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SC Freiburg - Hertha BSC, 18. Spieltag Saison 2016/2017
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
23:25:42
Das war unser Live-Ticker zur Partie zwischen dem SC Freiburg und Hertha BSC. Wir bedanken uns bei allen Mitlesern und wünschen noch einen schönen Abend.
Durch den Sieg rückt Freiburg in der Tabelle auf den achten Platz vor, der Abstand zu den internationalen Plätzen beträgt nur noch vier Punkte. Hertha bleibt mit 30 Punkten auf dem sechsten Platz. Am nächsten Spieltag geht es für die Berliner im Heimspiel gegen Ingolstadt, Freiburg ist in Mönchengladbach zu Gast.
Im achten Versuch holt Freiburg mal wieder in einem Heimspiel gegen Berlin einen Sieg. Der Dreier für die Gastgeber ist sicher nicht unverdient. Beide Mannschaften brauchten lange, bis sie gefährlich wurden. Dann waren es die Freiburger, die die wenigen Chancen besser nutzten. Die Hertha fand nach der Halbzeit immer besser ins Spiel, spätestens nach dem 2:0 durch Petersen waren sie aber auf der Verliererstraße. Da brachte auch die schnelle Antwort mit dem Anschlusstreffer durch Schieber nichts mehr.
90
Das Spiel ist zu Ende! Der SC Freiburg schlägt Hertha BSC mit 2:1.
90
Verkehrtes Bild: Nicht die Gäste, sondern die in Führung liegenden Freiburger greifen weiter an. So schaffen sie es, den Gegner in der Nachspielzeit vom eigenen Tor fernzuhalten.
90
Es geht hin und her! In den Schlussminuten nimmt die Partie nochmal mächtig an Fahrt auf. Der eingewechselte Bulut sorgt mit einem schönen Volleyschuss von der Strafraumlinie beinahe für die Entscheidung. Keeper Jarstein reagiert aber stark und lenkt den Ball über die Latte.
90
Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.
90
Direkt im Gegenzug der Anschlusstreffer! Ibisevic kommt vor dem Kasten an den Ball, aber nicht zum Abschluss. Der Ball springt aber genau zum lauernden Schieber, der fackelt nicht lange und setzt den Ball hoch in die rechte Ecke.
88
Tooooooor! SC Freiburg - HERTHA BSC 2:1 - Torschütze: Julian Schieber
88
Der Joker sticht! Das ist wohl die Entscheidung. Nach einem langen Ball der Freiburger kommt der Abpraller zu Petersen. Der spaziert ungestört bis kurz vor den Sechzehner, mehrere Verteidiger schauen zu. Petersen zieht flach ab und trifft flach in die rechte Ecke.
87
Tooooooooooor! SC FREIBURG - Hertha BSC 2:0 - Torschütze: Nils Petersen
85
Die Berliner Schlussoffensive lässt noch auf sich warten. Hertha ist zwar überlegen, weil sich die Freiburger tief zurückziehen, kommen aber zu selten ins letzte Drittel. Momentan hat die Freiburger Abwehr kaum Probleme.
83
Auch Hertha wechselt nochmal: Julian Schieber kommt für Per Skjelbred.
83
Und noch ein Freiburger Wechsel: Aleksandar Ignjovski ersetzt Lukas Kübler.
80
Freiburg wechselt zum zweiten Mal: Onur Bulut ist für den Torschützen Janik Haberer im Spiel.
78
Das kann er besser: Plattenhardt hebt den Ball über die Mauer, aber auch gut zwei Meter über den Querbalken. Mit Abstoß geht es weiter.
77
Nach Foul von Söyüncü an Ibisevic im Kopfballduell gibt es Freistoß für Berlin, etwa 25 Meter vom Tor entfernt. Spezialist Plattenhardt steht bereit.
76
Hertha bleibt im Vorwärtsgang und will Druck machen, es fehlt aber noch an der Genauigkeit. Pekarik hat Zeit und Platz für seine Flanke, die ist aber kein Problem für Schwolow.
74
Erster Wechsel bei Freiburg: Nils Petersen kommt für Florian Niederlechner.
71
Gefährlich! Darida bringt die Ecke gut in den Strafraum, Schwolow und Söyüncü behindern sich gegenseitig. Nutznießer ist Haraguchi, der direkt abzieht, vor der Linie wehrt Höfler aber mit der Brust ab.
70
Darida und Plattenhard stehen bereit, Letzterer macht es. Sein Schuss wird von der Mauer abgefälscht und geht ins Aus. Ecke für Berlin.
70
Darida kommt nach einem Zweikampf mit Philipp ins Straucheln und kommt dann zu Fall. Freistoß für Hertha aus etwa 35 Metern.
68
Gute Chance zum 2:0! Söyüncü schlägt einen langen Ball, Haberer leitet vor dem Sechzehner mit dem Kopf weiter auf Niederlechner. Der zieht von halblinks flach ab, kann Jarstein aber nicht bezwingen.
66
Außerdem kommt Alexander Esswein für Valentin Stocker ins Spiel. Damit sind die beiden offensiven Außenbahnen bei der Hertha jetzt frisch besetzt.
66
Spielerwechsel bei Hertha BSC: Genki Haraguchi kommt für Salomon Kalou.
62
Gute Chance für Hertha! Ibisevic legt vor dem Sechzehner ab auf den bisher unauffälligen Darida. Der zieht sofort mit rechts ab, Schwolow lenkt den Aufsetzer gut um den Pfosten.
59
Freiburg ist zurück im Spiel. Grifo kontrolliert links im Sechzehner einen Ball, Pekarik verschätzt sich dabei, macht dann seinen Fehler aber wieder gut und blockt Grifos Schussversuch. Freiburg bleibt in Ballbesitz, nach Flanke von Günter kommt Haberer zum Kopfball, der geht aber deutlich über die Latte.
57
Bei einem Freiburger Gegenzug macht Grifo es Brooks nach: Auch er zieht aus großer Entfernung ab, auch dieser Schuss geht gen Tribünendach.
55
Hertha-Verteidiger Brooks schaltet sich in der Zentrale mit ein, hat viel Platz und zieht aus großer Distanz einfach mal ab, der Schuss geht aber weit über den Kasten.
52
Im Gegensatz zur ersten Halbzeit schafft es Hertha jetzt besser, das Spiel in die Hälfte des Gegners zu verlagern. Die Gäste halten den Ball nicht mehr so lange in der Abwehr, sondern spielen schneller nach vorne.
49
Hertha erwischt einen guten Start in die zweite Hälfte. Stocker setzt sich auf links durch und kommt im Strafraum an die Grundlinie. Dann gibt er flach nach innen, vor Ibisevic geht aber Söyüncü dazwischen.
47
Ibisevic kontrolliert einen langen Ball im Sechzehner gut und behauptet ihn gegen zwei Mann. Dann dreht er sich und schießt, der Ball wird aber von Söyüncü geblockt und geht ins Aus.
46
Die zweite Halbzeit läuft.
Lange Zeit boten die zwei Mannschaften den Zuschauern ein ereignisarmes Spiel. Freiburg steht kompakt und überlässt der Hertha den Ball. Die Gäste können dadurch nicht auf Konter lauern, müssen das Spiel machen und kommen mit der ungewohnten Rolle nicht gut zurecht. Auf beiden Seiten gibt es lange kaum Torgefahr, dann bringt Haberer die Hausherren nach einem gelungenen Angriff in Führung. Nun ist Berlin noch mehr in der Offensive gefordert. Mal sehen, ob die Gäste nach der Halbzeit mehr Torgefahr entwickeln können. Gleich geht es weiter.
45
Halbzeit in Freiburg.
45
Schusschance für Freiburg: Kübler hebt den Ball gut auf den frei vor dem Sechzehner stehenden Grifo. Der versucht es direkt und volley, setzt den Ball aber links am Kasten vorbei.
44
Diesmal ist es der Freiburger Kapitän Mike Frantz, der sich beim Kopfballduell verletzt und behandelt werden muss. Frantz steht an der Seitenlinie und wird versorgt, er hat eine blutende Wunde am Kopf und bekommt einen Verband.
43
Skjelbred und Kübler gehen ins Luftduell, der Freiburger bleibt danach benommen liegen. Das Spiel ist unterbrochen, nach kurzer Behandlung kann Kübler aber weiterspielen.
40
Die Führung für Freiburg! Günter lässt einen langen Ball los, der genau auf den freien Grifo rechts im Strafraum springt. Grifo bringt die Kugel flach nach innen, Haberer nimmt kurz an und zieht dann ab, flach und platziert schlägt es in der linken Ecke ein.
39
Tooooooooooor! SC FREIBURG - Hertha BSC 1:0 - Torschütze: Janik Haberer
37
Es hat lange gedauert, aber hier ist er, der erste Torschuss des Spiels! Und der ist gleich richtig gut: Skjelbred nimmt den Ball aus der zweiten Reihe direkt und schickt ein Geschoss los, das nur knapp am rechten Pfosten vorbeifliegt.
34
Kurz nach em Aufreger sieht Kalou nachträglich die Gelbe Karte, da er beim Freiburger Angriff ein taktisches Foul begangen hatte.
34
Freiburg bleibt im Angriff und Niederlechner kommt rechts an der Grundlinie zur Hereingabe, die wird gerade noch abgewehrt.
34
Jetzt wird es doch mal laut und lebendig: Philipp geht vor dem Sechzehner ins Dribbling, kommt in den Sechzehner und geht gegen den stochernden Lustenberger zu Boden. Erneut wird Elfmeter gefordert, die Pfeife bleibt auch diesmal stumm. Glück für die Gäste, denn da hätte man durchaus auf Foul entscheiden können.
32
Ansonsten tut sich aber nach wie vor sehr wenig im Schwarzwald-Stadion. Das lässt sich auch an der Statistik ablesen: Bei den Torschüssen steht nämlich noch immer auf beiden Seiten eine dicke Null. Huub Stevens wäre stolz.
30
Das ist immerhin im Ansatz gefährlich: Söyüncü schlägt einen Freistoß hoch und weit nach vorne. Philipp legt im Sechzehner direkt ab in Richtung Haberer, der rechnet aber nicht mit dem schnellen Zuspiel und die Schusschance ist dahin.
27
Stocker erkämpft den Ball in der gegnerischen Hälfte. Er will dann Ibisevic schicken, der Ball wird aber viel zu lang und springt Keeper Schwolow in die Arme. Stocker gibt Schiri Perl zu verstehen, dass er dabei gefoult wurde, der Unparteiische sieht das anders.
24
Vielleicht sorgt ja mal ein Standard für Gefahr? Eher wenig. Grifo schlägt die Ecke von links, beim hohen Abpraller kommt Höfler zum Kopfball, foult dabei aber seinen Gegenspieler.
23
Das hatten wir doch schon mal: Das Berliner Trio Jarstein-Brooks-Stark zelebriert erneut seine Kurzpasskünste auf Strafraumhöhe, die Freiburger Angreifer schauen zu, die Fans sind weniger begeistert und pfeifen. Es riecht nach Geduldsspiel.
21
Kontergelegenheit für die Hertha: Kalou wird nach einem Ballgewinn auf halbrechts angespielt und hat nur noch Söyüncü vor sich. Kurz vor dem Sechzehner kommt es zum Duell, der Verteidiger behält die Oberhand.
18
Plattenhardt kommt links vor der Eckfahne an den Ball und bringt ihn scharf in die Mitte. Ibisevic nimmt die Kugel an und will aus der Drehung abziehen, Söyüncü ist aber zur Stelle und grätscht gut dazwischen.
15
Die Freiburger überlassen den Berlinern den Ball, die wissen damit nicht viel anzufangen. So in etwa kann man die erste Viertelstunde zusammenfassen. Die Gäste haben rund 60 Prozent Ballbesitz, ein Großteil davon gehört den Innenverteidigern. Sobald es aber nach vorne geht, ist die Kugel meistens schnell wieder weg.
12
Strittige Szene! Freiburg spielt sich auf halbrechts schön nach vorne, Philipp wird steil geschickt und kommt links im Strafraum an den Ball. Dort kommt es zum Duell gegen Skjelbred, nach kurzer Berührung kommt Philipp zu Fall. Fans und Freiburger Spieler fordern vehement Elfmeter, Schiri Perl lässt aber weiterspielen.
10
Erste Gelbe Karte der Partie: Niklas Stark stoppt einen Freiburger Konter mit einer Grätsche gegen Philipp und wird verwarnt. Da es seine fünfte Gelbe Karte ist, wird der Innenverteidiger im nächsten Spiel fehlen.
7
Hertha-Keeper Jarstein und seine Innenverteidiger spielen sich gut eine Minute lang den Ball hin und her, lassen sich dabei auch von den Pfiffen auf den Rängen nicht stören. Auch der SC-Sturm lässt sich nicht dazu hinreißen, die Herren bei ihrer Passstafette zu stören. Wir sehen also: Eher wenig los in dieser Anfangsphase.
5
Günter holt auf der linken Seite gegen Pekarik einen Freistoß heraus. Der bringt nichts ein, doch Freiburg bleibt in Ballbesitz. Grifo geht auf links ins Eins-gegen-Eins, verliert das Duell aber und der Angriff ist gestoppt.
3
Ruhiger Beginn von beiden Mannschaften, die nicht sofort den Weg nach vorne suchen, sondern ruhig aus der Abwehr heraus aufbauen. Das Meiste spielt sich bislang noch im Mittelfeld ab.
1
Los geht's! Schiedsrichter Günter Perl pfeift die Partie an.
Bei den Gästen ist Salomon Kalou vom Afrika-Cup zurück und läuft auf dem linken Flügel auf. Valentin Stocker, der ihn letzte Woche ersetzte, rückt auf die rechte Seite. Hinter der einzigen Spitze Vedad Ibisevic läuft bei den Gästen der Ex-Freiburger Vladimir Darida als Spielmacher auf. Auch bei den Freiburgern gibt es mit Maximilian Philip einen Spieler, der auf seinen ehemaligen Verein trifft.
Ein Blick auf die personelle Lage: Bei den Gastgebern hat der junge Innenverteidiger Caglar Söyüncü seine Adduktorenprobleme auskuriert und steht in der Startelf. Dort wird Pascal Stenzel dafür länger fehlen, er wurde diese Woche an der Schulter operiert. Für ihn läuft heute Lukas Kübler als Rechtsverteidiger auf.
Vor allem in der Nachspielzeit hat man in Freiburg so seine Probleme, wenn es gegen Berlin geht. Im Duell in der Hinrunde sorgte Julian Schieber in der fünften Minute der Nachspielzeit für den 2:1-Endstand. Und beim letzten Gastspiel der Hertha im September 2014 sorgte Ronny in der sechsten Minute der Nachspielzeit für das 2:2 und verhinderte den Freiburger Sieg.
Für Freiburg sind die Gäste aus der Hauptstadt so etwas wie ein Angstgegner - und das vor allem in Heimspielen. Zuhause gab es gegen Hertha in den letzten sieben Versuchen keinen Sieg, der letzte Dreier liegt bereits 15 Jahre zurück.
Denn auch in der vergangenen Saison spielte die Hertha bereits eine starke Hinrunde, rutschte bis Saisonende aber auf den siebten Platz ab und gab damit die direkte Europacup-Qualifikation noch aus der Hand. Dieses Jahr soll es laut Manager Michael Preetz umgekehrt laufen und die sportliche Ausbeute vergrößert werden: "Wir wollen deutliche mehr Punkte holen als im letzten Jahr."
Hertha-Trainer Pal Dardai war trotz der 1:3-Niederlage gegen Leverkusen mit dem Auftreten seiner Jungs zufrieden. "Wenn die Jungs so weiterspielen, schaffen sie das locker", sagte Dardai mit Hinblick auf die angepeilte Europacup-Teilnahme. Heute sollten aber Punkte her, ansonsten könnten bald böse Erinnerungen aufkommen.
Die Freiburger boten zuletzt dem FC Bayern einen tollen Kampf und mussten sich erst in der Nachspielzeit nach dem Siegtreffer von Robert Lewandowski geschlagen geben. Wie engagiert die Mannschaft von Christian Streich dabei zu Werke ging, zeigen ihre Laufwerte. Starke 125,5 Kilometer spulten sie gegen den Rekordmeister ab.
Beide Teams starteten jeweils mit einer Niederlage in die Rückrunde, konnten dabei aber mit der gezeigten Leistung durchaus zufrieden sein. Heute wird sich im direkten Duell zeigen, wer daran anknüpfen und den ersten Sieg im neuen Jahr feiern kann. Freiburg geht als Tabellenneunter ins Spiel und kann mit einem Sieg zum Gegner aufschließen. Die Hertha steht mit sieben Punkten Vorsprung auf Platz sechs.
So beginnt Hertha BSC (4-2-3-1): Jarstein - Plattenhardt, Brooks, Stark, Pekarik - Lustenberger, Skjelbred - Kalou, Darida, Stocker - Ibisevic.
Die Aufstellung des SC Freiburg (4-4-2): Schwolow - Kübler, Torrejon, Söyüncü, Günter - Philipp, Frantz, Höfler, Grifo - Haberer, Niederlechner.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 18. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und Hertha BSC.
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