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Live-Ticker Fußball VfB Stuttgart - Hamburger SV, 22. Spieltag Saison 2009/2010

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: -

STADION:

Letzte Aktualisierung: 23:17:00

Ticker-Kommentator: Danial Montazeri

Ich möchte mich verabschieden und Ihnen noch einen angenehmen Samstagabend wünschen. Danke für Ihre Aufmerksamkeit, auf Wiedersehen.

Hamburg landet somit einen enorm wichtigen Sieg, hält Verfolger Dortmund und Bremen auf Distanz und bleibt Schalke im Nacken. Währenddesen erhält Stuttgart bei seiner Aufholjagd einen Dämpfer und bleibt auf dem zehnten Rang stehen.

...und feiert seinen neuen Superstar! Nach einer ansprechenden ersten Hälfte war es der VfB Stuttgart, der in Halbzeit zwei das bessere, das aktivere Team stellte. Der Ausgleich war hochverdient, auch in der Folge wirkte es so, als wären die Schwaben dem Treffer näher als der HSV. Dann kam Ruud van Nistelrooy, erzielte zwei Treffer im Stile eines großartigen Vollstreckers, der er offenbar noch immer ist, und drehte das Spiel zu Gunsten der Hanseaten.

Schluss in Stuttgart: Der HSV siegt mit 3:1...

Boka kommt nochmals für Molinaro.

Die Hausherren gehen indes kaum mehr richtig in die Zweikämpfe, sehnen den Schlusspfiff herbei. Drei Minuten noch.

Gelb gegen Jarolim.

Van Nistelrooy vernascht Celozzi auf engstem Raum mit einer simplen Körpertäuschung, schießt dann aus sehr spitzem Winkel auf das Tor, scheitert aber an Lehmann. Der erste Torschuss van Nistelrooys, der nicht im Tor landet. Bemerkenswert.

Jansen mit seiner einzigen Offensivaktion in Hälfte zwei, dribbelt linksaußen nach vorne - und lässt den Ball ins Aus trudeln.

Träsch hat zentral vor dem Sechzehner Platz, schießt aber nicht auf das Tor, sondern schlägt das Leder nach rechts ins Seitenaus. Da stand nun wirklich überhaupt niemand.

Bewundernswert, wie van Nistelrooy bei beiden Treffern jeweils Torhüter Lehmann ausguckt. Der VfB wirkt indes geschlagen, das Spiel ist mit ziemlicher Sicherheit verloren.

Ohne Worte. Ruud VAN NISTELROOY erzielt mit seinem zweiten oder dritten Ballkontakt in der Bundesliga seinen zweiten Treffer! Berg kommt im Sechzehner nicht zum Abschluss, legt stattdessen auf den Superstar ab, der aus halbrechter Position wieder eiskalt einschiebt.

Tor! VfB Stuttgart - HAMBURGER SV 1:3!

Was für ein Start für Ruud VAN NISTELROOY, der seine ganze Klasse unter Beweis stellt und den HSV in Führung bringt. Vorlage Torun, der Niederländer ist frei vor Lehmann und bleibt eiskalt.

Tor! VfB Stuttgart - HAMBURGER SV 1:2!

Ballgewinn Träsch, weiter zu Hilbert, der bedient Molinaro. Der Italiener leistet sich einen seiner wenigen Fehlpässe an diesem Nachmittag...

Der VfB mit deutlichem Übergewicht und klar mehr Ballbesitz, jedoch mangelt es derzeit an der Durchschlagskraft. Scheint so, als würden beide Mannschaften kurz durchatmen.

Schöner Ball von Molinaro auf Hilbert, Demel steht nicht gut, hat aber Glück, dass die Unparteiischen fälschlicherweise auf Abseits entscheiden.

Tesche soll Guy Demel rechts hinten in der Defensive helfen; schließlich kommt der VfB fast ausschließlich über diese Seite. Und Trochowski ist nicht gerade als Arbeitstier bekannt, was das Spiel nach hinten betrifft.

Der VfB dominiert wieder, ist dem nächsten Treffer näher als der HSV. Molinaro zu Hilbert, der konsequent links spielt, aber dessen Flanke landet bei Rost.

Doppelwechsel beim HSV: Trochowski und Petric gehen aus der Partie, hinein kommen Robert Tesche - und Ruud van Nistelrooy, in den so ziemlich jeder HSV-Fan seine Hoffnung setzt.

Tolle Phase jetzt, in der sich beide Mannschaften einen offenen Schlagabtausch liefern. Das dritte Tor liegt in der Luft...

Der HSV antwortet: Marcus Berg ist auf der rechten Seite frei durch, eilt aus halbrechter Position auf das Tor zu. Lehmann kommt aus dem Kasten, wird überlupft - und hat Glück, dass sich der Ball links am Tor vorbei dreht.

Riesenchance Stuttgart: Hilbert zieht von links nach innen, schießt dann von der Strafraumgrenze auf das kurze Eck. Rost lässt den Ball nur prallen, das Leder liegt brach - und Marica ist zur Stelle. Statt das Spielgerät ins Tor zu schieben, verfehlt der Rumäne das lange Eck! Das hätte das 2:1 sein müssen!

Spielunterbrechung, Petric und Khedira rauschen bei einem Luftduell im Mittelfeld mit den Köpfen gegeneinander, müssen behandelt werden. Es scheint allerdings weiterzugehen.

Wieder kommt der VfB über die linke Seite; der starke Molinaro ist Ausgangspunkt, leitet den Ball nach vorne zu Hleb. Der Weißrusse stoppt ab, spielt dann von linksaußen in den Rückraum. Dort kann Jarolim Christian TRÄSCH nicht entscheidend stören, der Schwabe nimmt den Ball mit der Innenseite direkt und erzielt aus 20 Metern einen herrlichen Treffer!

Auch Gebhart muss weichen, für ihn kommt Kuzmanovic.

Vorbereiter Hleb muss aus dem Spiel, dafür kommt Roberto Hilbert.

Tor! VfB STUTTGART - Hamburger SV 1:1!

Molinaro erläuft auf der linken Seiten einen Steilpass, schlägt dann eine punktgenaue Flanke auf den zweiten Pfosten, wo Timo Gebhart völlig übersehen wurde. Dessen Kopfball kommt zwar wuchtig, aber auch direkt auf Frank Rost, der keine Probleme hat, den Ball abzufangen.

Zum dritten Mal geht ein Schwabe im Sechzehner zu Boden. Diesmal fällt Aytekin die Entscheidung besonders leicht, denn Gebhart fällt viel zu schnell und zu leicht nach einem minimalen Kontakt mit Mathijsen.

Nochmal der VfB, der über die linke Seite kommt. Hleb mit einer flachen Hereingabe ins Zentrum, Pogrebnyak setzt zum Schuss an, doch Mathijsen ist per Tackling einen Tick schneller und klärt.

Marica vertändelt zunächst gegen Demel, erkämpft sich dann den Ball wieder, geht auf den Strafraum zu, schießt - und zwar in Richtung Eckfahne. Unglücklicher Auftritt des Angreifers bislang.

Guter Antritt von Molinaro, der Italiener leitet nach vorne zu Marica weiter, doch der verliert relativ unbedrängt den Ball. Anschließend beschwert sich der Rumäne über fehlende Unterstützung aus dem Mittelfeld.

Weder beim VfB, noch beim HSV wird gewechselt. Petric beißt also auf die Zähne, jedoch machen sich van Nistelrooy und Co bereits intensiv warm.

Die zweite Halbzeit läuft!

Der VfB hat das Spiel im Grunde im Griff, kommt auch immer wieder zu guten Torchancen, scheitert aber regelmäßig am glänzend aufgelegten Frank Rost. In der Defensive leisten sich die Schwaben jedoch mitunter kapitale Aussetzer, die den spielerisch wenig überzeugenden Gästen zwei, drei gute Chancen eröffneten. Eine davon verstand Berg zu nutzen; insgesamt ist die Führung daher nicht unverdient.

Der Verwarnung ging ein Foul Khediras voraus. Den anschließenden Freistoß zieht Trochowski direkt auf das Tor, Lehmann ist aber zur Stelle. Dann ist Halbzeit.

Gelbe Karte gegen Marica, der sich lautstark über eine Entscheidung Aytekins aufregt.

Trochowski mit einem Schuss aus halbrechter Position, der Ball trudelt links am langen Eck vorbei.

Unterdessen steht Petric wieder auf dem Feld, obwohl er anscheinend noch immer leichte Probleme hat.

Riesenparade von Frank Rost! Sami Khedira darf aus halblinker Position völlig frei abziehen, visiert das lange Eck an. Wuchtiger, präziser Schuss - und dennoch kann Rost den Ball mit den Fingerpspitzen um den Pfosten drehen.

Das Spiel ist unterbrochen; Petric muss behandelt werden, er scheint Probleme mit Knie zu haben.

Riesenpatzer von Tasci, der alleine gegen Berg verteidigt und ausgerechnet in dieser brenzligen Situation auf die abwegige Idee kommt, einen langen, hohen Ball per Fallrückzieher zu klären. Tasci tritt vorbei, Berg ist frei durch - und scheitert am aus dem Tor eilenden Lehmann!

Wieder steht Frank Rost im Mittelpunkt: Der Hamburger Schlussmann muss zunächst nicht eingreifen, als ein Hleb-Schuss von Demel abgeblockt wird. Der Abpraller landet vor den Füßen Khediras, doch wie gesagt, Rost erwischt heute einen guten Tag und pariert!

Die Ecke von Gebhart kommt zunächst nicht an; der zweite Ball, der auf dem Flügel bei Gebhart landet, wird von diesem direkt genommen - und streicht nur knapp über die Latte.

Gebhart mit einer guten Kopfballverlängerung auf Celozzi, Torun hilft hinten aus und klärt zur Ecke.

Starke Szene von Celozzi, der rechts Marica einsetzt. Der Rumäne sprintet an Jansen vorbei, spielt dann in die Mitte, wo Pavel Pogrebnyak abermals den Strafstoß sucht. Wieder fällt der Russe nach einem Kontakt mit Rincon recht schnell, diesmal hätte er aber durchaus einen Elfmeterpfiff zugesprochen bekommen müssen. Aytekin lässt jedoch weiterlaufen - eher eine Fehlentscheidung.

Taktisch hat dieser Wechsel zur Folge, dass Marcell Jansen links in die Viererkette rückt. Dafür darf Torun auf der Jansen-Position im linken offensiven Mittelfeld wirbeln.

Früher Wechsel beim HSV: Dennis Aogo muss verletzungsbedingt aus dem Spiel, er hat Probleme mit dem Oberschenkel. Für ihn kommt Tunay Torun, ein junger Offensiver.

Jarolim nach rechts zu Trochowski; dieser macht ein paar Schritte in die Mitte, wird von Molinaro nicht richtig attackiert - und schießt in Richtung langes Eck! Starke Parade von Lehmann, der übergreift und mit dem linken Arm pariert.

Celozzi schlägt Berg den Ball vor die Füße, der Schwede leitet prompt auf Jansen weiter, doch der steht im Abseits. Glück für Celozzi, dass sein Aussetzer ohne Folgen bleibt.

Der anschließende Eckball hat es ebenso in sich: Träsch kommt aus acht Metern zum Kopfball, Rost reißt die Arme hoch - und lenkt den Ball über die Latte!

Großchance VfB: Hleb mit einem starken Pass auf Molinaro, der von Demel nur halbherzig beschattet wird. Der Italiener kommt aus halblinker Position zum Abschluss, Rost kann aber parieren!

Damit war in dieser Phase nicht zu rechnen, plötzlich steht es 1:0 für die Hamburger: Guy Demel schlägt einen langen hohen Ball in die Spitze, wo weder Tasci, noch Delpierre entschlossen zum Ball gehen. Sowas nennt man Abstimmungsproblem. Nutznießer ist Marcus BERG, der unbedrängt an den Ball gelangt und ins lange Eck einschiebt.

Tor! VfB Stuttgart - HAMBURGER SV 0:1!

...Rozehnal bringt den Ball nach Trochowskis Hereingabe in Richtung Fünfmeterraum, Petric bekommt den Fuß in die Flugbahn, der Ball prallt daraufhin an Molinaros Arm. Schiedsrichter Aytekin macht wieder alles richtig und lässt weiterlaufen; ein absichtliches Handspiel lag hier nicht vor.

Auf der Gegenseite klärt Tasci gegen Petric auf Kosten des dritten Eckballs...

Mittlerweile machen wir ein leichtes optisches Übergewicht auf Seiten der Hausherren aus, die von Minute zu Minute besser ins Spiel kommen. Der HSV hingegen präsentiert sich in dieser Phase zu passiv.

Einzelaktion von Pogrebnyak, der sich gegen zwei, drei Verteidiger durchtankt und im Sechzehner zu Boden geht. Der Elfmeterpfiff von Schiedsrichter Aytekin bleibt mit Recht aus: Zwar gab es durchaus einen leichten Kontakt zwischen dem Russen und Verteidiger Mathijsen, für einen Strafstoß reicht dieser aber gewiss nicht aus.

Eckball Trochowski, Rozehnal setzt sich in der Mitte gegen Khedira durch, sein Kopfball landet aber direkt bei Lehmann.

In der Folge holt Jansen den zweiten Eckball für die Gäste heraus.

Tasci zu Hleb, der bemerkt den in seinem Rücken lauernden Rincon nicht - und schon ist der Ball wieder beim HSV.

Pogrebnyak wird auf der linken Seite eingesetzt; der Russe flankt weich in die Mitte, Khedira ist da mitaufgerückt, steigt hoch - und erwischt den Ball nur mit der Schulter, sodass Rost locker zupacken kann.

Rozehnal etwas unsicher im Aufbau, übersieht hier den freien Jarolim im Mittelfeld und schlägt stattdessen einen weiten Ball nach vorne, obwohl da gar kein Abnehmer wartet.

Wieder eine gute VfB-Kombination über Träsch, Gebhart und Celozzi, wieder scheitert der Angriff an Marica beziehungsweise seinem finalen Abspiel, das erneut für Pogrebnyak gedacht war und erneut nicht ankommt.

Von dem anfänglichen Schwung der Gäste ist nicht mehr viel übrig; vielmehr beobachten wir mittlerweile ein sehr ausgeglichenes Spiel.

Erste gute Aktion des VfB, zumindest im Ansatz: Molinaro gewinnt den Ball, spielt zu Hleb. Der leitet wunderbar in den freien Raum weiter, Marica hat auf der linken Seite Platz, müsste in den Rückraum ablegen - und flankt stattdessen in Richtung Seitenaus.

Nach einem Ballverlust von Khedira macht der HSV in Person von Jarolim das Spiel schnell, Jansen weiß auf der linken Seite dann jedoch nicht allzu viel mit dem Ball anzufangen und spielt zurück in die eigene Abwehr.

Aogo schickt Berg auf der linken Seite steil, Tasci ist aber zweikampfstärker als der Schwede und gewinnt den Ball für seinen VfB.

Die Gäste wirken sehr präsent, machen von Beginn an viel Druck.

Sei's drum, der HSV attackiert, kommt über links zum ersten Eckball der Partie, welcher aber nichts einbringt.

Im HSV-Fanblock wird ein bisschen gefeuerwerkelt; Resultat sind Rauchschwaden, die über dem Spielfeld liegen und die Sicht auf das Wesentliche .

Anpfiff in der Mercedes-Benz-Arena.

Die Protagonisten betreten das Spielfeld, sodass es hier in wenigen Augenblicken losgeht.

Christian Gross stellt im Vergleich zum vergangenen Wochenende auf einer Position um: Abwehrchef Delpierre kehrt nach Verletzungspause in die erste Mannschaft zurück, dafür muss Georg Niedermeier weichen.

Kommen wir zum VfB Stuttgart, der neben Bayern München wohl stärksten Mannschaften der Rückrunde. Nach einer völlig verkorksten Hinserie hat eine Reihe von überzeugenden Siegen Hoffnung im Schwabenländle aufkeimen lassen. Hoffnung nicht etwa auf den Klassenerhalt, um den zur Winterpause noch ernsthaft gebangt werden musste, nein, vielmehr träumen die Stuttgarter von einer Aufholjagd, wie sie bereits in der vergangenen Saison hingelegt wurde. Damals stand der VfB im Winter auf einem enttäuschenden zehnten Rang, ehe man durch 39 gesammelte Punkte in der Rückrunde noch auf Platz zwei kam. Ganz so weit an die Tabellenspitze dürfte die Reise diesmal nicht gehen; ein fünfter Rang erscheint jedoch nicht total unwahrscheinlich.

Die angesprochenen Ze Roberto und Ruud van Nistelrooy stehen im Übrigen auch heute noch nicht in der Startformation; der Niederländer sitzt auf der Bank und wird sicherlich eingewechselt werden, während der Brasilianer vorerst noch nicht wieder im Kader steht. Ansonsten beginnt exakt jene Elf, die in Köln antrat - mit einer gewichtigen Ausnahme: Eljero Elia, zuletzt angeschlagen, ist nicht dabei; er wird von Trochowski vertreten.

Davon scheint der HSV - noch - weit entfernt. Gegen Wolfsburg haperte es an der Chancenauswertung, in Köln war es schlicht Nachlässigkeit, die sichere drei Punkte entgleiten ließen. Zudem sind Hoffnungsträger wie Ze Roberto und Ruud van Nistelrooy bald im Vollbesitz ihrer Kräfte. Dennoch: In Stuttgart muss gepunktet werden - angesichts der wiedererstarkenden Konkurrenz aus Bremen und enteilenden Schalkern am besten sogar dreifach.

Mittlerweile hat sich der HSV aus dem Titelkampf verabschiedet - neun Punkte auf überragende Bayern und Leverkusener sind realistisch nicht aufzuholen -, und nach dem enttäuschenden 3:3 in Köln - nach 3:1-Führung wohlgemerkt - ist die Stimmung weit weniger gut, als es ein vierter Tabellenrang vermuten lassen würde. Zyniker dürften angesichts des, nennen wir ihn mal "durchwachsenen" Rückrundenstarts bereits vom Labbadia-Effekt unken; immerhin hat der HSV-Coach bei seinen vorigen Stationen je eine überzeugende Hinrunde und eine weit weniger gelungene Rückrunde hingelegt.

Der letzte Sieg im Allgemeinen liegt hingegen weniger weit zurück. Das Hinrundenspiel in Hamburg konnte der HSV überzeugend und verdient mit 3:1 für sich entscheiden. Allerdings lief es damals insgesamt deutlich besser für die Rothosen. Mit dem Sieg erklimmten sie kurzzeitig die Tabellenspitze; zudem boten die Hanseaten mitunter herrlichen Offensivfußball.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 22. Spieltages zwischen dem VfB Stuttgart und dem Hamburger SV. Der VfB hat eine Serie von fünf Siegen in Folge aufzubieten, der neue Coach Christian Gross ist noch immer ungeschlagen, so sind die Schwaben auf den zehnten Platz geklettert. Der HSV ist dagegen seit drei Partien ohne Sieg, liegt als Vierter aber weiter auf Europacup-Kurs. Letztmals siegten die Hanseaten am 21.09.2005 in Stuttgart, David Jarolim sorgte für das entscheidende 2:1.

Ticker-Kommentator: Danial Montazeri

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