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VfL Wolfsburg - 1. FC Köln, 34. Spieltag Saison 2017/2018
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Letzte Aktualisierung:
01:51:21
Für den 1. FC Köln stand der Abstieg bereits vor zwei Wochen fest. Die Domstädeter werden in der kommenden Zweitligasaison dabei alles versuchen, um angeführt von Leistungsträgern wie Timo Horn und Jonas Hector die sofortigen Wiederaufstieg anzustreben. Für Wolfsburg geht es dagegen am kommenden Donnerstag zu Hause gegen Holstein weiter, ehe am danachfolgenden Montag das Rückspiel um den Klassenerhalt in Kiel steigt. Bis dahin bedanke ich mich fürs Mitlesen und wünsche allen ein angenehmes Wochenende.
Angeführt von einem überragenden Josip Brekalo ließen die Niedersachsen endlich ihre Qualitäten aufblitzen. Erst erzielte Divock Origi kurz nach der Pause das 2:1, ehe im Anschluss Robin Knoche per Kopf wohl auch die letzten Zweifel aus dem Weg räumte. Über die gesamte Spieldauer ließen sich die Wölfe vom Ergebnis in Hamburg nicht beeindrucken, so dass Brekalo in der Nachspielzeit mit dem 4:1 die Relegation für den VfL und den sicheren Abstieg für den Hamburger SV besiegelte.
Der VfL Wolfsburg schlägt den 1. FC Köln verident mit 4:1 und steht somit in der Relegation gegen Holstein Kiel. Der Start für die Hausherren in das heutige Saisonfinale hätte dabei nicht besser laufen können, nachdem Joshua Guilavogui nach weniger als einer Spielminute das 1:0 markierte. Zwar hielten die Kölner über weite Strecken gut dagegen und kamen durch Hector sogar zum zwischenzeitlichen Ausgleich, doch im zweiten Abschnitt sollte sich dann die Qualität der Wölfe durchsetzen.
Schlusspfiff in Wolfsburg!
90.
+2
Brekalo macht den Deckel drauf! Der beste Mann auf dem Platz krönt seine Leistung und lässt Risse am linken Strafraumeck mit einem einfachen Haken stehen. Im Anschluss setzt der Kroate das Leder mit viel Präsizion flach ins lange Eck und lässt Horn im Kölner Kasten keine Chance. 4:1 für den VfL!
90.
+1
Toooooooor! VFL WOLFSBURG - 1. FC Köln 4:1 - Torschütze: Josip Brekalo
90.
Zwei Minuten werden hier nochmal nachgespielt.
89.
Taktisches Foul, die Dritte: Dieses Mal ist es Jorge Mere, welcher sich hier für das Unterbinden eines Wölfe-Konters die Gelbe Karte abholt.
88.
Knoche fälscht eine Flanke von Hector gefährlich für den eigenen Keeper ab. Casteels aber reagiert stark und wehr das Leder zur Ecke ab.
86.
Der VfL hat das Geschehen auf dem Platz nun vollkommen im Griff. Zwar probieren die Kölner nochmal alles, doch derzeit dauert wenig auf eine furiose Schlussphase hin.
84.
Ein letzter Wechsel seitens Bruno Labbadia und dem VfL Wolfsburg: Yunus Malli geht runter und macht für den defensiv orientierten Elvis Rexhbecaj Platz.
82.
Über rechts kombinieren sich die Kölner nochmal stark in Richtung Grundlinie, doch die Flanke von Risse rettet William entscheidend vor Bittencourt und klärt per Kopf zur Ecke.
80.
Derweil muss Kölns Koziello aufpassen, nicht bereits die zweite Gelbe Karte am heutigen Tag zu sehen. Das Einsteigen vom Franzsosen gegen Kuba war ebenfalls grenzwertig.
78.
Ein hartes Einsteigen von Maxi Arnold gegen Marco Höger. Auch hier liegt Schiedrichter Schmidt mit dem gelben Karton vollkommen richtig.
75.
Die Wolfsburger marschieren nun gerade wegs in Richtung Relegation. Der HSV ist derweil durch den Platzverweis von Bobby Wood nur noch zu Zehnt unterwegs, führt aber weiterhin mit 2:1 gegen Gladbach.
72.
Ein Wechsel, der ebenfalls nicht untergehen sollte: Claudio Pizarro verlässt die Bundesliga-Bühne und holt sich den verdienten Applaus ab. Yuya Osako ersetzt den Peruaner nun in der Sturmspitze.
72.
Ist das die Vorentscheidung? Brekalos Freistoßflanke aus halbrechter Position segelt in Richtung zweiten Pfosten, wo Knoche gegen Jorge Mere das Zweikampfduell gewinnt und mithilfe des Innenpfosten per Kopf das 3:1 markiert.
71.
Tooooooor! VfL WOLFSBURG - 1. FC Köln 3:1 - Torschütze: Robin Knoche
71.
Wechsel bei den Wolfsburgern: Jakub Blaszczykowski darf nun mitwirken und ersetzt Renato Steffen auf der rechten Außenbahn!!
70.
Und gleich die nächste Gelbe Karte: Dieses Mal trifft es Jonas Hector, der mit einer Entscheidung des Referees merklich nicht zufrieden war.
69.
Nun sieht Köln Vincent Koziello den gelben Karton wegen eines taktischem Vergehen. Der junge Franzose hat durch das Foul an William den Wölfe-Konter geschickt unterbunden.
68.
Derweil haben die Freiburger gegen den FC Augsburg das 2:0 erzielt. Damit dürfte für den VfL die leise Hoffnung auf den direkten Klassenerhalt so langsam erlischen.
66.
Köln lässt noch einmal aufhorchen, doch Jonas Hectors Ecke wird von Casteels mühelos heruntergepflückt.
64.
2:1 für den HSV! Lewis Holtby bringt die Hamburger erneut in Führung - momentan sind die Wolfsburger aber für die Hansestädter aber nicht zu erreichen.
63.
Zweiter Wechsel beim FC und wieder trifft es einen verletzten Spieler: Für Milos Jojic geht es nicht mehr weiter. Der Serbe wird durch Christian Clemens ersetzt.
62.
Die Hausherren wirken nun beflügelt durch den erneuten Führungstreffer. Nach einem missglückten Klärungsversuch von Pizarro hat Malli die Chance nachzulegen, scheitert bei der Direktabnahme allerdings am wachsamen Horn.
59.
Nach einem leichten Ballverlust muss Renato Steffen gegen Hector zum taktischen Foul greifen. Klare Sache, Gelb für den Wolfsburger!
58.
Ein Direktabstieg scheint für den VfL nun erstmal abgewendet zu sein. Doch in Sachen Relegation sieht es nicht gut aus für die Wolfsburger, da auch der SC Freiburg durch Nicolas Höfler so eben in Führung gegangen ist.
55.
2:1 für Wolfsburg! Mit einem klasse Dribbling legt Josip Brekalo den Grundstein für die erneute Wölfe-Führung. Der Kroate zieht 25 Meter vor dem Tor geschickt in die Mitte und schafft so Freiraum für die eigenen Mitspieler. Im Anschluss bedient er per Steilpass den freistehenden Malli, welcher frei vor Horn nur noch auf Origi querlegen muss. Der Belgier hat aus kurzer Distanz dann keine Probleme mehr, um die erneute Führung zu markieren.
54.
Tooooooor! VfL WOLFSBURG - 1. FC Köln 2:1 - Torschütze: Divock Origi
53.
Die Gäste scheinen hier weiterhin gewillt zu sein, alles in einen vorerst letzten Bundesligasieg zu investieren. Der Start in den zweiten Abschnitt sieht da schon mal vielversprechend aus.
51.
Es geht hin und her in der Volkswagen Arena: Mit einem öffnenden Pass schickt Pizarro den rechts mitlaufenden Risse, welcher auf Strafraumhöhe sofort zur Flanke ansetzt. Diese ist für Terodde und Bittencourt in der Mitter aber etwas zu steil und letztlich nicht zu erreichen.
48.
Und auf der Gegenseite gehen die Wölfe fast wieder in Führung! Origi kann sich 25 Meter vor dem Strafraum problemlos drehen und in Richtung gegnerischen Kasten dribbeln. Am Sechzehner angekommen setzt der Belgier zum Linksschuss an, schießt die Kugel allerdings knapp über die Querlatte auf die Tribüne.
47.
Erster guter Angriff der Kölner! Über links darf Bittencourt ungestört in Richtung Zentrum flanken, wo Brooks aber wachsam ist und vor Terodde zur Ecke klären kann. Diese bringt im Anschluss dann nichts für die Gäste ein.
46.
Weiter geht's in Wolfsburg!
Nach 45 Minuten steht es 1:1 zwischen dem VfL Wolfsburg und dem 1. FC Köln. Die abstiegsbedrohten Niedersachsen erwischten dabei einen nahezu perfekten Start und erzielten nach gerade einmal 50 Sekunden die Führung durch Joshua Guilavogui. In der Folge aber beschränkten sich die Wolfsburger vermehrt auf die eigene Defensivarbeit - auf Brekalos Riesenchance zum 2:0 fanden die Kölner in Person von Jonas Hector die richtige Antwort, welcher per Lupfer sehenswert zum Ausgleich und Halbzeitstand vollendete. Durch einen Zusammenprall zwischen Jannes Horn und Paul Verhaegh waren beide Trainer zudem bereits zum Wechseln gezwungen.
45.
+4
Halbzeit in Wolfsburg!
45.
+3
Nach einer sauberen Grätsche von Pizarro bleibt Guilavogui verletzt liegen. Der Franzose schüttelt sich kurz, kann dann aber weiterspielen.
45.
+2
Horn wird nach einer Ecke von Arnold im eigenen Fünfer von Guilavogui ordentlich angegangen. Schiedsrichter Schmidt lässt jedoch weiterspielen, was den Wölfen die nächste Ecke beschert.
45.
+1
Aufgrund der langen Verletzungsunterbrechung gibt es nochmal drei MInuten oben drauf.
44.
Auch das Freiburger Ergebnis ist für den VfL im Falle eines Sieges relevant: Im Duell gegen den FC Augsburg steht es kurz vor der Pause aber weiterhin 0:0.
42.
Immerhin scheinen die Niedersachsen die richtige Reaktion auf den Gegentreffer zeigen zu können. Der Defensivverbund der Wölfe steht nun deutlich höher, wodurch das Kombinationsspiel der Kölner früher gestört werden kann.
40.
Endlich mal wieder ein guter Vorstoß bei den Wölfen: Durch einen Ballverlust von Pizarro kommt Gerhardt an das Leder und kann bis zur Grundlinie durchdringen. Die Flanke des Außenverteidigers wird jedoch von Mere abgefälscht, so dass Origi in der Mitte nicht richtig hinters Leder kommt und die Kugel per Kopf weit am Tor vorbeisetzt.
38.
Die Angriffe der Hausherren sind nun auch nicht mehr so strukturiert wie noch zu Beginn der Partie. Immerhin versuchen die Mannen von Bruno Labbadia nun wieder durch Ballbesitz Ruhe ins eigene Spiel zu bekommen.
36.
Die Wofsburger haben diesen Ausgleichstreffer in den letzten Minuten fahrlässig in Kauf genommen. Nun dürfte es schwer werden, den Hebel wieder umzulegen - noch ist man aber angesichts des Spielstandes in Hamburg auf der sicheren Seite.
33.
Da ist der Ausgleich für den FC! Die Wolfsburger agieren in der Defensive viel zu passiv und lassen die Kölnern sich problemos in Richtung Strafraum kombinieren. Dort steckt Jojic im richtigen Moment auf Hector durch, welcher das Leder in Pirouettenartig mitnimmt und aus spitzem Winkel per Lupfer traumhaft über Casteels zum Ausgleich vollendet.
32.
Tooooooor! VfL Wolfsburg - 1. FC KÖLN 1:1 - Jonas Hector
31.
Nach einer aufreibenden Anfangsphase hat das Spiel derzeit etwas an Tempo verloren. Die Wolfsburger konzentrieren sich derzeit fast ausschließlich auf die eigene Defensive.
29.
Tor in der Hansestadt! Ex-Hamburger Josip Drmic hat soeben den 1:1-Ausgleich für die Borussia erzielt - da ist erstmal aufatmen bei den Wolfsburgern angesagt.
27.
Derzeit scheint der VfL das Geschehen auf dem Platz zu kontrollieren. Die Wölfe lassen die Kugel gut durch die eigenen Reihen laufen.
25.
Die Wolfburger versuchen vor allem über die Flügel mit Steffen und Brekalo das Spiel breit zu machen. Nach der Umstellung zur Viererkette scheinen die Kölner allerdings besser auf diesen Matchplan eingestellt zu sein.
23.
Trotzdem scheinen die Wolfsburger hier nicht frei von Nervosität: Über links darf Heintz vollkommen ungestört in Richtung Strafraum flanken. Dort löst sich Terodde abermals problemlos gegen Brooks, setzt den anschließenden Kopfball jedoch knapp über die Querlatte.
21.
Den Kölner fehlt derzeit etwas der Zug nach vorne. Eine Freistoßflanke von Hector verfehlt ihr Ziel völlig und landet letztlich sicher in den Armen von Casteels.
18.
Wahnsinn! Brekalo hier mit der Riesenchance für eine vermeintliche Vorentscheidung: Koziellos fahrlässiger Ballverlust wird von Brekalo blitzartig ausgenutzt. Der Kroate steht plötzlich frei vor Timo Horn, umkurvt diesen Geschickt und scheitert dann beim Abschluss am heraneilenden Heintz, welcher das Leder auf der Linie in Richtung Seitenaus klärt.
16.
Bei den Wölfen ersetzt Yannick Gerhardt den verletzten Paul Verhaegh. Während Gerhardt nun die Linksverteidigerposition übernimmt, darf Willam auf seine angestammte rechte Seite wechseln.
15.
Und tatsächlich geht es für beide Akteure nicht weiter: Jannes Horn muss runter und wird durch Leonardo Bittencourt ersetzt. Damit dürften die Kölner nun wieder mit einer Viererkette agieren.
13.
Unglücklicher Zusammenprall an der Seitenlinie zwischen Jannes Horn und Paul Verhaegh. Sowohl der Kölner als auch der Wolfsburger scheinen eine Platzwunde davongetragen zu haben. Vor allem bei Horn sieht das Ganze alles andere als gut aus.
11.
Eine Nachricht, welche die Wolfsburger Anhänger wohl nur bedingt beruhigen wird: So eben ist der HSV durch Aaron Hunt mit 1:0 in Führung gegangen. Noch brauch sich er VfL aber um seinen Relegationsplatz nicht zu fürchten.
9.
Die Wölfe scheinen hier den Abstiegskampf absolut anzunehmen: Origi lässt Mere mit einem einfachen Übersteiger stehen, setzt aus spitzem Winkel im Strafraum das Leder aber knapp über die Querlatte.
7.
Origi mit der Chance zum 2:0! Malli setzt den Belgier mit einem starken Steilpass perfekt in Szene. Gegen den herauseilenden Horn fehlt dem Angreifer aber etwas die Coolness, weshalb er mit seinem Flachschuss am Schlussmann der Kölner scheitert.
5.
Doch auch die Kölner spielen mit: Terodde setzt sich im Strafraum gegen Brooks klasse durch, setzt den Volleyschuss allerdings deutlich über die Querlatte.
4.
Ein Start nach Maß für den VfL. Durch diesen Spielstand brauchen sich die Hausherren in Sachen Direktabstieg erstmal jedenfalls keine Sorgen mehr zu machen.
2.
Was für ein Start für den VfL! An der Mittellinie verliert Höger die Kugel an Brekalo und plötzlich schalten die Wölfe ganz schnell um. An der Grundlinie angekommen legt der Kroate flach zurück in den Rückraum, wo Guilavogui heranrauscht und von der Strafraumkante mit einer satten Direktabnahme die Kugel im linken unteren Eck versenkt.
1.
Toooooooor! VFL WOLFSBURG - 1. FC Köln 1:0 - Torschütze: Josuha Guilavogui
1.
Der Ball rollt in Wolfsburg - auf geht's ins Saisonfinale!
Angeführt vom Schiedsrichtergespann um Markus Schmidt betreten beide Mannschaften den Rasen - gleich kann es also losgehen!
Einen Hoffnungsschimmer für heute ist zumindest das Hinspiel aus dem vergangenen Dezember. Damals gewann der FC im heimischen Rhein-Energie-Stadion knapp mit 1:0. Den entscheidenen Treffer konnte damals Christian Clemens markieren, der auch heute in der Startelf steht.
Doch eine desaströse Hinrunde wurde von den Kölner nur teilweise in der zweiten Saisonhälfte wieder gut gemacht. Spielerisch hinkte der FC zu häufig dem Gegner hinterher, weshalb der Abstieg letztlich die logische Konsequenz war. Seit dem 3. Spieltag haben die Kölner gar den letzten Tabellenplatz nicht mehr verlassen können.
Nach zahlreichen Verletzten, einem Trainerwechsel und 16(!) Spielen zum Saisonstart ohne Sieg waren für den FC bereits früh die Weichen für diese Saison gestellt. Nachdem zunächst Armin Veh im Management und später Stefan Ruthenbeck den Trainerposten übernahmen, ging es für die Rheinländer immerhin wieder etwas bergauf.
Der heutige Gegner wird es den Wölfe dabei aber alles andere als einfach machen wollen - und das obwohl der 1. FC Köln bereits seit zwei Spieltagen als sicherer Absteiger feststeht. Die bittere 2:3-Niederlage im Breisgau besiegelte den sechsten Abstieg der Vereinsgeschichte und war zugleich die traurige Krönung einer absoluten Seuchensaison für die Domstädter.
In zehn Partien gelangen dem Neu-Coach gerade einmal ein Sieg bei drei Unentschieden und ganzen sechs Niederlagen. Insbesondere die 1:3-Heimpleite zuletzt gegen den direkten Konkurrenten aus Hamburg verdeutlichte die kritische Lage beim Meister von 2009. Dennoch haben die Wölfe weiterhin fast alles in der eigenen Hand, um die erschreckend schwache Spielzeit doch noch positiv aus dem Gedächtnis zu streichen.
Zurück aber zu den Wolfsburgern, denen nach dem Aufstieg 1997 nun auch der erste Bundesligaabstieg droht: Viele Experten fragten sich in der vergangene Woche, wie der VfL mit einem derartigen Kader überhaupt in eine solch misslichen Lage geraten konnte. Nach Andries Jonker und Martin Schmidt versuchte sich mit Bruno Labbadia seit Februar bereits der dritte Chefcoach beim Team aus der Autostadt - ebenfalls mit bescheidenem Erfolg.
Sollten die Niedersachsen heute aber dem FC unterliegen, müssen alle Blicke nach Hamburg gerichtet werden. Der HSV ist dort gegen die Borussia aus Gladbach zum Siegen verdammt - verpasst die Titz-Elf dort einen Dreier, so ist der erste Abstieg des Bundesliga-Dinos besiegelt.
Für die Wölfe scheint dabei heute vor dem Heimspiel gegen den 1. FC Köln die Ausgangslage klar: Punkten die Mannen von Bruno Labbadia, so wendet man dank des deutlich besseren Torverhältnisses den direkten Abstieg ab. Bei einem Sieg besteht gar die Chance auf den sofortigen Klassenerhalt, sofern die Freiburger im Heimspiel gegen Augsburg nicht mindestens ein Unentschieden holen.
Spannung pur im Abstiegskampf der Fußballbundesliga! Neben dem Hamburger SV müssen auch der VfL Wolfsburg und der SC Freiburg um den Gang in die Zweitklassigkeit, beziehungsweise um die Relegation zittern - dabei wird für diese drei Klubs erst der letzte Spieltag die Entscheidung bringen.
Auf der Gegenseite hat sich Stefan Ruthenbeck für diese Startelf bei den Kölnern entschieden: Horn - Mere, Heintz, Horn - Risse, Höger, Koziello, Jojic, Hector - Pizzaro, Terodde.
Die Aufstellungen sind da! Für das Saisonfinale hat sich Bruno Labbadia für die folgende Elf entschieden: Casteels - Verhaegh, Knoche, Brooks, William - Malli, Arnold, Guilavogui, Steffen, Brekalo - Origi.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 34. Spieltages zwischen dem VfL Wolfsburg und dem 1. FC Köln.
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