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Live-Ticker Fußball Werder Bremen - VfL Wolfsburg, 5. Spieltag Saison 2016/2017

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: -

STADION:

Letzte Aktualisierung: 18:51:19

Ticker-Kommentator: Oliver Stein

Das war's nun aber für heute aus der Bundesliga! Wir hoffen, Sie hatten ähnlich viel Spaß wie wir und würden uns freuen, Sie schon bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen - morgen stehen ja zum Beispiel auch noch zwei Partien dieses 5. Spieltags an. Bis dahin oder zum nächsten Mal sagt Oliver Stein nun aber Tschüss und wünscht allen Lesern ein angenehmes Restwochenende!

Zumal man das nun ja auch gar nicht mehr ist - dank des Dreiers rücken die Bremer auf Rang 15 vor und lassen die Abstiegsränge zumindest mal für eine Woche hinter sich. Wolfsburg hingegen muss sich ärgern, das Spiel in den letzten fünf Minuten noch aus der Hand gegeben zu haben - auf Rang 12 hat man jetzt schon fünf Punkte Rückstand auf die internationalen Plätze.

Was war das für ein Finish - am Ende liegen sich erleichterte Bremer in den Armen und feiern die ersten Punkte der Saison 2016/17. Und das auch hochverdient, denn die Bremer ließen heute alles auf dem Rasen, gaben sich auch vom bitteren Eigentor nicht geschlagen und präsentierten sich absolut nicht wie ein Tabellenletzter.

Feierabend in Bremen - es darf gefeiert werden!

Thy eingewechselt, Schmidt eingewechselt - so macht man das!

Und jetzt brennt das Weser-Stadion! Schmidt mit der Ecke von rechts, in der Mitte setzt sich Gebre Selassie gegen zwei Gegenspieler durch und köpft den Ball mit voller Wucht ins Netz!

Tooooooooooor! SV WERDER BREMEN - VfL Wolfsburg 2:1 - Torschütze: Theodor Gebre Selassie

Bremen wechselt nochmal aus, Lukas Fröde kommt für Izet Hajrovic.

Und dann hat Werder ausnahmsweise auch mal Glück! Nach einer Flanke von links kommt Draxler freistehend zum Kopfball - aber Moisander fälscht das Leder an die Latte ab!

Wahnsinn - da ist der Ausgleich für die Bremer! Von rechts wird der Ball auf halblinks in den Strafraum gelupft, Gnabry nimmt das Leder mit der Brust runter, lässt den Abschluss aber für Thy - und der hämmert den Ball aus 14 Metern mit einem Strich ins Tor!

Tooooooooooor! SV WERDER BREMEN - VfL Wolfsburg 1:1 - Torschütze: Lennart Thy

Werder kämpft und stemmt sich mit allen verfügbaren Mitteln gegen die drohende Niederlage. Aber momentan wirkt es leider auch so, als würden die Kräfte der Hanseaten von Minute zu Minute mehr schwinden.

Arnold wird von Moisander nicht angegriffen und sucht aus 18 Metern zentraler Position mal den Abschluss - leichte Beute für Keeper Drobny.

Caligiuri dribbelt sich auf halbrechts in den Strafraum und dort an zwei Mann vorbei - aber bei Bauer ist dann Schluss.

Eieiei! Gnabry zeigt tollen Einsatz und grätscht den Ball aus dem Strafraum auf den halbrechts lauernden Hajrovic - doch dessen Schuss aufs rechte Eck wird von Rodriguez zur Ecke abgefälscht.

Auf jeden Fall wird bei den Hanseaten gleich nochmal gewechselt, Niklas Schmidt kommt für Kapitän Clemens Fritz ins Spiel.

So. Eine Viertelstunde bleibt den Hausherren noch, um hier vielleicht doch noch den einen oder anderen Punkt zu ergattern. Ob das reicht?

Und auch beim SV Werder muss getauscht werden, Lennart Thy kommt für den offenbar angeschlagenen Ousman Manneh.

Der VfL Wolfsburg wechselt nochmal aus, Ricardo Rodríguez kommt für Jannes Horn.

Ist das bitter für die heute wirklich guten Bremer! Horn hat auf seiner linken Seiten zum ersten Mal Platz und geht bis kurz vor die Grundlinie. Seine scharfe Flanke verpasst Gomez zwar am kurzen Pfosten, aber am langen drückt ausgerechnet der Bremer Bauer den Ball über die Linie - in seinem Rücken hätte Henrique sonst aber wohl auch eingenetzt.

Tooooooooor! Werder Bremen - VFL WOLFSBURG 0:1 - Torschütze: Robert Bauer (Eigentor)

Hajrovic fasst sich ein Herz und zieht aus knapp 27 Metern mittiger Position ab - haut den Ball aber einen guten Meter über die Querlatte.

Manneh agiert heute manchmal zu eigensinnig: Fünf Mal ging der Stürmer heute ins Dribbling, erfolgreich bestritt er keines davon.

Dieter Hecking wechselt zum zweiten Mal aus, Bruno Henrique kommt für Jakub Blaszczykowski.

Junuzovic mit zu viel Einsatz gegen Wollscheid - für die Grätsche des Österreichers auf der Wolfsburger Grundlinie gibt es natürlich ebenfalls Gelb.

Diesmal gibt Gnabry den Vorbereiter und legt aus der Mitte schön nach rechts ab, wo Hajrovic eingelaufen ist - aber seine flache Hereingabe in den Fünfer schnappt sich Casteels.

Immer wieder Gnabry! Gebre Selassie schickt mal wieder eine Hereingabe von rechts los, die Gnabry im Sechzehner mit der Brust mitnimmt und sofort volley abschließt - knapp drüber!

Hajrovic schickt Gnabry mit einem tollen Diagonalpass auf links los, aber der Abschluss des U21-Stürmers aus 15 Metern segelt ein gutes Stück weit rechts am Eck vorbei.

Eben jener Draxler zieht dann gleich noch einen Freistoß gegen Gnabry. Die Hereingabe von rechts wird zwar von den Bremern entschärft, aber tatsächlich wirken die Gäste in diesem zweiten Durchgang wesentlich aktiver und motivierter als noch vor der Pause.

Draxler lässt von halbrechts mal einen Schuss ab, aber Bremens Keeper Drobny hat die Fäuste oben und kann den Ball abwehren.

Jannes Horn kann sich gegen Clemens Fritz nur mit einem Foul behelfen und sieht dafür die nächste Gelbe Karte.

Und wie es weitergeht! Grillitsch bekommt den Steilpass von Junuzovic am rechten Strafraumeck in den Fuß, aber Horn stoppt den Bremer mit viel Körpereinsatz - doch Deniz Aytekin entscheidet zu Recht auf Weiterspielen.

Weiter geht's mit Halbzeit zwei!

Einen ersten Wechsel gibt es bei Wolfsburg zu vermelden, Daniel Caligiuri kommt für den durchweg indisponierten Paul Seguin ins Spiel.

Man muss den angeschlagenen Bremern erstmal ein dickes Kompliment aussprechen, denn die Hausherren dominieren diese Partie, haben bereits acht Torschüsse auf dem Konto (Wolfsburg: 3) und wirken spritziger und spielfreudiger als die Wölfe. Allerdings fehlt das Entscheidende - denn einen Treffer konnten auch die Bremer noch nicht erzielen. Aber dafür bleiben ja noch 45 Minuten - zumindest, wenn Werder den Druck auf den VfL aufrecht halten kann. Weiter geht es hier in einer Viertelstunde!

Werders Kapitän Fritz probiert es nochmal aus 22 Metern mittiger Position, aber der Ball segelt in den Bremer Abendhimmel - und wir gehen in die Halbzeit!

Manneh bekommt den Ball im Strafraum in den Lauf, müsste aber eigentlich auf den rechts freistehenden Junuzovic durchlassen - stattdessen vertändelt der Youngster das Leder beim Versuch, es mit einem Hackentrick zu verarbeiten. Gradlinig und einfach wäre da sicher die bessere Variante gewesen ...

Vierinha tritt Manneh im Tempodribbling an das Schienbein und kommt zu Fall, was ihm am rechten Strafraumeck einen vielversprechenden Freistoß einbringt. Aber Arnolds Flanke landet dann bei Bruma - und der stand ganz klar im Abseits.

Und nachdem ich vorhin auf die Torschussbilanz der Wölfe hingewiesen habe, sei gesagt: Bisher hat Wolfsburg genau zwei Mal einen Abschluss gefunden. Was natürlich auch ganz klar, für die Kompaktheit und die Bissigkeit bei den Bremern spricht.

Seguin, der bislang eine katastrophale Zweikampfbilanz (1/8) vorzuweisen hat, holt sich für seinen ungestümen Einsatz gegen Grillitsch Gelb ab.

Grillitsch muss sich kurz behandeln lassen, nachdem er von Wollscheid harsch von den Beinen geholt wurde. Und nach wie vor gilt: Werder ist hier das bessere Team!

Hajrovic! Der Bremer dribbelt sich durch die Mitte in den Strafraum und lässt auch dort noch einen Wolfsburger stehen - aber am Ende lässt sich der Offensivmann zu weit nach rechts abdrängen, als dass er daraus noch einen Abschluss machen könnte.

Werder nähert sich einem Treffer an! Gnabry, der äußerst aktiv ist, geht durch die Mitte, nimmt aus 26 Metern Maß und hämmert den Ball als Aufsetzer einen knappen Meter links am Tor vorbei.

Draxler flankt vom linken Strafraumeck gefühlvoll an den langen Pfosten, wo Gomez eingelaufen ist - am Ende aber einen guten Meter zu spät kommt, sodass der Ball im Toraus landet.

Horn darf sich mal an einem Freistoß von rechts versuchen, aber Drobny hat in seinem Strafraum die Lufthoheit gepachtet und kann das Leder fangen.

Tjaja, der jugendliche Leichtsinn. Gnabry geht im Höchsttempo auf das Gästetor zu, lässt zwei Mann aussteigen und hat das Auge für den rechts mitgelaufenen Manneh - aber dessen Direktabnahme ist viel zu hektisch und segelt hoch über das Tor in die Wolken.

Und das war ganz knapp! Junuzovic, der Bremer Spezialist für solche Momente, tritt an und schlenzt den Ball von halblinks wunderbar aufs linke Eck - wo Casteels das Leder aber mit einer tollen Flugparade aufhalten kann.

Gelb für Bruma, der Manneh nach einem fahrlässigen Ballverlust im Aufbau nur mit der Körperbremse stoppen kann. Und die Freistoßposition ist 24 Meter vor dem Tor auch eine ziemlich gute ...

Mittlerweile haben beide Teams übrigens auf ein 4-1-4-1 umgestellt, bei dem die Herren Arnold (Wolfsburg) und Grillitsch (Werder) den Part des zentralen Ankurblers übernehmen.

Seguin will Junuzovic den Ball im Halbfeld abjagen, geht dabei aber etwas übermotiviert zur Sache, fällt den Bremer und muss sich von Deniz Aytekin ein paar harsche Worte anhören. Bislang ist das hier insgesamt allerdings eine sehr faire Partie.

Auch der VfL kommt zu einer ersten Ecke, aber die Hereingabe von rechts ist kein Problem für die Bremer Defensive.

Bei der stimmt die Wolfsburger Zuteilung dann aber besser als beim ersten Bremer Standard, sodass Casteels den Ball am Ende sicher im Handschuh hat.

Uiuiui! Bei einem langen Ball aus dem rechten Halbfeld verschätzt sich Casteels massiv und springt komplett am Ball vorbei - hat aber Glück, dass Horn vor Manneh klären kann. Zweite Ecke für die Bremer!

Der Schwung der ersten fünf Minuten ist bei den Bremern aus dem Spiel gewichen, aber Wolfsburg tut sich nach wie vor schwer damit, die kompakt stehenden Riegel der Gastgeber mal zu knacken.

Bauer mischt sich auch mal vorn ein, drückt seinen Kopfball nach einer Flanke von Junuzovic aber rechts am Tor vorbei.

Zum ersten Mal kommen die Wölfe vor das Tor der Gastgeber, aber der Querpass von Draxler durch den Sechzehner ist für Freund und Feind unerreichbar.

Aber nach knapp zehn Minuten kann man durchaus sagen: Das sieht richtig gut aus, was die Hanseaten hier aufführen!

Gnabry setzt sich auf links gegen zwei Mann durch und hat das Auge für den am langen Pfosten eingerückten Hajrovic - doch Debütant Horn kann am Fünfer gerade noch mit dem langen Bein klären, bevor es gefährlich wird.

Und dann hat Bremen die Riesenchance! Die erste Ecke kommt von links an den Fünfer, wo Moisander mutterseelenallein zum Kopfball kommt - den Ball aber aus sechs Metern hoch und weit am Tor vorbei köpft. Da kann es nur ein Mittel geben: Ab ans Kopfballpendel!

Oha! Fritz zieht auf der rechten Angriffsseite mal das Tempo an und flankt schön auf Höhe des Elfmeterpunkts - aber in der Mitte verpasst Manneh, am langen Pfosten ist Gnabry dann zu überrascht, als dass er den Ball verwerten könnte.

Wie schon gegen Mainz betreiben die Hausherren in diesen ersten Minuten einen großen Aufwand, was die Arbeit gegen den Ball angeht. Wolfsburg hat noch Probleme, sich auch mal spielerisch aus der eigenen Hälfte zu befreien.

Bauer trifft Jakub Blaszczykowski im Zweikampf am Knöchel, sodass der Pole kurz liegen bleibt. Dank der Aufstehhilfe der Kollegen kann es aber doch einigermaßen schnell weitergehen.

Drobny kommt gleich mal aus seinem Tor, geht einem langen Ball entgegen und klärt diesen mit einem Befreiungsschlag am rechten Starfraumeck.

Los geht's im Weser-Stadion zu Bremen!

Eine Änderung am Gameplan muss Werder schon vor Anpfiff verarbeiten: Da sich Sane beim Aufwärmen verletzt hat, rückt Veljkovic in die erste Elf der Bremer.

Das könnte sich heute aber natürlich ändern, denn rein geschichtlich gesprochen erwarten wir hier ein Torfestival: In den letzten fünf Duellen dieser beiden Teams in Bremen fielen sage und schreibe 25 Treffer - im Vorjahr gewann Bremen das Heimspiel mit 3:2, verlor dafür aber in Wolfsburg mit 0:6.

Wobei das mit dem gut spielen natürlich nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Das BVB-Spiel war nämlich nicht das erste, in dem der VfL in dieser Saison ein deutliches Chancenplus hatte - doch aus dem Ligabestwert von 65 Torschüssen hat Wolfsburg bisher nur magere drei Treffer erzielen können.

Genau so sieht das auch Manager Klaus Allofs, der in Bremen ja jahrelang tätig und zudem auch sehr erfolgreich gewesen war: ''Sie stehen mit dem Rücken zur Wand und werden versuchen, alles zu mobilisieren. Da müssen wir aufpassen, noch eine Niederlage in Serie wollen wir sicher nicht erleben. Auch, wenn wir in der Favoritenrolle sind, müssen wir sehr gut spielen, um da diesmal etwas mitzunehmen.''

Und trotzdem will man in der VW-Stadt nach vorn und nicht zurück blicken. ''Wir haben das Spiel verarbeitet. In der Defensive haben wir zu viele Fehler gemacht. Aber am Ende standen 9:7 klare Torchancen für uns. Das geht mir ein bisschen unter. Ich sehe die Mannschaft trotz allem auf einem guten Weg'', so Trainer Hecking zur Klatsche vom Dienstag. Um dann gleich vor den Bremern zu warnen: ''Wir müssen uns auf einen leidenschaftlichen Gegner einstellen.''

Allerdings kommt mit dem VfL heute ein Team zu Gast an die Weser, dass bislang auch nicht wirklich durch gute Leistungen zum Saisonstart aufgefallen ist. Zwei torlosen Unentschieden gegen Köln und Hoffenheim ließen die Wölfe ein blamables Heim-1:5 gegen den BVB folgen - der momentan belegte Tabellenplatz 10 ist sicherlich nicht das, was die teuer verstärkten Wölfe in diesem Jahr unter dem Strich erreichen wollen.

Doch an der Weser hat man ja auch noch ganz andere Probleme als nur den Trainerposten - personell ist der Kader zwar gut, aber eben nicht gut genug besetzt, um die lange Liste der Ausfälle (Claudio Pizarro, Max Kruse, Fin Bartels, Santiago Garcia, Luca Caldirola, Philipp Bargfrede sowie der gesperrte Aron Johannsson) kompensieren zu können.

Zumal das Debüt des einstigen U23-Trainers bei den Profis ja auch alles andere als vielversprechend ausfiel: Nach einer richtig guten Halbzeit und der Führung gegen Mainz brach man in den letzten 15 Minuten der Partie ein und ließ sich spät noch zwei Tore zur 1:2-Niederlage einschenken - bei der Nouri zu allem Überfluss auch noch auf die Tribüne verwiesen wurde (''Da hat der Schiedsrichter wohl etwas falsch verstanden, ich habe nur meine Mannschaft nach vorn gepeitscht.'')

Und so sind das wildeste in Bremen momentan die Gerüchte um den zukünftigen Headcoach - sogar der Name Louis van Gaal fiel bereits, ansonsten stehen laut der Presse noch Markus Gisdol, Stale Solbakken und Andreas Herzog auf der Wunschliste von Frank Baumann.

Zumal keiner so genau weiß, in welche Richtung es gehen soll. Die Fans hätten den entlassenen Trainer Viktor Skripnik wohl gern behalten und trauerten beim 1:2 gegen Mainz öffentlich um den Ukrainer, Sportchef Frank Baumann wirkt in Interviews eher ratlos als tatkräftig und Interims-Coach Nouri ist wohl der einzige, der sich selber die Rettung der bislang noch punktelosen Mannschaft zutraut.

Einen Saisonstart verpatzen viele Bundesligamannschaften mal. Wenn sich die Situation aber so erschreckend darstellt wie derzeit in Bremen, dann ist Not am Mann.

Der VfL Wolfsburg setzt ebenfalls auf ein 4-2-3-1-System und diese Startelf: Casteels - Vieirinha, Bruma, Wollscheid, Horn - Seguin, Gerhardt - Blaszczykowski, Draxler, Arnold - Gomez.

Werder Bremen tritt heute im 4-2-3-1 und mit fast dem gleichen Personal wie gegen Mainz an: Drobny - Gebre Selassie, Veljkovic, Moisander, Bauer - Fritz, Grillitsch - Hajrovic, Junuzovic, Gnabry - Manneh.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 5. Spieltages zwischen Werder Bremen und dem VfL Wolfsburg.

Ticker-Kommentator: Oliver Stein

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