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1. FC Heidenheim - FC St. Pauli, 14. Spieltag Saison 2016/2017
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ZUR KONFERENZ
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:
Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
SR:
ZUSCHAUER: 13000
STADION:
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Letzte Aktualisierung:
19:47:40
Ticker-Kommentator: Jan Schultz
Das soll es dann an dieser Stelle gewesen sein. Ich bedanke mich wie immer recht herzlich für Ihr Interesse. Sollten Sie weiterhin Lust auf Fußball haben, so seien Ihnen unsere Ticker zur Bundesliga empfohlen, wo in einer halben Stunde unter anderem das Nordderby zwischen Hamburg und Bremen ansteht. Ich wünsche in jedem Fall noch einen angenehmen Samstag!
Kommenden Freitag reist Heidenheim dann zum Spitzenspiel nach Hannover, um dann möglicherweise am aktuellen Tabellendritten vorbeizuziehen. St. Pauli empfängt parallel Kaiserslautern und ist dann einmal mehr zum Siegen verdammt.
Heidenheim bleibt dank des Erfolgs Vierter, hat nun aber nur noch zwei Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Braunschweig, der morgen ja aber noch spielt. St. Pauli bleibt indes mit fünf Zählern Rückstand auf den Relegationsplatz Letzter.
Heidenheim schlägt St. Pauli also mit 2:0 und setzt damit den eigenen Höhenflug fort. Die Gastgeber waren im ersten Durchgang die klar tonangebende Mannschaft, konnten aber nur eine ihrer Gelegenheiten nutzen. In der zweiten Halbzeit ließ der FCH St. Pauli dann besser ins Spiel kommen, ohne dabei aber echte Hochkaräter zuzulassen. Ein schmeichelhafter Elfmeter sorgte zehn Minuten vor dem Ende für die Entscheidung. Der Sieg ist letztlich aber trotzdem verdient, weil die Hamburger nach dem Rückstand zwar bemüht waren, aber nie richtig gefährlich wurden.
90
Schluss!
90
Trotz des dann elften Spiels ohne Sieg sind die Fans der Gäste auch in der Nachspielzeit noch lautstark zu hören.
90
Zwei Minuten werden nachgespielt. Das wird den Gästen sicherlich nicht mehr reichen.
89
Fast noch das 3:0, aber Verhoek verpasst eine scharfe Hereingabe von der rechten Seite im Zentrum knapp.
87
Neudecker probiert es mal aus der zweiten Reihe, jagt den Ball aus halblinker Position aber deutlich am Tor vorbei.
86
Die Gäste stecken noch nicht auf und versuchen stattdessen, weiter nach vorne zu spielen. Heidenheim steht aber weiterhin tief und kompakt.
85
Letzter Wechsel der Partie: Halloran ersetzt Skarke.
83
Das dürfte ob der insgesamt zu harmlosen Offensive der Hanseaten schon die Entscheidung gewesen sein.
82
Schnatterer lässt sich diese Chance nicht entgehen: Der Kapitän schiebt den Ball ins linke Eck, Himmelmann springt nach rechts. Es ist der fünfte Saisontreffer Schnatterers.
81
Tooor! 1. FC HEIDENHEIM - FC St. Pauli 2:0 - Torschütze: Marc Schnatterer (Elfmeter)
80
Elfmeter! Beim anschließenden Freistoß hält Gonther Verhoek im Sechzehner leicht fest, was Cortus für einen Strafstoß genügt. Das ist eine ganz harte Entscheidung!
79
Heidenheim hat die Spielkontrolle längst abgegeben, sorgt nach vorne nun aber immerhin mal wieder für Entlastung. Skarke wird auf dem rechten Flügel gelegt und gewinnt damit nicht nur einen Freistoß, sondern auch etwas Zeit.
77
Die Hamburger nähern sich weiter dem Tor an: Sahin chippt die Kugel aus dem rechten Halbfeld rechts in den Sechzehner, wo Neudecker lauert, den Ball aber nicht voll trifft. Müller packt sicher zu.
76
Erste Gelbe der Partie: Bouhaddouz hat das Bein bei einem Zweikampf im Mittelfeld zu weit oben und trifft Gegenspieler Titsch-Rivero. Für den Angreifer ist es die zweite Gelbe der Saison.
75
Bouhaddouz bleibt beweglich und kommt nun mal über die rechte Seite, von wo er die Kugel flach und scharf vors Tor spielt. Dort lauert aber kein Abnehmer, sodass die Gastgeber mühelos klären können.
74
Rosin und Neudecker haben mittlerweile im Übrigen wieder die Positionen getauscht.
72
Fast der Ausgleich! Sobiech geht mal ein paar Schritte mit dem Ball am Fuß und leitet somit einen Angriff über die rechte Seite ein, wo Hedenstad in der Folge wieder Platz zum Flanken hat. Bouhaddouz lauert am kurzen Pfosten, verpasst die Hereingabe aber denkbar knapp.
71
Rosin kommt bei den Gästen nun über den linken Flügel, Sahin über rechts. Neudecker agiert daher an der Seite von Nehrig.
70
Nun also der letzte Hamburger Wechsel: Ducksch kommt für Buballa ins Spiel und orientiert sich direkt in die Spitze.
67
Die Hanseaten werden gleich zum letzten Mal wechseln: Angreifer Ducksch steht bereit.
65
Sahin setzt sich auf dem rechten Flügel mal gegen zwei Gegenspieler durch, seiner Flanke fehlt es dann aber an Präzision, sodass Strauß mühelos klären kann.
64
Auch die Gäste wechseln zum zweiten Mal. Morabit kommt für Thomalla, der deutlich weniger Aktionen als Nebenmann Verhoek hatte.
62
Nun zwingen die Hamburger den FCH mal zu einem langen Ball aus der Defensive heraus. Schnatterer macht es dabei aber besser als die Offensivspieler der Gäste und schirmt das Leder gegen Hedenstad gut ab, der dann auf Höhe der Mittellinie das Foul zieht.
60
Es war die letzte Aktion des insgesamt extrem unauffälligen Japaners, der nun durch Sahin ersetzt wird.
60
Nehrig und Bouhaddouz spielen am Strafraum einen Doppelpass, um anschließend Miyaichi rechts im Sechzehner zu bedienen. Der Japaner kommt nicht an seinem Gegenspieler vorbei, holt aber immerhin einen Eckball heraus.
57
Die Heidenheimer müssen aktuell aufpassen, nicht zu passiv zu agieren. Momentan lassen sie die Gäste nämlich besser ins Spiel kommen. Letzte Woche ging das in Bielefeld ja bereits schief, als man trotz einer 1:0-Führung noch 1:2 verlor.
54
Nun auch ein Abschluss: Hedenstad bringt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld vors Tor, wo Bouhaddouz mal ein Kopfballduell gewinnt, das Leder unter Bedrängnis aus knapp elf Metern aber rechts am Tor vorbei köpft.
51
Das schaut immerhim mal gut aus: Bouhaddouz lässt sich mal ins Mittelfeld fallen und ist damit eine Anspielstation. Über Neudecker und Rosin landet die Kugel bei Hedenstad, dessen Flanke von der rechten Seite dann aber am zweiten Pfosten geklärt wird. Dennoch: So müssen es die Gäste häufiger probieren.
50
Die Hamburger probieren es weiterhin vermehrt mit langen Bällen aus der Defensive heraus, die für Miyaichi und Bouhaddouz aber nicht zu erreichen sind, weil Heidenheims Innenverteidigung durchgehend die Lufthoheit hat.
47
Die Hamburger kommen indes übrigens ohne Veränderungen aus der Kabine.
46
Weiter geht's!
46
Die Gastgeber wechseln zur Pause einmal und dabei handelt es sich wohl um eine Vorsichtsmaßnahme: Wittek geht mit einer Prellung am rechten Fersenbein vom Feld und wird durch Theuerkauf ersetzt.
Heidenheim kontrollierte das Spiel gegen schwache und kopflose Hamburger zunächst mühelos und ging daher absolut verdient in Führung. Die Gastgeber hatten in der Folge weitere Gelegenheiten, ohne dabei an ihre Leistungsgrenze gehen zu müssen. Die Hamburger tauten indes nach einer knappen halben Stunde etwas auf, kamen aber noch zu keinem klaren Abschluss. Vor allem das muss sich ändern, will das Schlusslicht nicht schon wieder als Verlierer vom Feld gehen.
45
Pause!
45
Das Tempo nimmt noch einmal zu: Rosin nimmt Hedenstad auf dem rechten Flügel mit. Dieser flankt sofort ins Zentrum, wo Bouhaddouz lauert. Wittek klärt aber zur Ecke, die dann keine Gefahr bringt.
45
Nun wieder die Heidenheimer: St. Pauli kann eine Flanke von der rechten Seite nicht entscheidend klären, sodass die Kugel zu Skarka springt. Der Offensivmann hat knapp 15 Meter vor dem Tor ganz viel Platz und zieht direkt ab. Dabei scheitert aber auch er am gut parierenden Himmelmann.
45
Drei Minuten werden im ersten Durchgang nachgespielt.
45
Und plötzlich die Chance zum Ausgleich! Rosin bekommt die Kugel im linken Halbfeld und nimmt mal Fahrt auf. Er zieht Richtung Zentrum, geht an zwei Gegenspielern vorbei und wird dann erst im Sechzehner vom Ball getrennt.
43
Doppelchance für die Gastgeber: Skarke kommt wieder über die rechte Seite und findet Schnatterer in zentraler Position am Sechzehner. Der Kapitän fackelt nicht lange, scheitert mit seinem wuchtigen Schuss aber an Himmelmann. Dieser wehrt den Ball unglücklich schräg zur Seite ab, wo Skarke lauert, die Kugel per Direktabnahme aber rechts am Tor vorbei jagt.
41
Hedenstad bringt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld vors Tor, wo ein Hamburger am höchsten steigt, aber keinen Druck hinter die Kugel bekommt. Müller fängt das Leder ohne Probleme.
39
St. Pauli probiert nun mal, sich spielerisch aus der eigenen Hälfte zu befreien und kommt so auch in die gegnerische Hälfte. Dort fehlen dann aber wieder die Anspielstationen, sodass es wieder bis nach ganz hinten zu Himmelmann geht. Dieser will unter Druck Gonther anspielen, schiebt den Ball dabei aber ins Seitenaus. Es passt zur Situation der Gäste.
38
St. Pauli hat nun mal die Chance zum Kontern, spielt das aber erneut ganz schwach aus. Bouhaddouz wird auf dem linken Flügel steil geschickt. Der Angreifer geht aber gar nicht erst zum Ball, weil er deutlich im Abseits steht.
36
Schnatterer und Skarke haben übrigens mittlerweile die Flügel gewechselt.
34
Fast das 2:0! Schnatterer hat im rechten Halbfeld viel zu viel Platz und flankt präzise vors Tor. Verhoek startet als einziger durch und taucht frei vor Himmelmann auf. Der Schlussmann schmeißt sich der Hereingabe aber entschlossen entgegen und ist gerade noch so vor dem Angreifer am Ball. Cortus entscheidet anschließend auf Offensivfoul, weil Verhoek voll in den Torhüter rauscht.
32
Heidenheim legt sich die Gäste nun wieder zurecht und drängt diese tief in deren Hälfte. Strauß kann dann aber einen Diagonalball auf der rechten Seite nicht erlaufen, sodass die Kugel ins Seitenaus springt.
30
Der Eckball bringt zunächst keine Gefahr, die Gäste setzen aber nach. Hedenstad, der auch die Ecke ausgeführt hatte, bekommt den Ball auf dem linken Flügel erneut und flankt vors Tor. Seine Hereingabe wird noch abgefälscht, landet aber schließlich in den Armen Müllers.
29
Mal so etwas wie Gefahr: Hedenstad flankt die Kugel vors Tor, wo mehrere Hamburger lauern. Ein Heidenheimer klärt aber zur ersten Ecke St. Paulis.
28
Nun können sich die Gäste mal etwas befreien. Miyaichi nutzt dies, um im rechten Halbfeld einen Freistoß herauszuholen.
27
Die Gastgeber pressen seit dem 1:0 nicht mehr so aggressiv, zwingen die Hamburger im Spielaufbau aber weiterhin zu hohen Bällen, denen es weiterhin an Präzision fehlt.
25
Problematisch ist für die Hanseaten dabei natürlich, dass sie die harmloseste Offensive der Liga stellen. Der FCH hingegen hat die beste Defensive der Liga.
23
Die Führung ist ohne jeden Zweifel verdient, ist Heidenheim doch das klar tonangebende Team. Von den offensiv so harmlosen Gästen muss nun zwingend mehr kommen.
21
Das hatte sich abgezeichnet: Die Hamburger sind lassen ihren Gegenspielern wieder zu viel Platz, sodass Schnatterer und Verhoek kurz vor dem Sechzehner unbedrängt einen Doppelpass spielen können. Der Kapitän behauptet sich dabei noch gegen Sobiech und jagt die Kugel dann aus knapp 17 Metern flach ins linke Eck. Es ist sein viertes Saisontor.
20
Tooor! 1. FC HEIDENHEIM - FC St. Pauli 1:0 - Torschütze: Marc Schnatterer
19
Die Gäste haben auf dem linken Flügel mal die Gelegenheit, für etwas Entlastung zu sorgen. Miyaichi läuft dabei allerdings ins Abseits.
17
Nächster Abschluss: Titsch-Rivero wird halbrechts geschickt und hat reichlich Platz. Aus knapp 22 Metern zieht er dann wuchtig ab, scheitert im kurzen Eck aber an Himmelmann.
16
Heidenheim ist bis hierhin die klar bessere Mannschaft, wenngleich die einzig klare Gelegenheit aus Sobiechs Fehler resultierte. St. Pauli kommt aber einfach nicht aus der eigenen Hälfte und läuft fast nur hinterher.
13
Da ist der Wechsel: Rosin ersetzt den verletzten Buchtmann.
13
Während Skarke übrigens aufs Feld zurückgekehrt ist, wird es für Buchtmann wohl nicht weitergehen.
11
Dicke Chance für Heidenheim! Nach einem Zuspiel in den Sechzehner rutscht die Kugel halblinks plötzlich an Sobiech vorbei, sodass Thomalla plötzlich frei vor Himmelmann auftaucht. Dieser behält dann aber die Oberhand, lenkt er den Schuss aus kurzer Distanz doch zur Seite weg.
8
Nächste Unterbrechung: Buchtmann und Skarke springen im Mittelfeld zum Ball und rauschen dabei unglücklich zusammen. Beide müssen behandelt werden, wobei es Buchtmann übler erwischt zu scheinen hat.
5
Eine kleine taktische Anmerkung: St. Pauli beginnt mit zwei Spitzen, wobei Bouhaddouz von Miyaichi unterstützt wird. Neudecker kommt dafür über den rechten Flügel und Buchtmann agiert neben Nehrig auf der Sechs.
4
In der Entstehung des Angriffs wurde Schnatterer gefoult, Cortus hatte aber zu Recht auf Vorteil entschieden. Der Heidenheimer Kapitän musste anschließend kurz behandelt werden, ist nun aber wieder mit von der Partie.
2
Der erste Vorstoß der Partie sorgt direkt für Gefahr: Feick wird auf der linken Seite Richtung Grundlinie geschickt und bringt die Kugel von dort scharf vor das Tor. Im Zentrum lauern zwei Heidenheimer, Gonther aber spitzelt den Ball vor den Gegenspielern zur Seite weg.
1
Der Ball rollt!
Diese wird im Übrigen von Benjamin Cortus geleitet. Für den 34-jährigen Informatik-Kaufmann aus Nürnberg ist es der 46. Einsatz in der 2. Bundesliga. Ein Duell zwischen Heidenheim und St. Pauli pfeift der Unparteiische dabei allerdings zum ersten Mal.
Heidenheims Trainer Frank Schmidt nimmt freilich die drei Punkte ins Visier, wenngleich er für seinen Gegner einiges übrig hat: "Ich schätze den Kollegen Lienen sehr und wünsche ihm und St. Pauli nur das Beste - aber erst nach unserer Partie."
Auswärts konnte der FCH die bis dato gute Saison zuletzt indes nicht bestätigen, weshalb zwei der jüngsten drei Partien verloren wurden (jeweils 1:2 in Bochum und in Bielefeld). Umso besser für die Gastgeber, dass sie heute nun also wieder Heimrecht haben.
Ebenso oft durften die Heidenheimer in dieser Spielzeit schon vor heimischem Publikum ran und sammelten dabei 14 Punkte. Die Mannschaft aus Baden-Württemberg ist damit seit fünf Heimspielen ungeschlagen.
Besonders verheerend liest sich bei der ohnehin schon schlechten Bilanz der Hamburger die Auswärtsstatistik. In bisher sieben Ligapartien auf fremdem Geläuf gab es sechs Niederlagen und ein Unentschieden (1:1 in Karlsruhe).
Den Kiezkickern gelang in dieser Spielzeit erst ein einziger Sieg, der mittlerweile aber auch schon über zwei Monate her ist. Seither gelang in wettbewerbsübergreifend zehn Partien nicht ein einziger Dreier.
Die Rollen scheinen vor der Partie klar verteilt: Der FCH spielt bis dato eine starke Saison, hat nach 13 Runden 22 Punkte auf dem Konto und belegt damit den 4. Rang. St. Pauli hingegen hat erst sechs Zähler gesammelt und ist damit bereits abgeschlagen Tabellenletzter.
Im Vergleich zum letzten Spieltag gehen die Heidenheimer damit unverändert in die Partie. Die Hamburger nehmen indes zwei Veränderungen an ihrer Startelf vor: Keller und Neudecker ersetzen Hornschuh und Sobota.
Und so starten die Gäste aus Hamburg: Himmelmann - Hedenstad, Sobiech, Gonther, Keller - Neudecker, Nehrig - Miyaichi, Buchtmann, Buballa - Bouhaddouz.
Werfen wir direkt einmal einen Blick auf die Aufstellungen beider Mannschaften - angefangen bei den Gastgebern: Müller - Strauß, Wittek, Beermann, Feick - Griesbeck, Titsch-Rivero - Skarke, Schnatterer - Thomalla, Verhoek.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 14. Spieltages zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem FC St. Pauli.
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