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Werder Bremen - 1. FC Nürnberg, 23. Spieltag Saison 2011/2012
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
23:27:05
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
Ihnen vielen Dank fürs Reinklicken bei uns. Morgen dann das Liga-Spitzenspiel zwischen den drittplatzierten Bayern und den viertplatzierten Schalkern. Und Dortmund trifft danach auf Hannover zum Abschluss des 23. Spieltags. Ihnen noch ein schönes Wochenende.
Am Sonntag in einer Woche empfängt der 1. FC Nürnberg den momentanen Tabellenzweiten Borussia Mönchengladbach. Bremen spielt am Tag zuvor bei Hertha BSC.
Bremen ist durch die Niederlage auf Rang sechs zurückgefallen, musste Leverkusen vorbeiziehen lassen und morgen kann auch noch Hannover den Nordrivalen überholen. Nürnberg dagegen macht einen wichtigen Schritt Richtung Klassenverbleib. Als Tabellen-Zehnter haben die Süddeutschen jetzt acht Punkte Vorsprung auf Relegationsrang 16.
In einer packenden Schlussphase gelingt es der Elf von Trainer Dieter Hecking tatsächlich, den knappen Vorsprung über die Zeit zu bringen. Bremen muss sich vorwerfen lassen, nach vorne mit zunehmender Spieldauer immer unstrukturierter gespielt zu haben. Nürnberg verteidigte als Mannschaft allerdings auch wirklich gut, ließ kaum Räume. Insofern kein unverdienter Erfolg der Franken, die den Hanseaten erst ihre zweite Heimniederlage der Saison beibringen
90
Und dann ist Schluss: Der 1. FC Nürnberg gewinnt mit 1:0 bei Werder Bremen.
90
Auch Sokratis sieht in dieser Szene Gelb.
90
Gelb in dieser Szene für Schäfer, den Club-Torhüter, weil es nach diesem Fast-Eigentor noch etwas Aufregung im Strafraum gibt.
90
Feulner köpft aufs eigene Tor, aber Schäfer ist unten und verhindert das Eigentor.
90
Dramatik: Nürnberg klärt in der dreiminütigen Nachspielzeit in Person von Hlousek auf der Linie nach einem Pizarro-Abschluss. Zuvor war Pizarro im Strafraum noch zu Boden gegangen, aber Schiri Zwayer ließ zurecht weiterspielen in dieser Szene.
90
Schäfer ist mit der Faust da, klärt so vor dem mit vorne spielenden Wiese.
90
Marin mit dem Flachpass von rechts in die Mitte, Wollscheid klärt zur Ecke.
89
Das Wechselkontingent jetzt auch beim FCN erschöpft: Christian Eigler für den Torschützen Esswein im Spiel.
87
Bremen verlagert durch Marin von links nach rechts, wo dann Arnautovic in die Mitte zu Pizarro spielen will. Aber Wollscheid ist in Position, schießt den Ball aus dem Strafraum.
85
Jetzt die Schlussoffensive der Bremer. Nürnberg versucht es aber weiter: Die Abwehr bleibt nicht an der Strafraumgrenze, kommt hoch mit raus. Werder findet keinen Weg in den Sechzehner. Arnautovic schießt von rechts aus 18 Metern vorbei.
83
Daniel Didavi bei den Gästen aus Bayern im Spiel. Feierabend für Jens Hegeler.
81
Jetzt eine Ecke für den Club von der linken Seite. Hegeler köpft den Ball Richtung Tor, Pizarro hält den Fuß rein - noch eine Ecke. Die aber bringt nichts ein - Esswein schießt aus der Distanz drüber.
80
Die Zeit läuft für die Franken. Werder Bremen verzettelt sich im Moment bei den Angriffsversuchen, in den engen Räumen sind kaum Anspielstationen. Nürnberg hat es im Moment relativ leicht, den Vorsprung zu verteidigen.
78
Nürnberg versucht geschickt, sich nicht zu weit hinten reindrängen zu lassen, greift weiter konsequent und früh die ballführenden Bremer an. Mut zum Risiko - wird der belohnt?
75
Clemens Fritz foult in der Nähe der Eckfahne Esswein, sieht seine fünfte Gelbe Karte in dieser Saison und fehlt am kommenden Wochenende in Berlin.
74
Beim Club wechselt Trainer Hecking: Almog Cohen rein, Balitsch raus.
73
Dritter und letzter Wechsel bei Werder: Niclas Füllkrug neu dabei, Junuzovic geht runter.
71
Den Freistoß schießt Marin in die Mauer. Die Bremer sind jetzt gefordert, müssen in den verbleibenden 20 Minuten Gas geben, um noch zum Ausgleich zu kommen.
70
Freistoß für Bremen unmittelbar an der Strafraumgrenze nach Foul von Feulner an Junuzovic. Gelb für den Nürnberger - schon seine achte Verwarnung.
65
Unmittelbar nach dem Tor der nächste Werder-Wechsel: Aleksandar Ignjovski kommt für Trybull.
65
Bremen drückt, Nürnberg trifft: Nach einem Pass von Feulner kommen die Gäste über die rechte Seite nach vorne. Es folgt der flache Ball von Hegeler in den Strafraum, wo die Bremer Hintermannschaft Alexander ESSWEIN aus den Augen verloren hat. Der Youngster trifft aus zehn Metern, erzielt seinen vierten Saisontreffer.
65
Tor! Werder Bremen - 1. FC NÜRNBERG 0:1
64
Marin mit dem Pass in die Tiefe auf Arnautovic, doch Schäfer denkt und spielt mit, verkürzt den Winkel und pariert.
63
Der Druck der Gastgeber nimmt zu, die Unterstützung von den Rängen wird lauter. Nürnberg wird ziemlich hinten reingedrängt, doch noch schafft es der Club, die ballführenden Bremer im Mittelfeld schnell zu attackieren.
62
Marko Marin hat die Riesenchance zum 1:0 nach Vorarbeit von Pizarro, der den Ball von links reinköpft in die Strafraummitte. Doch der freistehende Marin setzt den Ball aus elf Metern mit links knapp über das Tor.
61
Klasse Flanke von Hlousek, nach der dann Hartherz im Kopfballduell mit Chandler zur Ecke für den Club klärt. Die bringt nichts ein.
60
Wollscheid und Marin im Strafraum im engen Zweikampf, bei dem der Bremer dann zu Boden geht. Aber da beide schieben, halten und klammern, geht das schon in Ordnung: Schiri Zwayer entscheidet auf "Weiterspielen".
58
Arnautovic spielt mit seiner ersten Aktion den Ball aus dem zentralen Mittelfeld links raus zu Hartherz. Dem jungen Linksverteidiger missglückt dann aber seine Flanke, die ins Aus segelt.
56
Wechsel Nummer eins bei Bremen: Marko Arnautovic ersetzt Markus Rosenberg.
55
Nach einer Flanke von Junuzovic legt Rosenberg mit der Brust ab für Bargfrede, aber dessen Schuss aus 18 Metern wird von Wollscheid geblockt.
54
Nach einem von Schäfer noch berührten Ball nach einem Junuzovic-Schuss gibt es eine nächste Ecke für Werder. Die aber bleibt harmlos.
53
Das Spiel hat auch zu Beginn des zweiten Abschnitts ordentliches Tempo. Bremen sucht zielstrebig den Weg nach vorne, Nürnberg eröffnen sich so mehr Räume zum Kontern als zuvor.
53
Auf der anderen Seite eine Flanke von Hartherz von links, die zum Torschuss wird - aber der Ball geht rechts am Gehäuse der Gäste vorbei.
51
Esswein behauptet den Ball bei einem Konter der Gäste auf der linken Seite, zieht nach innen und schließt ab. Aber ihm fehlt die Kraft für einen Schuss mit rechts mit Power - Wiese hält mühelos.
49
Claudio Pizarro trifft den linken Pfosten. Nach einem tollen Pass von Hartherz aus dem Mittelfeld kommt der Ball an den Elfmeterpunkt zu Rosenberg. Der Schwede spitzelt die Kugel in die Mitte, wo die Nürnberger Innenverteidiger nicht klären können. Pizarro ist dann da, profitiert auch vom zögerlichen Eingreifen Schäfers, bringt aber den Ball dann aus spitzem Winkel von links eben nicht im Tor unter.
47
Marin kommt aus 18 Metern zum Abschluss gegen Hlousek, aber Schäfer geht im linken Eck auf Nummer sicher und lenkt den Ball um den Pfosten zur Ecke für Werder. Die bringt nichts ein.
46
Und auf geht´s jetzt in den zweiten Spielabschnitt. Keine Wechsel auf beiden Seiten.
Die knapp 40.000 Zuschauer im Weserstadion sehen zwar ein Spiel mit relativ wenig Strafraumszenen und noch weniger hochkarätigen Torchancen, aber dennoch ist die Partie ansehnlich. Beide Mannschaften sind offensiv eingestellt. Bremen bestimmte die ersten knapp 30 Minuten, doch dann hatten sich die Nürnberger besser auf die starke linke Werder-Seite eingestellt. Der Club hatte auch ein, zwei gute Szenen mit Kontern, aber Pekhart konnte bei der besten Chance Wiese im Tor der Bremer nicht überwinden. So geht das 0:0 zur Pause in Ordnung.
45
Die ersten 45 Minuten sind vorbei. Es steht 0:0 zwischen Werder und dem Club.
43
Beste Chance für Bremen: Junuzovic lupft den Ball von rechts vor dem Strafraum in den Sechzehner hinein. Dort nimmt Pizarro die Kugel mit der Brust an zwölf Meter vor dem Tor, schließt dann im Duell mit Maroh gefühlvoll mit rechts ab. Aber Künstlerpech: Der Ball fliegt knapp rechts am Kasten vorbei.
42
Wollscheid erkämpft in der eigenen Hälfte den Ball, leitet dann mit einem Pass auf Hegeler auch den Konter selbst ein. Im Strafraum aber wird dieser Angriff der Franken, die in den letzten Minuten immer mutiger werden, dann gestoppt.
39
Die erste dicke Torchance haben die Gäste: Pekhart köpft nach einer Flanke von Esswein von links aus sieben Metern, aber Tim Wiese reagiert auf der Linie glänzend, holt den Ball aus dem linken Eck. Zuvor hatte Affolter vor dem Strafraum den Ball vertändelt.
38
Nach einer Feulner-Flanke von rechts wird es brenzlig im Strafraum der Gastgeber, aber Hegeler tritt dann am Elfmeterpunkt am Ball vorbei.
36
Zehn Minuten vor der Pause jetzt viele Aktionen im Mittelfeld. Bremen versucht es nun im Angriff etwas variabler, nimmt auch die rechte Seite in Betrieb.
34
So sieht Torgefahr eben nicht aus: Rosenberg schließt grätschend ab aus 18 Metern - der Ball rollt ganz langsam in die Arme von Raphael Schäfer.
33
Pekhart stützt sich nach Hlouseks Flanke am Fünfer bei einem Bremer auf - Stürmerfoul. Freistoß für die Hausherren.
32
Schäfer hat keine Mühe, eine harmlose Flanke von Fritz aus der Luft abzufangen. Nach gut 30 Minuten noch immer 0:0 - ein Ergebnis, das nach dem bisherigen Spielverlauf in Ordnung geht.
29
Affolter rutscht an der Strafraumgrenze weg - das eröffnet den Nürnbergern nach Chandlers Rechtsflanke eine Chance: Pekhart legt den Ball mit der Brust ab für Hegeler, der aus 18 Metern flach abschließt. Dieses Mal fehlt nicht viel, aber dennoch: vorbei ist vorbei.
28
Da die Gäste nicht in den Werder-Strafraum kommen, versucht es Hegeler mal mit einem Schuss aus der Distanz. Doch aufs Tor geht der Ball dabei nicht - Abstoß!
27
Wenn es an einem der Strafräume gefährlich wird, dann an dem der Nürnberger. Hartherz bringt den Ball dort von der linken auf die rechte Seite, wo Marin frei steht. Doch dessen Schuss wird von Wollscheid geblockt, Schäfer im Tor des Clubs muss nicht eingreifen.
25
Der Ball im Tor, aber beim Pass von Marin steht der Schütze des vermeintlichen 1:0, Pizarro, im Abseits. Richtige Entscheidung von Schiedsrichter Zwayer und seinem Assistenten.
23
Nürnberg kann sich im Mittelfeld etwas besser behaupten, aber dennoch bestimmen die Bremer die Partie noch immer. Nürnberg verliert im Spielaufbau die Bälle zu schnell - so wird es nichts mit dem Weg zum gegnerischen Strafraum.
19
Jetzt auch ein Bremer vorbelastet: Zlatko Junuzovic foult Pekhart im Mittelfeld, Schiri Zwayer zückt Gelb.
19
Dominik Maroh darf sich über zu wenig Arbeit heute nicht beklagen im Abwehrzentrum der Gäste. Hier klärt er konzentriert und sauber fünf Meter vor dem Sechzehner gegen Marin, luchst ihm den Ball ab
17
Bremen greift weiter schnell und mit Direktspiel an. Rosenberg wird aus dem Mittelfeld wieder auf die starke linke Werder-Seite geschickt, dribbelt sich dann aber im Strafraum fest.
15
Pizarro taucht rechts im Strafraum auf, versucht es dann auch aus spitzem Winkel und mit flachem Abschluss - vorbei. In der nächsten Szene hat Junuzovic aus der zweiten Reihe Lust auf einen Torschuss, zielt aber zu hoch.
14
Ein Spiel mit viel Tempo, das die knapp 40.000 Zuschauer im Bremer Weserstadion sehen. Beide Mannschaften sind hellwach, die Spieler nehmen die Zweikämpfe an. Das kann man sich gut anschauen.
12
Einzelaktion von Alexander Esswein, der links am Strafraumeck noch mal den Turbo zündet und fast bis zur Grundlinie durchläuft mit dem Ball am Fuß. Aus spitzem Winkel zieht er dann flach ab, verfehlt aber das Tor - der Ball rollt rechts vorbei.
11
Klasse langer Ball von Junuzovic aus dem Mittelfeld links raus zu Marin, aber dort wird der Spielmacher dann fair und ebenso gut von Feulner gestoppt.
10
Werder macht mit Hartherz und Trybull besonders auf der linken Seite einen guten Eindruck, wo auch Pizarro mit Spielfreude agiert. In dieser Szene klärt aber Maroh gut im eigenen Strafraum gegen den Peruaner.
9
Affolter klärt hinten rechts gegen Pekhart mit der Grätsche zur Ecke. Diese Standardsituation bereinigt die Hintermannschaft von Werder problemlos.
7
Feulner fast mit einem verhängnisvollen Querschläger am eigenen Strafraum, aber er hat Glück: Trybull, der an den Ball kommt, setzt die Kugel aus 14 Metern links im Sechzehner über das Tor.
6
Bremen in den ersten Minuten das spielbestimmende Team. Werder macht viel Dampf nach vorne, die Gäste kommen gar nicht aus der eigenen Hälfte, Spielaufbau gelingt der Hecking-Elf noch nicht.
5
Frühe erste Gelbe Karte in dieser Partie: In der Nähe der Mittellinie kommt Nürnbergs Balitsch zu spät mit seiner Grätsche gegen Junuzovic. Die fünfte Verwarnung für Balitsch - Sperre am kommenden Wochenende gegen Gladbach.
2
Marin bringt den Ball an den Fünfer, da aber setzt sich Sokratis unfair ein gegen Schäfer im Duell in der Luft. Freistoß für den Club.
2
Erster Freistoß für Bremen nach einem Foul an Pizarro im linken Mittelfeld.
1
Los geht´s! Der Ball rollt. Nürnberg stößt an.
Nürnberg trägt Trauerflor: Der ehemalige Meister-Spieler Zvezdan Cebinac starb Ende vergangener Woche im Alter von 72 Jahren.
Und jetzt kommen die Mannschaften auf den Rasen des Weserstadion. Bremen spielt dann gleich in grünen Trikots und weißen Hosen - Kapitän ist Clemens Fritz. Die Gäste, bei denen Torhüter Schäfer Spielführer ist, tragen weinrote Trikots und schwarze Hosen.
Schiedsrichter ist Felix Zwayer aus Berlin. Der 30-Jährige leitet heute zum zwölften Mal in dieser Saison eine Bundesliga-Begegnung. Zu Beginn der Saison pfiff er die Partie der Nürnberger bei Borussia Dortmund, die der Club 0:2 verlor. Mit den Bremern triff er sich heute zum ersten Mal in dieser Spielzeit.
Bei den Gästen setzt Trainer Dieter Hecking mit Pekhart weiterhin nur auf eine echte Spitze. Im Vergleich zum 2:1 gegen Köln, bei dem Pekhart und Esswein trafen, gibt es keine personelle Veränderung. Frantz, Nilsson und Pinola stehen weiter wegen ihrer Verletzungen oder den Nachwehen davon nicht im Kader.
Boenisch, Prödl, Naldo, Borowski, Hunt - das Lazarett bei den Bremern ist mit Dauerverletzten weiter gut gefüllt. Immerhin: Nach dem Spiel in Hamburg am vergangenen Wochenende gesellte sich keiner der Profis mehr zum Verletztenlager dazu. Trainer Thomas Schaaf schickt eine unveränderte Startelf ins Spiel. Im 4-4-2 bilden Rosenberg und Pizarro das Sturm-Duo. Der Peruaner ist mit 15 Saisontreffern drittbester Ligaschütze hinter Gomez und Huntelaar, die beide je 18 Mal getroffen haben bislang.
Die Franken konnten auswärts in der Rückrunde noch keine Bäume ausreißen: In Augsburg spielte man zuletzt 0:0, Ende Januar gab es in Hannover eine 0:1-Niederlage. Dazu kommt: Der vor dem Spieltag drittschlechteste Angriff der Liga (21 Treffer, weniger hatten nur Augsburg (20) und Kaiserslautern (16)) ist auswärts an Harmlosigkeit von keinem der anderen 17 Bundesligisten zu übertreffen. Nur sieben Tore erzielten Eigler, Pekhart und Co. auf fremdem Platz.
Das Hinspiel zwischen Bremen und den Nürnbergern endete so wie die vergangenen beiden Heimpartien der Werderaner - 1:1. Und diese Partie hatte einiges zu bieten: Tim Wiese sah schon nach einer guten Viertelstunde Rot wegen einer Notbremse gegen Eigler. Dann ging Bremen durch den ehemaligen Nürnberger Ekici in Unterzahl mit 1:0 in Führung. Wegen eines heftigen Unwetters begann die zweite Halbzeit mit 20-minütiger Verspätung. Dem Club gelang nach dem Seitenwechsel noch der Ausgleich durch Wollscheid.
Für die Hanseaten geht es heute zunächst einmal darum, Leverkusen wieder zu überholen und auch den Vorsprung auf Hannover konstant zu halten - dafür ist der achte Heimsieg der Saison vonnöten. Sollte Schalke dann morgen in München leer ausgehen, würde der Rückstand auf die viertplatzierten Gelsenkirchener auf fünf Punkte schmelzen - und an der Weser könnten wieder Champions-League-Träume reifen. Nürnberg dagegen muss bei momentan fünf Punkten Vorsprung auf Rang 16 den Abstieg nicht ganz so arg fürchten wie noch gegen Ende der Hinrunde, aber Auswärtspunkte sorgen sicher für noch ruhigeren Schlaf bei den FCN-Verantwortlichen.
Herzlich Willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 23. Spieltags zwischen Werder Bremen und dem 1. FC Nürnberg. Nach fünf sieglosen Spielen in Folge haben die Bremer am vergangenen Wochenende in Hamburg gewonnen, liegen nach Leverkusens Sieg in Köln heute auf Rang sechs. Der Club ist momentan Tabellen-13. - Mainz zog am Nachmittag vorbei. Die Franken gewannen vor einer Woche 2:1 gegen Köln, hatten zuvor drei Partien nacheinander nicht siegreich gestaltet. In den letzten gut 13 Jahren haben die Franken nur einmal an der Weser gewonnen: Im Oktober 2010 traf Ilkay Gündogan beim 3:2 doppelt.
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
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