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Live-Ticker Fußball SC Freiburg - VfL Wolfsburg, 10. Spieltag Saison 2016/2017

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: -

STADION:

Letzte Aktualisierung: 18:07:59

Vielen Dank für Ihr Interesse an dieser Bundesliga-Begegnung. Bis zum nächsten Mal.

Für die Breisgauer geht es nach der Länderspielpause am 19. November um 15:30 Uhr in Mainz weiter. Wolfsburg empfängt zeitgleich Schalke.

In der Tabelle klettern die Niedersachsen vorrübergehend auf den 13. Platz. Freiburg ist aktuell Neunter.

Die Wölfe können doch noch gewinnen und wussten heute sogar zu überzeugen. Der Sieg ist verdient, auch wenn er vielleicht um einen Treffer zu hoch ausgefallen ist. Freiburg hatte im ersten Durchgang gute Möglichkeiten. In der zweiten Hälfte standen die Gäste defensiv aber sehr kompakt und sorgten mit Kontern für große Gefahr.

Und jetzt ist Schluss!

Und jetzt wechselt auch Freiburg zum letzten Mal: Jonas Föhrenbach ersetzt Nicolas Höfler.

Letzter Wechsel beim VfL: Marcel Schäfer kommt für Daniel Caligiuri.

Zweiter Wechsel bei den Gastgebern: Für Florian Niederlechner ist nun Janik Haberer im Spiel.

Ricardo Rodriguez versenkt den Strafstoß sicher unten links im Tor.

Tooor! Freiburg - WOLFSBURG 0:3 - Torschütze: Ricardo Rodriguez (Elfmeter)

Christian Günter kann den in den Strafraum laufenden Daniel Didavi nur per Notbremse stoppen. Er sieht dafür die Rote Karte und Wolfsburg hat die Chance vom Punkt aus für die Entscheidung zu sorgen.

Die letzten Minuten laufen. Freiburg spielt natürlich nach vorne, macht aber nicht den Anschein noch an die Wende zu glauben.

Zweiter Wechsel bei den Wölfen: Borja Mayoral kommt für Mario Gomez.

Maximilian Philipp kommt nach guter Einzelleistung zentral aus 22 Metern zum Abschluss, platziert den Ball zu mittig, sodass Diego Benaglio keine große Mühe hat und den Ball fängt.

Gomez hält Grifo von hinten fest und unterbindet dadurch einen Freiburger Angriff. Für dieses taktische Foul gibt es Gelb.

Freiburg gelingt es nicht mehr die Wölfe in Gefahr zu bringen. Im ersten Durchgang lief es im Spiel nach vorne deutlich besser.

Wir sind nun schon in der Schlussphase. Freiburg braucht zwei Tore um die drohende Heimniederlage noch zu verhindern. Danach sieht es momentan aber nicht aus.

Erster Wechsel beim VfL: Für Jakub Blaszczykowski kommt nun Daniel Didavi.

Maximilian Arnold sieht für ein Handspiel die Gelbe Karte.

Valerien Ismael darf noch dreimal wechseln. Sein Gegenüber Christian Streich hat noch zwei Optionen.

20 Minuten verbleiben noch. Freiburg muss das Risiko nochmal ein Stück weit erhöhen, wenn es am Ende noch zu einem Punkt reichen soll.

Glück für den VfL: Vincenzo Grifo flankt scharf von links in Richtung zweiter Pfosten. Yannick Gerhardt wirft sich dazwischen und spitzelt den Ball kurz vor dem einschussbereiten Niederlechner zur Ecke.

Caglar Söyüncü foult Paul Seguin auf Höhe der Mittellinie. Dr. Felix Brych bestraft die Aktion mit der Gelben Karte.

Ricardo Rodriguez blockt eine Petersen-Flanke von links im letzten Moment zur Ecke.

Freiburg ist bemüht das Heft nun in die Hand zu nehmen. Wolfsburg zieht sich erstmal etwas zurück und lauert auf weitere Kontermöglichkeiten.

Erster Wechsel beim SCF: Nils Petersen ersetzt Amir Abrashi.

Jetzt wird es ganz schwierig für die Freiburger, die gegen spielstarke Gäste nun mit zwei Toren zurückliegen. Unmöglich ist das aber auch nicht.

Ein perfekter Konter der Gäste sorgt für den zweiten Treffer des Tages: Am Ende ist es Träsch der perfekt auf Gomez durchsteckt. Der 31-Jährige verliert 25 Meter vor dem Tor nicht an Tempo und bleibt im Abschluss eiskalt. Keine Chance für den herauslaufenden Schwolow.

Tooor! Freiburg - WOLFSBURG 0:2 - Torschütze: Mario Gomez

Wolfsburg attackiert weiterhin sehr früh. Auch zu Beginn der zweiten Hälfte überzeugen die Gäste durch eine tolle Körpersprache.

Beide Trainer vertrauen nach wie vor ihrer Startelf. Unverändert geht es in den zweiten Abschnitt.

Der Ball rollt wieder!

Es war ein spannender, hartumkämpfter erster Durchgang. Beide Teams hatten ihre Gelegenheiten, kurz vor der Pause gelang es Gomez dann eine zu verwerten. Insgesamt waren die Gäste etwas dominanter und zeigten über weite Strecken, dass sie nichts im unteren Drittel der Tabelle verloren haben. Freiburg ist aber noch lange nicht geschlagen und wird auch nach dem Seitenwechsel zu Torchancen kommen. Es bleibt spannend und hoffentlich auch so temporeich.

Und jetzt ist Pause im Schwarzwald-Stadion!

Die letzten Minuten laufen bereits. Wolfsburg spielt auch mit der Führung weiterhin nach vorne. Freiburg muss nun reagieren.

Christian Günter grätscht Jakub Blaszczykowski um und sieht folgerichtig die Gelbe Karte.

Und jetzt zappelt der Ball im Netz: Ricardo Rodriguez zirkelt den Ball per Ecke von der rechten Seite mit viel Effet in den Strafraum. Mario Gomez reagiert schneller als Caglar Söyüncü und versenkt den Ball per Kopf im linken Eck.

Tooor! Freiburg - WOLFSBURG 0:1 - Torschütze: Mario Gomez

Nach wie vor ein starker Auftritt beider Mannschaften. Wenn jetzt noch die Tore dazukommen, dann wird es auch für neutralen Zuschauer ein Genuss.

Jeffrey Bruma grätscht Mike Frantz um. Über 20.000 Zuschauer fordern eine Gelbe Karte, doch Dr. Felix Brych belässt es bei einer Ermahnung.

Wir sind bereits in der Schlussphase der ersten Hälfte. Knapp zehn Minuten plus Nachspielzeit verbleiben den Mannschaften noch.

Konterchance für die Gäste: Paul Seguin marschiert zentral in Richtung SCF-Strafraum. Rechts läuft Blaszczykowski mit, links Arnold. Im richtigen Moment spielt er den Ball dann zu Arnold, der sich halblinks 18 Meter vor dem Tor für eine Direktabnahme entscheidet. Der Ball geht zwei Meter rechts am Tor vorbei.

Es liegt ein Tor in der Luft. Beide Mannschaften wollen die Führung. Wer bringt den Ball zum ersten Mal im Tor unter?

Nach Arnold-Zuspiel darf Gomez erneut im Strafraum schießen, setzt die Kugel aber knapp rechts am Tor vorbei.

Vincenzo Grifo verfehlt das Tor per Freistoß aus 22 Metern nur knapp. Benaglio muss nicht eingreifen, doch die Kugel flog nur Zentimeter am rechten Pfosten vorbei.

Nach knapp einer halben Stunde, in der beide Mannschaften gute Möglichkeiten hatten, fehlen eigentlich nur die Tore. Tempo, Einsatz und die Einstellung stimmen auf jeden Fall.

Es wird nun etwas hitziger, doch der erfahrende Unparteiische scheint alles im Griff zu haben.

Amir Abrashi verliert etwas die Nerven und hakt überhart gegen Arnold nach. Dr. Felix Brych zückt sofort die Gelbe Karte.

Und jetzt kontern die Freiburger ganz stark: Maximilian Philipp schickt Vincenzo Grifo durch einen genialen Steilpass auf die Reise. Der 23-Jährige nimmt den Ball im Vollsprint mit dem Kopf mit, verzieht dann aber unter Bedrängnis aus 15 Metern.

Die Niedersachsen müssen sich auch mal belohnen. Sie sind mittlerweile die klar spielbestimmende Mannschaft.

Das muss die Führung sein: Yannick Gerhardt flankt von links mit viel Effet auf den zweiten Pfosten, wo Blaszczykowski perfekt auf den zentral lauernden Gomez ablegt. Der Nationalstürmer zieht aus vier Metern ab, scheitert aber am überragend reagierenden Alexander Schwolow.

Freiburg lässt sich in dieser Phase etwas zu weit in die eigene Hälfte drängen. Wolfsburg drückt auf die Führung.

... Der Schweizer spielt kurz auf Blaszczykowski, dessen Flanke geblockt wird. Auch Rodriguez gelingt es anschließend nicht, präzise in den Sechzehner zu flanken.

Ricardo Rodriguez wird nun eine Ecke von der linken Seiteausführen ...

Die Wölfe haben über 63 Prozent Ballbesitz, finden aber nach wie vor nicht die richtigen Mittel, um mal gefährlich vor das gegnerische Tor vorzustoßen.

Es ist ein sehr ausgeglichener Beginn. Beide Mannschaften nehmen die Zweikämpfe an und versuchen auch fußballerisch Akzente zu setzen.

Jakub Blaszczykowski versucht es nach guter Spielverlagerung auf den rechten Flügel mal mit einer ersten Flanke. Die ist aber nicht gut genug getreten und wird von der Freiburger Innenverteidigung geklärt.

Wolfsburg ist um Kontrolle bemüht, schiebt den Ball sicher durch die eigenen Reihen. Gefährlich nach vorne ging es bisher aber noch nicht bei den Gästen.

Und gleich die erste gute Möglichkeit für die Gastgeber: Mike Frantz marschiert rechts die Seitenlinie entlang und flankt in Richtung Strafraum-Mitte, wo Maximilian Philipp verpasst. Links im Strafraum landet die Kugel dann aber bei Vinzenco Grifo, den Christian Träsch nicht auf dem Zettel hat. Der Italiener zieht flach im Fallen ab und schießt nur knapp am rechten Pfosten vorbei!

Und los geht's!

Schiedsrichter der Partie ist Dr. Felix Brych. An den Seitenlinien wird er von den Kollegen Mark Borsch und Stefan Lupp unterstützt.

Die Mannschaften werden jeden Augenblick den Rasen betreten. In wenigen Minuten wird der Anstoß erfolgen ...

Das große Problem der Niedersachsen liegt überraschenderweise in der Offensive. Trotz ernormer Qualität reichte es in der laufenden Saison erst zu sechs Toren. Nur der HSV schoss weniger. Freiburg versenkte die Kugel bereits 13 Mal im gegnerischen Tor.

Der letzte Freiburger Sieg liegt trotzdem schon eine Weile zurück. In der Spielzeit 2012/13 sorgte der SC mit einem 2:0-Auswärtssieg. Auch damals steckte der VfL in der Krise.

Es kommt zum 25. Aufeinandertreffen in der höchsten deutschen Spielklasse. Die Bilanz ist sehr ausgeglichen. Neunmal konnten sich die Breisgauer die vollen drei Punkte sichern, achtmal gelang dies den Wölfen und sieben weitere Male wurden die Punkte geteilt.

Auch wenn die tabellarische Situation beunruhigend ist, dreht sich beim VfL derzeit alles um die Trainersuche. Pal Dardai will seine Hertha zumindest im Moment nicht verlassen, Andre Villas-Boas entschied sich lieber für ein Angebot aus China. Weiterhin bleibt der Name Bruno Labbadia im Gespräch.

Eine weitere Enttäuschung dürfen sich die Niedersachsen heute nicht leisten. Der Druck ist bereits gewaltig und so wird die Partie im Schwarzwald-Stadion eine ganz schwierige. Als Sechzehnter haben die Gäste nur magere sechs Zähler auf dem Konto.

Die Hausherren konnten die letzten beiden Bundesligaspiele in Folge gewinnen und wittern gegen die angeschlagenen Wölfe die Chance, in die europäischen Ränge einzudringen. Aktuell liegt Freiburg mit 15 Punkten auf dem 8. Platz, punktgleich mit dem Sechsten Borussia Dortmund.

Während der Aufsteiger einen sehr guten Start erwischte und bereits fünf Siege verbuchen konnte, hängt der VfL auch nach dem Trainer-Rausschmiss von Dieter Hecking irgendwie in der Luft und wartet weiterhin auf den zweiten Saisonsieg. Die ersten beiden Partien unter Interimscoach Valerien Ismael gingen verloren. Lediglich im DFB-Pokal gelang in Heidenheim ein Sieg und das damit verbundene Weiterkommen in die nächste Runde.

Sein Gegenüber Valerien Ismael hat sich für ein 4-2-3-1 entschieden: Benaglio - Träsch, Bruma, Rodriguez, Gerhardt - Seguin, Luiz Gustavo - Blaszczykowski, Arnold, Caligiuri - Gomez.

Christian Streich schickt folgende Elf in einem 4-4-2-System ins Spiel: Schwolow - Stenzel, Torrejon, Söyüncü, Günter - Frantz, Höfler, Abrashi, Grifo - Niederlechner, Philipp.

Kommen wir zunächst zu den Startformationen ...

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und dem VfL Wolfsburg.

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