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Live-Ticker Fußball VfL Wolfsburg - RB Leipzig, 7. Spieltag Saison 2016/2017

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

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Letzte Aktualisierung: 15:12:47

Ticker-Kommentator: Uli Petersen

Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Berichterstattung. Noch einen schönen Rest vom Sonntag wünsche ich. Bis bald.

Am kommenden Wochenende spielt Wolfsburg bei Darmstadt 98 (Samstag, 15:30 Uhr). Leipzig ist wieder am Sonntag dran: Um 15:30 Uhr heißt der Gegner im Heimspiel Werder Bremen.

Wolfsburg bleibt nach dem siebten Spieltag in der unteren Tabellenhälfte. Die Mannschaft von Trainer Dieter Hecking ist auf Rang 14 abgerutscht.

Der Höhenflug von Aufsteiger RB Leipzig hält auch nach dem siebten Spieltag an: Mit dem vierten Saisonsieg schoben sich die Hasenhüttl-Schützlinge - punktgleich mit dem zweitplatzierten 1. FC Köln - auf Rang drei. Der Sieg geht in Ordnung, da Leipzig mit dem aggressiven Pressing den Wolfsburger Spielaufbau nahezu komplett lahmlegte und im entscheidenden Moment auch vorne hellwach war: Forsberg, der in der ersten Halbzeit einen Elfmeter verschossen hatte, traf auf Vorarbeit von Poulsen zum 1:0. Eine nennenswerte Reaktion der Niedersachsen auf den Gegentreffer blieb aus - die nun unter dem Strich stehende dritte Saisonniederlage ist also die logische Folge.

Und kurz danach pfeift Schiedsrichter Sascha Stegemann die Partie ab. RB Leipzig gewinnt beim VfL Wolfsburg mit 1:0 (0:0).

Foul von Maximilian Arnold an Keita. Dafür sieht der VfL-Spielmacher die zweite Gelbe Karte in dieser Saison.

Burke hat bei einem Leipziger Konter die Entscheidung auf dem Fuß. Doch in Bedrängnis von Bruma schafft es der Einwechselspieler nicht, mit seinem Abschluss aus 14 Metern Casteels zu überwinden.

Brekalo kommt nach einer verunglückten Kopfballabwehr von Halstenberg aus zwölf Metern zum Abschluss. Doch der Schuss ist nicht wuchtig und platziert genug, sodass Gulacsi keine Mühe hat, den Ball auf der Linie stehend zu fangen.

Die dreiminütige Nachspielzeit beginnt.

Freistoß aus dem linken Halbfeld für den VfL Wolfsburg - Leipzigs Defensive lässt aber keine Lücke. Per Kopf wird auch dieser Standard verteidigt.

Keita gleich in Aktion: Einen Pass auf die linke Seite erläuft der Einwechselspieler an der Grundlinie, von wo er dann Werner bedient. Dessen Drehschuss aus sechs Metern fliegt aber am Tor des VfL doch ein ganzes Stück weit vorbei.

Letzter Wechsel des achten Spieltags: Bei Leipzig kommt Naby Keita für den 1:0-Schützen Forsberg auf den Rasen.

Wolfsburgs Schlussoffensive läuft. Leipzig ist unter Druck. Wieder eine Ecke für den VfL, erneut können aber die Sachsen per Kopf die Situation klären.

Borja Mayoral will im Duell mit Halstenberg im Strafraum einen Foulelfmeter. Doch Schiri Stegemann signalisiert: Der Einsatz des RB-Außenverteidigers war noch im Rahmen. Es wird weitergespielt.

Leipzigs Burke köpft den Ball nach einer Ecke von Draxler aus dem Strafraum.

Was fällt dem VfL noch ein, um in den letzten knapp zehn Minuten noch die drohende Niederlage zu verhindern? Leipzig bleibt seinem Spielstil treu, die Spieler von Trainer Ralph Hasenhüttl werden nicht müde und attackieren die VfL-Spieler weiter extrem im Mittelfeld.

Bei den Gästen ist jetzt Oliver Burke für Poulsen auf dem Feld.

Letzter Wechsel beim VfL, bei dem eine Reaktion auf den Rückstand bisher nicht zu erkennen ist. Borja Mayoral kommt für Luiz Gustavo.

Die Gäste belohnen sich für ihren Einsatz und ihre Offensivbemühungen mit dem Führungstor. Wolfsburg macht es Leipzig dabei aber auch sehr leicht: Nach einem weiten Abschlag von Gulacsi kommt der Ball über eine weitere Station nach links zu Poulsen. Der Stürmer wird ebenso wenig angegriffen wie Forsberg, der von Poulsen vor dem Strafraum angespielt wird. Nach ein, zwei Schritten kommt der Abschluss aus 14 Metern mit dem Schlenzer ins rechte Eck. Für Forsberg ist es das dritte Saisontor - und der verschossene Elfmeter aus der ersten Halbzeit ist vergessen!

Tor! VfL Wolfsburg - RB LEIPZIG 0:1 - Torschütze: Emil Forsberg

Ricardo Rodriguez legt sich den Ball beim Freistoß zurecht, schlenzt ihn dann aber mit dem linken Fuß hoch und weit am Tor der Gäste vorbei.

Foul von Marcel Halstenberg kurz vor der Strafraumgrenze an Bruno Henrique. Der Außenverteidiger von RB wird zum ersten Mal in dieser Saison verwarnt.

Casteels macht seinen Job: Der Keeper der Wolfsburger faustet den Ball nach Kaisers Freistoßflanke mit beiden Händen an der Fünfergrenze aus der Gefahrenzone.

Der nächste Standard für die Gäste nach einem Foul von Brekalo an Kaiser.

Bruno Henrique köpft die Hereingabe von Kaiser von rechts aus dem Strafraum.

Es bleibt dabei: Wenn eine Mannschaft in die Nähe des gegnerischen Strafraums kommt, dann ist das Leipzig. Ecke jetzt für RB.

Gleich noch ein Wechsel bei den Gastgebern: Josip Brekalo ersetzt im Mittelfeld Vieirinha.

Bringt dieser Wechsel der Offensive des VfL mehr Durchschlagskraft? Bruno Henrique kommt für Seguin aufs Feld. Luiz Gustavo wird jetzt alleine auf der "Sechs" spielen.

Poulsen hat die Chance, seine Mannschaft in Führung zu bringen, doch sein Drehschuss aus etwa zehn Metern verfehlt den rechten Winkel knapp. Halstenberg hatte den Ball in den Strafraum gespielt, wo VfL-Innenverteidiger Bruma ihn nicht aus der Gefahrenzone schlagen konnte.

Leipzigs Pressing im Mittelfeld zeigt weiterhin Wirkung: Das Angriffsspiel der Wolfsburger lässt sich eigentlich gar nicht so bezeichnen, es findet nämlich so gut wie gar nicht statt.

Kaiser bringt eine Ecke für Leipzig flach und eigentlich gar nicht mal gefährlich von rechts in den Wolfsburger Strafraum. Doch der Ball rutscht dann durch zu Poulsen ans Fünfereck, wo der RB-Stürmer ihn in Richtung kurzes Eck abfälscht. Casteels ist aber zur Stelle und fängt die Kugel im Nachfassen.

Vier Unentschieden (davon ein 0:0) und vier 2:1-Heimsiege gab es bisher an diesem Spieltag. Reiht sich diese Partie heute in eine der beiden Kategorien ein? Oder gibt es den ersten und einzigen Auswärtssieg? In knapp 40 Minuten wissen wir das!

Ilsanker foult Arnold im Mittelfeld. Das mit den vielen kleinen Nickeligkeiten aus dem ersten Durchgang scheint sich auch nach der Pause fortzusetzen.

Die erste Schusschance nach dem Seitenwechsel bietet sich nach Werners Zuspiel Kaiser. Doch der Schuss des Leipziger Einwechselspielers von der Strafraumgrenze wird von Rodriguez auf dem Weg zum Tor geblockt.

Leipzig stößt an zur zweiten Halbzeit. Beide Mannschaften verzichten zu Beginn des zweiten Abschnitts auf Wechsel.

Durchatmen und abkühlen. Der VfL Wolfsburg und RB Leipzig liefern ein intensives und umkämpftes Spiel ab, das aber auf einem überschaubarem fußballerischen Niveau. Die Niedersachsen starteten besser in die Partie, durch Draxler (3.) hatten sie auch die erste Chance, in Führung zu gehen. In der 17. Minute zeigte Forsberg beim Foulelfmeter Nerven, als er den Ball links neben das Tor schoss. Aus dem Spiel heraus kam die Hasenhüttl-Elf bis zur Pause nicht mehr zu Großchancen, auch Wolfsburg tut sich schwer damit, im gegnerischen Strafraum für Gefahr zu sorgen. Das 0:0 zum jetzigen Zeitpunkt geht in Ordnung.

Pause in Wolfsburg. Im Spiel zwischen dem VfL und RB Leipzig sind noch keine Tore gefallen.

Eine Minute Nachspielzeit gibt es noch, dann geht es in die Kabinen.

Auf ein Tor noch vor der Pause deutet nichts hin. Beide Mannschaften bleiben sich treu in ihrer aggressiven Zweikampfführung. So neutralisieren sich die Teams im Mittelfeld. Gelungene Spielzüge im letzten Drittel des Spielfeldes sind nicht zu bewundern.

Nach einem Foul von Luiz Gustavo gibt es den nächsten Freistoß für Leipzig: Forsberg schlenzt den Ball aus 20 Metern über die Mauer, aber genau in die Arme von Koen Casteels im VfL-Tor.

Gut fünf Minuten sind es noch bis zur Pause in dieser hektischen Begegnung. Noch kommt Stegemann ohne weitere Gelbe Karte aus - Casteels wurde ja in der Elfmetersituation verwarnt -, doch die Foulspiele auf dem Platz werden nicht weniger ...

Jetzt eine Drangperiode der Gastgeber: Erst fordert Gomez nach Bernardos ungestümem Einsatz im Strafraum einen Elfmeter. Den gibt Stegemann aber nicht. Glück für Leipzig! Dafür können die Wolfsburger danach zwei Ecken in kurzer Folge vors Tor der Gäste schlagen - allerdings ohne Erfolg.

Nach einer Bernardo-Flanke aus dem Halbfeld kommt Leipzigs Poulsen am linken Fünfereck zum Kopfball. Schiedsrichter Stegemann pfeift aber den Einsatz des RB-Stürmers gegen Träsch als Offensivfoul ab.

Demme reißt im Mittelfeld Maximilian Arnold um. Es bleibt dabei: Viele kleine Foulspiele im Mittelfeld sorgen immer wieder für Pfiffe von Schiedsrichter Stegemann und daraus resultierende Unterbrechungen.

Eine Rodriguez-Ecke landet auf dem Kopf von Poulsen. Leipzig klärt also auch diesen Standard der Hausherren souverän.

Offensiv macht sich in dieser Phase der Partie - ein Drittel der Spielzeit ist bereits vorbei - nur RB Leipzig bemerkbar. Bei den "Wölfen" dauert der Spielaufbau nun doch recht lange. Da kann sich die Abwehr der Gäste immer rechtzeitig formieren.

Die Leipziger führen den Standard 17 Meter vor dem Tor kurz aus, der Ball wird nach rechts rübergetickt zu Dominik Kaiser. Der Einwechselspieler schießt den Ball dann flach an der VfL-Mauer vorbei, doch Casteels ist auf der Linie aufmerksam und packt sich die Kugel.

Jetzt ein Standard auf der anderen Seite: Wolfsburgs Seguin kann Poulsen im Zentrum nicht fair stoppen. Kurz vor der Strafraumgrenze setzt er das Foul an, bringt mit einem Tritt und einem Schubser seinen Gegenspieler zu Fall.

Rodriguez erkämpft für die Gastgeber gegen Bernardo den nächsten Eckball, doch die Leipziger halten sich bei dem Standard weiter schadlos.

Dafür, dass erst 20 Minuten vorbei sind in dieser Partie, hatte sie bereits einiges zu bieten. Beide Mannschaften spielen mit viel Einsatz und in hohem Tempo. Allerdings ist auch die Fehlerquote im Passspiel relativ hoch. Wolfsburg kommt alles in allem aber ganz gut mit dem Pressing der Gäste zurecht. Der VfL setzt immer wieder selbst Nadelstiche durch schnelles Umschalten im Mittelfeld.

Oha, das sieht man auch nicht so oft in der Bundesliga: Emil Forsberg schiebt den Ball mit der rechten Innenseite beim Elfmeter ein, zwei Meter links am Tor vorbei. Dabei hatte sich Casteels schon mit einem Sprung zur anderen Seite aus dem Duell "Torhüter gegen Schütze" freiwillig verabschiedet.

Elfmeter für Leipzig. Koen Casteels holt im Strafraum Timo Werner von den Beinen. Zuvor hatte Knoche seinen Keeper mit einem Rückpass in Bedrängnis gebracht. Casteels sieht für das Foul Gelb.

Es folgt die Ecke von rechts für den VfL: Gomez steigt am Elfmeterpunkt hoch, kann den Ball per Kopf aber nicht aufs Tor drücken.

Jetzt der frühe erste Wechsel: Dominik Kaiser kommt für Sabitzer in die Partie.

Orban klärt nach einer Träsch-Flanke vor Gomez zu einer Ecke für den VfL.

RB Leipzig immer noch zu zehnt auf dem Platz, gleich gibt es dann wohl den Wechsel. Sabitzer kann nicht weiterspielen.

Leipzigs Sabitzer muss nach einem Zweikampf im Mittelfeld mit Rodriguez behandelt werden. Auf dem Feld stellt sich noch nicht genügend Besserung ein, die Behandlung am rechten Sprunggelenk wird an der Seitenlinie fortgesetzt.

Vieirinha schließt ein Solo rechts im Strafraum mit einem Flachschuss aus 13 Metern rechts neben das Tor ab.

Wolfsburg macht mit Draxler und Arnold vor allem über die linke Seite viel Druck. Leipzig versucht in der Defensive zwar die ballführenden "Wölfe" zu doppeln, das gelingt aber nicht immer.

Stefan Ilsanker tritt einen Freistoß der Leipziger von halbrechts genau in die Arme von VfL-Keeper Casteels, der an die Fünfergrenze gekommen ist.

Es entwickelt sich ein intensives Spiel mit vielen Zweikämpfen. Die Wolfsburger erwidern das Pressing der Gäste.

Unmittelbar nach der Draxler-Chance bringt Träsch den Ball von rechts in den Strafraum. Sieben Meter vor dem Tor kommt Gomez volley ans Spielgerät, der Nationalspieler setzt die Kugel aber ein, zwei Meter am rechten Winkel vorbei ins Aus.

Nach exakt drei Minuten die erste Torchance für Wolfsburg: Draxler hat links im Strafraum viel Platz, kann sich den Ball auf den rechten Fuß legen und abschließen. Sein Schuss mit der Innenseite gerät aber nicht wuchtig genug. In der Tormitte wehrt Gulacsi mit den Fäusten vorbildlich zur Seite ab.

Die Leipziger spielen gar nicht erst abwartend, sondern suchen ihre Chancen auch im schnellen Spiel nach vorne. Ein Steilpass von Sabitzer auf der rechten Seite zu Poulsen gerät aber zu weit. Abstoß vom Tor des VfL.

Anstoß in Wolfsburg. Der VfL spielt in grünen Trikots und weißen Hosen, die Gäste aus Leipzig sind in blau gekleidet.

Beide Mannschaften kommen jetzt auf den Rasen. In Wolfsburg gibt's ordentliche Bedingungen zum Fußballspielen. 17 Grad Celsius hat es etwa, es ist locker bewölkt, die Sonne scheint noch durch. Etwa 30.000 Zuschauer sind im Stadion.

Schiedsrichter Sascha Stegemann aus Niederkassel pfeift heute bereits sein viertes Saisonspiel. Unter der Leitung des 31-Jährigen gewann Wolfsburg zum Saisonstart Ende August in Augsburg mit 2:0 - der bislang einzige Sieg des VfL in dieser Spielzeit.

Bei den Gästen aus Leipzig nur ein Wechsel nach dem 2:1 gegen Augsburg vor zwei Wochen: Im defensiven Mittelfeld kommt Stefan Ilsanker für Naby Keita (Bank) zum Zug im 4-4-2. Auf dem Platz stehen damit auch die beiden Torschützen aus dem Augsburg-Spiel: Forsberg und Poulsen.

Bei den Wolfsburgern, die zuletzt vor der Länderspielpause 0:0 gegen Mainz 05 gespielt haben, sind im 4-2-3-1 heute Luiz Gustavo und Vieirinha neu in der Startelf. Der angeschlagene Blaszczykowski ist nicht im Kader, Caligiuri sitzt auf der Bank. Maximilian Arnold rutscht im Mittelfeld von der "Sechs" auf die "Zehn", er soll im Zentrum das Spiel gestalten.

Leipzig stellt mit vier Gegentoren nach Bayern München und dem 1. FC Köln (4) die zweitbeste Abwehr der Liga. Wolfsburg dagegen hat - wie Darmstadt und Ingolstadt - erst vier Treffer erzielt. Eine noch schlechtere Offensive stellt nur der Hamburger SV (2). Heute kommt es also für die "Wölfe" darauf an, in der Offensive ordentlich zuzulegen, um die RB-Abwehr um Marvin Compper und Willi Orban unter Druck setzen zu können.

Keine Frage, wem der Start in die neue Saison besser gelungen ist: RB Leipzig grüßt vor dem Anpfiff der Abschlusspartie des 7. Spieltags von Platz sechs - und kann mit einem Auswärtssieg in Wolfsburg bis auf den zweiten Rang vorrücken. Die Niedersachsen hingegen wollen nach fünf Spielen hintereinander ohne Sieg endlich wieder einen "Dreier". Gelingt das, geht's auch raus aus dem unteren Tabellendrittel.

Bei RB Leipzig beginnen diese elf Akteure: Gulacsi - Bernardo, Orban, Compper, Halstenberg - Ilsanker, Demme - Sabitzer, Forsberg - Werner, Poulsen.

Die Startformation des VfL Wolfsburg: Casteels - Träsch, Bruma, Knoche, Ricardo Rodriguez - Seguin, Luiz Gustavo - Vieirinha, Arnold, Draxler - Gomez.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 7. Spieltages zwischen dem VfL Wolfsburg und RB Leipzig.

Ticker-Kommentator: Uli Petersen

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