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Live-Ticker Fußball VfL Wolfsburg - TSG 1899 Hoffenheim, 9. Spieltag Saison 2015/2016

16.10. Ende

M05

0:2

BVB

(0:1)

17.10. Ende

S04

2:1

BER

(1:0)

17.10. Ende

WOB

4:2

HOF

(2:1)

17.10. Ende

HSV

0:0

LEV

(0:0)

17.10. Ende

AUG

0:2

D98

(0:2)

17.10. Ende

BRE

0:1

FCB

(0:1)

17.10. Ende

SGE

1:5

BMG

(1:1)

18.10. Ende

KÖL

0:1

H96

(0:1)

18.10. Ende

STU

1:0

ING

(0:0)

VfL Wolfsburg

4 : 2

(2:1)

Ende

1899 Hoffenheim

ANST.: 17.10.2015 15:30

SR: -

ZUSCHAUER: -

STADION: Volkswagen Arena

Teamvergleich| Aufstellung| Spielstatistik| Saisonstatistik|

Letzte Aktualisierung: 02:20:37

Ticker-Kommentator: Marc Hlusiak

Damit verabschiede ich mich für heute von Ihnen und wünsche noch einen angenehmen Abend.

Für die Wölfe geht es nächste Woche nach Darmstadt, Hoffenheim empfängt schon am Freitag den HSV zuhause. Auch diese Partien sowie alle restlichen Spiele dieses Spieltages, haben wir natürlich für Sie im Live-Ticker. Schauen Sie vorbei!

Damit klettern die Wölfe in der Tabelle bis auf den 4. Rang und haben wieder Kontakt zu den Rängen hinter den Bayern, die auch im neunten Spiel in dieser Saison siegreich waren. Hoffenheim steckt weiter im Tabellenkeller fest und kann morgen, wenn es schlecht läuft, sogar bis auf Rang 17 durchgereicht werden.

Wolfsburg baut seine Heimserie weiter aus und ist jetzt seit 27 Spielen ungeschlagen. In den ersten 20 Minuten sah alles nach einer dicken Packung für die Gäste aus, die kämpften sich nach dem schnellen 0:2 aber noch vor der Pause auf 1:2 heran. Nach dem Seitenwechsel gelang in der 54. Minute durch Schmid sogar der Ausgleich. Doch ein Mann hatte etwas gegen die Punkteteilung: Max Kruse! Der Ex-Gladbacher erzielte in der ersten Hälfte sein erstes Saisontor und schob in der 62. und 83. Minute noch Nummer zwei und drei nach. Mit der letzten Aktion hatte er sogar noch die Chance auf seinen vierten Treffer, scheiterte aber am starken Baumann.

Das war's. Die Partie endet mit 4:2 für den VfL Wolfsburg.

Kurz vor Ende fast der Viererpack von Kruse, der alleine auf Baumann zuläuft und aus acht Metern am herauseilenden Keeper scheitert.

Drei Minuten werden noch nachgespielt.

Und auch der VfL wechselt ein drittes Mal. Arnold rein, Gustavo raus.

Letzter Wechsel bei der TSG. Mark Uth kommt für Jonathan Schmid.

Vieirinha sieht seine erste Gelbe der Saison. Sein Einsteigen gegen Polanski war etwas zu robust.

Nächster Wechsel bei Hoffenheim. Szalai kommt für Vargas.

Kruse schnürt den Dreierpack und entscheidet vermutlich die Partie. Kim lässt auf dem rechten Flügel Schürrle außer Acht, der von sieben Metern vor der Grundlinie scharf in die Mitte flankt und dort Kruse findet, der sich stark von Süle gelöst hat. Der Nationalspieler hält aus fünf Metern nur noch den Fuß hin und erzielt sein drittes Saisontor.

Toooooooooor! VFL WOLFSBURG - Hoffenheim 4:2 - Torschütze: Max Kruse

Gute Chance zum 3:3. Polanski schickt Schmid aus dem Mittelfeld steil in den Sechzehner. Aus zehn Metern halblinker Position schießt er jedoch deutlich am rechten Pfosten vorbei. Benaglio muss nicht eingreifen.

Zweiter Wechsel bei den Wölfen. Schürrle kommt für Dost.

Rein statistisch gesehen ist die Partie eine klare Angelegenheit. 14:4 Torschüsse, davon 7:3 aufs Tor und 62 Prozent gewonnene Zweikämpfe für den VfL. Dennoch ist der Ausgang der Partie noch völlig offen.

Träsch geht wuchtig in einen Zweikampf auf dem linken Flügel gegen Kim. Der Süd-Koreaner bleibt verletzt am Boden liegen, Brych entscheidet auf weiterspielen. Es kommt langsam etwas Hektik auf in der Volkswagen Arena.

Vieirinha hat Probleme mit dem Schuhwerk und zeigt an, dass er neue Treter braucht. Diese stehen schon an der Seitenlinie bereit.

Gustavo sieht die Gelbe Karte. Nach seinem Einsteigen im Mittelfeld gegen Schmid, bei dem er allerdings nur den Ball trifft, ist der Brasilianer außer sich.

Vieirinha zeigt sofort einen starken Abschluss. Nach einem Alleingang über halbrechts kommt er aus gut 22 Metern zum Abschluss. Der Ball ist knallhart geschossen und fliegt nur Zentimeter am linken Pfosten vorbei.

Vieirinha nimmt im rechten Mittelfeld die Position von Caligiuri ein. Der Ex-Freiburger geht auf die freigewordene Position von Draxler im linken Mittelfeld.

Erster Wechsel bei den Gastgebern. Heckng verhilft Vieirinha zum Comeback und nimmt dafür Draxler vom Feld.

Die Hoffenheimer stecken nicht auf und spielen weiter nach vorne. Der Kopf ist oben bei den Kraichgauern, die sich weiterhin gegenseitig anfeuern und unterstützen.

Da ist die erneute Führung für die Hausherren. Träsch spielt den Ball auf der rechten Seite in den Rücken von Polanski auf Gustavo, der sofort in die Mitte legt. Dort hat Kruse eine Menge Platz, Süle steht viel zu weit weg vom VfL-Stürmer, sodass dieser sich den Ball auf den linken Fuß legen kann und ins linke Eck einschiebt. Doppelpack Kruse - sein zweites Saisontor.

Toooooooooor! VFL WOLFSBURG - Hoffenheim 3:2 - Torschütze: Max Kruse

Träsch sieht die nächste Gelbe. Bei der Ballannahme im Mittelfeld springt ihm der Ball von der Brust etwas zu weit weg. Mit der Grätsche geht er hinterher und trifft Polanski. Für Träsch die erste Gelbe der Saison.

Kruse versucht es aus 20 Metern zentraler Position. Sein Ball kommt jedoch zu zentral auf den Kasten von Baumann, der kein Problem damit hat, die Kugel aufzunehmen.

Caligiuri versucht mit einer Schwalbe gegen Kim einen Elfmeter zu schinden. Brych fällt nicht drauf rein und zeigt dem Rechtsaußen seine zweite Gelbe Karte der laufenden Spielzeit.

Da ist der Ausgleich. Volland steckt von der linken Seite stark an Naldo vorbei auf Schmid in der linken Strafraumhälfte durch. Der Ex-Freiburger hat freie Bahn in Richtung Benaglio und zieht aus spitzem Winkel ab. Den ersten Versuch kann der Schweizer noch abwehren, doch der Nachschuss im Fallen von Schmid sitzt. Dritter Saisontreffer für Schmid.

Toooooor! VfL Wolfsburg - HOFFENHEIM 2:2 - Torschütze: Jonathan Schmid

Riskante Aktion von Caligiuri im eigenen Sechzehner. Bei einer Grätsche trifft er zuerst den Ball, dann aber auch deutlich Kim. Brych entscheidet auf weiterspielen und Eckball für die TSG - vertretbar.

Guilavogui schaltet sich oft in die Offensive mit ein und geht dabei weite Wege. Gustavo übernimmt den defensiveren Part auf der Doppelsechs und sichert im Mittelfeld ab.

Die ersten 43 Sekunden haben die Gäste überstanden. Wolfsburg ist dennoch auch zu Beginn des zweiten Durchgangs am Drücker.

Weiter geht's. Beide Mannschaften kommen zum zweiten Durchgang unverändert aus der Kabine.

Wolfsburg begann furios und stellte nach nur sieben Minuten auf 2:0. Der überragende Draxler spielte Kaderabek auf der linken Seite schwindelig, sodass Gisdol die Notbremse zog und Kim für den überforderten Rechtsverteidiger brachte. Nach dem Wechsel wurde es tatsächlich etwas besser. Nach einem Pass von Polanski gelang Toljan mit seinem ersten Bundesligator der Anschlusstreffer. Danach war die Partie ausgeglichen mit den besseren Chancen auf Seiten der Wölfe. Gleich geht es weiter.

Das war's mit Durchgang eins. Brych pfeift zur Pause.

Gute Gelegenheit für Wolfsburg. Naldo kommt nach einem Freistoß in der Mitte des Sechzehners mit dem Kopf frei an den Ball und setzt die Kugel nur knapp über den Querbalken. Geschossen hat den Freistoß natürlich der überragende Draxler vom rechten Flügel.

Die Statistik spricht immer noch eine klare Sprache. 8:2 Torschüsse und weiterhin 60 Prozent gewonnene Zweikämpfe für den VfL.

Auch bei den Wolfsburgern schleichen sich die ersten unnötigen Fehlpässe ein. Hoffenheim scheint sich in der Defensive gefangen zu haben.

Caligiuri geht ins Eins-gegen-Eins mit Kim auf der rechten Seite, eher er aus gut 15 Metern abzieht. Baumann muss eingreifen und pariert den Ball, der auf dem Weg in den linken Torwinkel war mit einer Flugeinlage - Eckball Wolfsburg.

Naldo mit einem Distanzschuss. Aus gut 25 Metern halbrechter Position knallt der Brasilianer einfach mal drauf. Der Ball geht aber gut zwei Meter über den Kasten der Gäste.

Hoffenheim wird mutiger. Kampflos werden sich die Kraichgauer nicht ergeben. Man hat erkannte, dass es in einem Fiasko enden würde, wenn man so weiterspielt wie in den ersten 25 Minuten.

Aus dem Nichts der Anschlusstreffer. Polanski erkennt den Platz auf dem rechten Flügel und steckt aus dem Mittelfeld auf Toljan durch, der Rodriguez und Draxler in seinem Rücken hat, jedoch nicht mehr eingeholt wird. Aus zehn Metern halbrechter Position zieht er trocken ins rechte untere Toreck ab, auch Naldo kommt mit seiner Grätsche zu spät. Erstes Saisontor für den U21-Nationalspieler.

Toooooooor! VfL Wolfsburg - HOFFENHEIM 2:1 - Torschütze: Jeremy Toljan

Erster Abschluss für die Gäste. Träsch schießt bei seinem Passversuch auf der rechten Abwehrseite Schmid in den Rücken. Der Ball prallt in den Lauf von Volland, der in Richtung Strafraum geht und aus 16 Metern zentraler Position abzieht. Der Ball geht knapp links vorbei.

Verherende Zweikampfbilanz bei Hoffenheim. Bicakcic ist der einzige Akteur der Gäste, der eine Positive Zweikampfquote aufweist. Insgesamt gehen 61 Prozent der Duelle an die Wolfsburger.

Draxler hat richtig Spaß. Immer wieder versucht er es mit Dribblings gegen die teilweise überforderte Defensive der Gäste. Sogar nach missglückten Aktionen hat er noch ein breites Grinsen parat.

Kaderabek bekommt die Höchststrafe von Gisdol. Für ihn kommt Kim in die Partie. Kim geht auf die linke Abwehrseite und Toljan bekleidet die rechte.

Nächste Riesenchance für die Gastgeber. Draxler wieder mit viel Platz auf dem linken Flügel und der wunderschönen Flanke auf Dost, der am zweiten Pfosten mit dem Kopf auf Kruse am Fünfer ablegt. Der Torschütze zum 1:0 trifft die Kugel jedoch nicht richtig - der Ball geht links vorbei.

Das erste Mal kehrt ein bisschen Ruhe ins Spiel ein. Auf den Rängen bleibt es jedoch erstklassig. Das Stadion erhebt sich singend für den VfL.

Wolfsburg überzeugt auch im Spiel gegen den Ball. Die Mannen von Hecking mit gutem Pressing bis tief in die gegnerische Hälfte hinein.

Draxler scheint richtig gut drauf zu sein. Träsch mit einer punktgenauen Flanke auf den 37-Millionen-Mann, der direkt mit der rechten Innenseite aus zwölf Metern halblinker Position abzieht. Baumann wehrt mit einer ganz starken Flugeinlage soeben noch ab.

Wieder ein Zuckerpass von Draxler, der von der linken Seite aus der Drehung Guilavogui in den Strafraum schickt. Brych entscheidet jedoch auf Abseits. Darüber kann man streiten. Glück für die Gäste, denn Guilavogui hätte nur noch auf Kruse querlegen müssen.

Wolfsburg hat alles im Griff. Der Ball läuft gut durch die eigenen Reihen, die TSG tut sich schwer in Ballbesitz zu kommen und dann auch zu bleiben.

Kurios. Vor diesem Spiel erzielten die Wölfe in dieser Saison noch kein Tor in den ersten zehn Minuten. Heute waren es direkt einmal zwei.

Zwei Vorlagen für Draxler nach nur sieben Minuten. Insgesamt bereitete er damit drei der letzten vier Wölfe-Tore direkt vor.

Was ist nur mit der Hintermannschaft der Gäste los? Träsch bringt einen Ball vom rechten Flügel lang und hoch auf den zweiten Pfosten, wo Kruse die Kugel erläuft und auf Draxler auf dem linken Flügel ablegt. Der Ex-Schalker hat viel zu viel Zeit bei seiner Flanke, weil Rudy ihn nicht richtig angeht. Mit viel Übersicht findet er Dost im Fünfer, der nur noch einnicken muss. Sechstes Saisontor des Niederländers.

Tooooooooor! VFL WOLFSBURG - Hoffenheim 2:0 - Torschütze: Bas Dost

Der Treffer von Kruse ist nach 43 Sekunden der zweitschnellste Treffer in dieser Saison. Nur Kevin Volland traf gegen die Bayern noch früher (9 Sekunden).

Blitzstart der Wolfsburger. Dante schlägt aus der eigenen Hälfte einen langen Ball in den Lauf von Draxler, der leicht im Abseits steht. Süle will den Ball mit dem Hinterkopf klären, verlängert ihn jedoch perfekt in den Lauf des Ex-Schalkers, der im Strafraum quer auf Kruse legt. Der Nationalstürmer muss aus fünf Metern nur noch einschieben. Erstes Saisontor für Kruse.

Toooooooor! VFL WOLFSBURG - Hoffenheim 1:0 - Torschütze: Max Kruse

Los geht's. Der Ball rollt.

Leiten wird die Partie der 40-jährige Münchner Dr. Felix Brych. Der Jurist pfeift heute sein 201. Spiel in der Bundesliga. An den Linien assistieren ihm Mark Borsch und Stefan Lupp. Als vierter Offizieller ist Peter Sippel eingeteilt.

Auf Seiten der Wolfsburger gibt es heute ein Jubiläum zu feiern. Dieter Hecking steht heute zum 300. Mal bei einem Bundesligaspiel an der Seitenlinie. Kein aktueller Bundesliga-Trainer hat derzeit mehr Spiele in der höchsten deutschen Spielklasse auf dem Kerbholz.

Die TSG wird heute von einem neuen Kapitän auf den Platz geführt. Zum ersten Mal darf der Ex-Mainzer Polanski die Binde tragen, die sonst Schwegler vorbehalten ist. Der Schweizer steht heute nicht im Kader.

Bei den heutigen Gästen fehlt es in der laufenden Spielzeit etwas an Konsequenz. In den ersten acht Partien verspielten die Schützlinge von Mäzen Dietmar Hopp schon drei Spiele nach Führung und ließen ganze 13 Punkte liegen - Ligahöchstwert. Zum Vergleich: Im letzten Jahr verloren die Kraichgauer an 34 Spieltagen nur zwei Spiele nach Führung und verschenkten insgesamt 14 Punkte.

Trotz der zuletzt dürftigen Ergebnisse bei den Wölfen (3 der letzten 4 Pflichtspiele verloren) geht eine Serie immer noch weiter. Saisonübergreifend ist der VfL seit 26 Heimspielen ungeschlagen (19 Siege, 7 Remis). Das ist Vereinsrekord und den wollen Hecking und Co. natürlich weiter ausbauen.

In der Gesamtbilanz beider Teams schlägt das Pendel leicht in Richtung Wolfsburg aus. 14 Duelle hat es in der Bundesliga zwischen beiden Mannschaften bislang gegeben, sieben Mal gingen die Niedersachsen als Sieger vom Platz. Vier Partien gewannen die Hoffenheimer, unentschieden trennte man sich drei Mal. In der letzten Saison verloren die Kraichgauer in Wolfsburg mit 0:3, zuhause erkämpfte man sich beim 1:1 einen Punkt.

Die Krise, die es zu Saisonbeginn in Sinsheim gab, scheint mittlerweile überwunden. Die letzten drei Spiele gingen nicht verloren, unter anderem gab es jeweils einen Punkt gegen den Tabellenzweiten Dortmund und Schlusslicht Stuttgart sowie einen Sieg gegen den FCA. Die Abstiegsplätze haben die Kraichgauer damit vorerst verlassen. Mit einem Sieg heute kann ein weiterer Satz in der Tabelle gelingen.

Wolfsburg in der Krise? So ganz daran glauben wollen die Verantwortlichen der Niedersachsen noch nicht. Fakt ist aber, das die Wölfe momentan nur auf dem 8. Tabellenplatz stehen und aus den letzten fünf Pflichtspielen (inkl. Champions League) nur ein Sieg (2:0 gegen Hertha) zu Buche steht. In der Liga gab es zuletzt Pleiten gegen die Bayern und Gladbach sowie ein enttäuschendes 1:1 zuhause gegen Hannover 96. Ein Sieg heute ist also Pflicht, andernfalls würde man den Kontakt an die oberen Tabellenplätze erst einmal verlieren.

Markus Gisdol stellt dem diese Elf entgegen: Baumann - Kaderabek, Süle, Bicakcic, Toljan - Rudy, Strobl, Polanski, Schmid - Volland, Vargas.

So geht der VfL Wolfsburg ins Heim-Duell mit der TSG 1899 Hoffenheim: Benaglio - Träsch, Naldo, Dante, Rodriguez - Guilavogui, Gustavo - Caligiuri, Kruse, Draxler - Dost.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 9. Spieltages zwischen dem VfL Wolfsburg und 1899 Hoffenheim.

Ticker-Kommentator: Marc Hlusiak

Ergebnisse Tabelle

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