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Live-Ticker Fußball SC Freiburg - Hannover 96, 17. Spieltag Saison 2013/2014

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: -

STADION:

Letzte Aktualisierung: 14:41:34

Ticker-Kommentator: Thorsten Stobbe

Die Rückrunde beginnt für den SC mit einem Heimspiel gegen Bayer Leverkusen, Hannover muss am 25. Januar 2014 in Wolfsburg antreten. Wir danken für das Interesse.

Den gut in die Partie gestarteten Slomka-Schützlingen gelang es nach den zwei Treffern Mehmedis nicht mehr, die Partie zu drehen. Die Freiburger hielten nach dem Seitenwechsel engagiert dagegen und ließen den verzweifelt gegen die drohende Niederlage ankämpfenden 96ern kaum Raum. Erst dank der tüchtigen Mithilfe Baumanns gelang Bittencourt der späte Anschlusstreffer.

Zumindest konnten die 96er vor heimischen Publikum fünf mal als Sieger vom Feld gegen, drei Unenentschieden kamen hinzu, und so stehen in der Bilanz 18 Punkte. Damit überwintern die Roten auf Tabellenplatz 13. Der Sportclub steht auf dem Relegationsplatz und kann sich nun in Andalusien mit dem ersten Heimsieg dieser Saison im Rücken auf die Mission Klassenerhalt vorbereiten.

Nach der Hereingabe Edgar Pribs und dem Kopfballtreffer Leonardo BITTENCOURTS mag bei Mirko Slomka die Hoffnung auf einen überraschenden Punktgewinn aufgekeimt sein, aber der Schlusspfiff Dr. Drees folgt nur wenige Sekunden später. Die Niedersachsen beenden die Hinrunde ohne einen einzigen Auswärtspunkt.

Tor! SC Freiburg - HANNOVER 96 2:1 - Bittencourt!

Drei Minuten werden nachgespielt. Bittencourt holt gegen Guede in der Nähe der Eckfahne einen Freistoß heraus.

Für Mehmedi ist Mike Hanke ins Spiel gekommen, der dadurch aus nächster Nähe verfolgen kann, wie Karim Guede im gegnerischen Strafraum den Ball hält und dann optimal für Jonathan Schmid auflegt. Schmid jagt die Kugel am Tor vorbei ins Toraus. Die Gelegenheit muss man erst mal liegen lassen.

Der Doppeltorschütze bleibt verletzt im Strafraum der 96er liegen, Ron-Robert Zieler möchte das Problem auf seine Weise lösen und Mehmedi einfach vom Feld schieben. Soviel Eigeninitiative belohnt Jochen Drees mit einer Gelben Karte.

Admir Mehmedi auf dem Weg zum 3:0? Fast, er läuft Marcelo davon und hebt den Ball am heranstürzenden Ron-Robert Zieler vorbei. Allerdings auch auf das Tornetz.

Nun singen sich die Freiburger mit einem alten Gassenhauer in einen Rausch. Auf dem Rasen tun sich für die Niedersachsen keine Räume auf. Jan Schlaudraff drischt den Ball in den 16er der Hausherren, Oliver Baumann nimmt dankend an.

Hohe Hereingabe durch Jonathan Schmid per Freistoß. Kein Problem für Zieler. Unterdessen singen einige Freiburger Zuschauer "Siehst Du Duffner, so wird das gemacht". Er hört es, er sieht es.

Ein Wechsel, der sich angesichts des Spielstandes und der den Hannoveranern wegrennenden Zeit anbietet: Jan Schlaudraff ersetzt Steven Cherundolo.

Christian Streich nimmt Vaclav Pilar aus dem Spiel und ersetzt ihn durch Karim Guede.

Edgar Prib mit dem Außenrist auf Artur Sobiech, der Leonardo Bittencourt an den Ball bringt. Der junge Mann mit der Rückennummer 32 setzt sich elegant im Strafraum durch, aber kommt an Baumann nicht vorbei.

Die Schlussviertelstunde läuft, und der Anschlusstreffer der Gäste liegt überhaupt nicht in der Luft, obwohl sich die 96er weiterhin deutlich anstrengen, um zumindest einen Punkt aus Freiburg zu entführen.

Auf der gegenüber liegenden Seite kommt Oliver Baumann von der Linie und faustet die Kugel versehentlich neben sich. Der Ball wird weg geschlagen, kommt aber postwendend scharf auf Baumann zurück. Der Keeper nun sicher.

Ein weiteres Mal geht Admir Mehmedi in hohem Tempo in den 16er der Gäste, kollidiert allerdings mit Ron-Robert Zieler, der darüber überhaupt nicht amüsiert ist.

23220 zahlende Zuschauer werden bekannt gegeben, die Zuschauer reagieren mit Gesang. Manuel Schmiedebach setzt Leonardo Bittencourt in Szene, der sich nach Ansicht des Referees nur mit einem Offensivfoul gegen Jonathan Schmid durchzusetzen weiss.

Da ist Admir Mehmedi deutlich enteilt, Andre Hoffmann holt ihn zwar ein, aber kann den zweifachen Torschützen nur mit einem Griff an das Trikot stoppen - Jochen Drees zückt Gelb.

Salif Sane überwindet das Mittelfeld mit einem 50-Meter-Pass auf Mame Biram Diouf. Der Angreifer bedankt sich zwar für das Zuspiel, aber der Ball war schwer zu verarbeiten.

Der Anschlusstreffer? Die Hannoveraner halten nach dem Kopfball Dioufs den Atem an, da er den Ball damit für Baumann überraschend etwas abgefälscht hat. Der Schlussmann der Breisgauer reagiert allerdings gut und fängt den Ball ab.

Günter, Schuster und Fernandes schieben sich im Dreieck den Ball zu, und die Gäste kommen nicht heran. Statt dessen gelingt es den Hausherren, sich aus der Umklammerung zu lösen und den Ball blitzschnell vor das gegnerische Tor zu bringen. Mehmedi passt scharf in den 16er, Schmid verpasst.

Bittencourt treibt die Kugel tiefer in die gegnerische Hälfte und bringt Lars Stindl an den Ball, der aus der Distanz das Tor anvisiert. Der Mut wird nicht belohnt.

Freistoß für den SC, nachdem Sobiech Julian Schuster im Kopfballduell unfair attackiert haben soll. In der Wiederholung gibt es dafür keine Anzeichen, aber ein Angriff der 96er gerät so wieder ins Stocken. Die Niedersachen haben momentan mehr vom Spiel.

Eine weitere großartige Szene Sobiechs, der mit dem Ball am Fuß nach innen zieht und so den Raum für Leonardo Bittencourt schafft, in den er stoßen kann. Bittencourt taucht frei vor Oliver Baumann auf und scheitert am Freiburger Keeper.

Starke Aktion Artur Sobiechs, der Pilar tief in die eigene Hälfte verfolgt und den Freiburger vom Ball trennt. Jenseits der Mittellinie allerdings ein unverändertes Bild.

Nun geht es schnell, nachdem Immanuel Höhn im Mittelfeld einen Freistoß verursacht hat. Die Kugel kommt zu Edgar Prib, der zunächst Platz hat, um dann blitzschnell von Oliver Sorg gestellt zu werden. Kein Zweifel: es wird schwer für Mirko Slomka, vor der Winterpause erste Auswärtspunkte bzw. zumindest einen Auswärtspunkt einzufahren.

Die "Roten" aus Niedersachsen mit Aktionen, die die Freiburger kaum in Verlegenheit bringen können.

Nicht nur die beiden Spielerwechsel bei den Niedersachsen, auch das Auftreten der 96er deutet an, dass sie sich noch nicht aufgegeben haben. Das wäre bei einem relativ niedrigen Rückstand ja auch fatal. Die Freiburger allerdings lassen sich davon nicht überrumpeln.

Der zweite Durchgang läuft.

Auffällig viele Wechsel vor Beginn der zweiten Hälfte. Mirko Slomka hat Valmir Sulejmani und Leon Andreasen aus der Partie genommen, Artur Sobiech und Manuel Schmiedebach sind nun auf dem Feld. Beim SC ist Julian Schuster für den angeschlagenen Pavel Krmas im Spiel.

Während der ersten 20 Minuten hatten die Freiburger Probleme damit, in die Partie zu kommen. 96 agierte aggressiver und gradliniger, über Diouf entstand Torgefahr. Wenige Minuten vor dem 1:0 gelang es den Hausherren, die Partie zu drehen und wurden schnell mit der Führung belohnt. Beim zweiten Treffer Mehmedis war etwas Glück dabei, dennoch geht die Führung der Streich-Schützlinge in Ordnung.

Mit einer 2:0-Pausenführung gehen die Gastgeber in die Kabinen.

Andre Hoffmann trennt Jonathan Schmid vom Ball, das war aus Sicht der Gäste wichtig. Zuvor hatte Vaclav Pilar auf engem Raum den Ballbesitz sichern können. Die Breisgauer spielen mittlerweile mit viel Selbstvertrauen auf.

Freistoß für den Sportclub. Zunächst wird der Ball in die Mauer gejagt, der Nachschuss ist keiner, sondern eher ein Geschenk an Ron-Robert Zieler.

Erneut höchste Gefahr im Strafraum der Niedersachsen. Matthias Ginter taucht völlig frei rechts auf. Der Winkel ist zwar spitz, aber die Option zum Abschluss bietet sich an. Er entscheidet sich für den Querpass, zum Leidwesen seiner wartenden Mitspieler in ihren Rücken.

Die 96er haben sich nicht aufgegeben. Lars Stindl bringt den Ball scharf vor das Tor, Leonardo Bittencourt setzt nach, wird allerdings am Abschluss gehindert. Die folgende Ecke bleibt ohne Folgen.

Der Stadionsprecher feiert Jonathan Schmid, der den Ball mit einer Direktabnahme kurz vor dem Strafraum auf das Tor gebracht hat. Allerdings stand Admir MEHMEDI in der Schussbahn und fälschte die Kugel entscheidend ab, so dass Ron-Robert Zieler nicht die geringste Chance zur Abwehr hatte.

Tor! SC FREIBURG - Hannover 96 2:0 - Mehmedi!

Edgar Prib schenkt den Ball her. Sofort ziehen die Freiburger das Tempo an.

Lars Stindl, dem vor dem 1:0 der Ballverlust gegen Fernandes unterlaufen war, mit einem Distanzschuss. Keine Gefahr für das Tor der Freiburger. Auch Stindl nicht in der Form, die er zeigte, als die Niedersachsen noch international spielten.

Die Kulisse ist da, und die Spieler des SC haben haben Sicherheit gewonnen. Toller Pass auf Jonathan Schmid, der sofort auf Vladimir Darida weiter passt. Der Mann mit der Rückennummer 7 schießt flach, der Schuss wird geblockt.

Valmir Sulejmani im Duell mit Pavel Krmas, Drees entscheidet auf Freistoß. Leonardo Bittencourt gibt den Ball herein - hoch herein - zu hoch. Die Kugel landet im Toraus.

Oliver Sorg macht die Führung der Hausherren mit einem Querschläger fast zunichte, Oliver Baumann jedoch lässt sich von der Nervosität nicht anstecken und fängt die Kugel sicher ab.

Da ist dann doch etwas überraschend die Führung für die Gastgeber. Gelson Fernandes erobert auf Höhe der Mittellinie den Ball und schickt mit einem herrlichen Steilpass Admir MEHMEDI auf die Reise, der sich von zwei Gegenspielern nicht irritieren lässt und Zieler souverän überwindet.

Tor! SC FREIBURG - Hannover 96 1:0 - Mehmedi!

Nun Freistoß für die Niedersachsen, doch da ist Matthias Ginter ideal vor Diouf postiert, um die Hereingabe abzuwehren.

Freistoß für den Sportclub, und dieses Mal schickt Jonathan Schmid den Ball in den gegnerischen Strafraum. Seine Ausführung ist wesentlich gefährlicher als die vorherige Günters, aber die SC-Spieler verpassen. Die sich für die 96er bietenden Möglichkeit zum Konter wird von Vaclav Pilar unterbunden, das wird sogar bejubelt.

Diouf passt auf Bittencourt, aber der wird von Oliver Sorg attackiert und sauber vom Ball getrennt. Der frühere Dortmunder geht beim Versuch, die Kugel zurück zu holen, etwas ungestüm vor.

Oliver Baumann treibt seine Spieler nach vorne, da der Aufbau über die Verteidiger nicht zustande kommt. Immanuel Höhn wird sofort von Diouf unter Druck gesetzt, da bleibt dem Schlussmann der Hausherren nur der lange Ball in die gegnerische Hälfte. Das hilft dem SC nicht wirklich, die Hannoveraner stehen gut.

Salif Sane mit dem hohen Ball auf Steven Cherundolo, der Kapitän der 96er kann die Kugel nicht sofort kontrollieren und wird von Pilar unter Druck gesetzt. Was den Routinier auf Seiten der Hannoveraner nicht wirklich nervös macht.

Foul an Admir Mehmedi, Jonathan Schmid und Christian Günter stehen am Ball. Der Mann mit der Rückennummer 30 führt aus, die Hereingabe wird schon an der Strafraumgrenze von den Gästen abgewehrt.

Ein weiterer Versuch für Leon Andreasen, die Kugel im Tor der Gastgeber zu versenken, nachdem Diouf einige Meter vor dem Strafraum gelegt worden ist. Andreasen läuft an und erntet nur hämischen Applaus, da der Ball deutlich über das Tor segelt.

Die "Roten", also die Gäste aus Niedersachsen, agieren aggressiver - ohne unfair zu sein - und sorgen immer wieder für gefährlich Vorstöße. Nun allerdings verliert Valmir Sulejmani den Ball.

Zum dritten Mal Diouf mit der Gelegenheit zum Abschluss. Edgar Prib führt den Freistoß aus dem Halbfeld aus, die Kugel landet auf dem Schädel des 96-Angreifers, aber das kommt kein Druck hinter den Kopfball.

Allmählich wird sich Mirko Slomka über die Chancenverwertung seiner Mannschaft ärgern, und dabei sind erst einige Minuten gespielt. Leonardo Bittencourt mit großartiger Vorbereitung, er rast über die linke Seite in Richtung Strafraum und legt für den völlig ungedeckten Leon Andreasen auf. Der schließt übereilt ab und schickt die Kugel über das Tor.

Ein bisher munteres Spiel. Der SC in der Vorwärtsbewegung, Vaclav Pilar visiert das Tor der Gäste an. Keine Herausforderung für Ron-Robert Zieler. Der Gegenangriff sieht schon vielversprechender aus, dieses Mal verfehlt Mame Biram Diouf deutlich knapper.

Im Gegenzug hat Mame Diouf im 16er die Möglichkeit, den Ball auf das Tor zu bringen, Pavel Krmas ist bei ihm. Diouf zieht ab, deutlich neben das Tor.

Der erste Angriff der Freiburger, der von den Zuschauern mit Applaus honoriert wird. Über Oliver Sorg kommt der Ball auf Jonathan Schmid, der den Ball steil auf die rechte Seite spielt - aber zu steil für Sorg.

Die Partie läuft.

Leiter der Partie ist Dr. Jochen Drees, seine Assistenten sind Tobias Christ und Christian Gittelmann. Als Vierter Offizieller ist Deniz Aytekin im Einsatz.

Mirko Slomka kann nicht so entspannt in die Partie gehen wie sein Gastgeber Christian Streich, dazu wird zu sehr über seine Position diskutiert. Martin Kinds Entscheidung, die Transferverhandlungen auf Eis zu legen, damit ein künftiger Trainer mehr Spielraum hat, hat die Situation sicherlich nicht beruhigt.

Der SC hat noch kein Heimspiel gewonnen, die 96er haben auswärts noch keinen Punkt geholt - das sind keine guten Voraussetzungen für ein packendes Duell. SC-Coach Christian Streich möchte keinen unnötigen Druck aufbauen und richtet den Blick schon auf die Rückrunde und die vorherige Vorbereitung in Andalusien. Unter der Woche haben sich Trainer und Mannschaft mit SC-Fans getroffen, auch dort war die Stimmung gelassen. Die Spieler, so Streich, sollen sich auf die Partie freuen.

Mirko Slomka baut seine Mannschaft, die beim 3:3 gegen den Club auf dem Platz stand, auf vier Positionen um: Hiroki Sakai, Manuel Schmiedebach, Szabolcs Huszti und Artur Sobiech werden durch Steven Cherundolo, Andre Hoffmann, Leonard Bittencourt und Valmir Sulejmani ersetzt.

Christian Streich hat seine Startelf aus der 0:2-Niederlage in Gelsenkirchen auf zwei Positionen verändert. Karim Guede nimmt auf der Bank Platz, Nicolas Höfler hat gegen Schalke 04 seine fünfte Gelbe Karte gesehen. Neu in die Mannschaft kommen Jonathan Schmid und Vaclav Pilar.

Die Gäste kommen mit folgender Elf: Zieler - Cherundolo, Marcelo, Hoffmann, Prib - Andreasen, Sané - Stindl, Bittencourt - Diouf, Sulejmani

Freiburg startet mit folgender Elf: Baumann - Sorg, Krmas, Höhn, Günter - Ginter, Fernandes - Schmid, Pilar - Darida, Mehmedi

Die schlechtesten Teams der Liga im Duell: Freiburg ist mit drei Punkten und 5:14 Toren das erfolgloseste Heimteam der Liga, Hannover holte als einzige Mannschaft auswärts noch nicht einen Zähler. An der Dreisam blieben die Niedersachsen nur beim 0:0 im Februar 2005 ohne Torerfolg. Von den letzten fünf Auftritten dort verloren sie lediglich den bislang letzten (1:3 am 13. April). In den letzten drei Saison-Gastspielen gingen die 96er jeweils in Führung, kassierten aber insgesamt zehn Gegentreffer. Hannover siegte nur in einer der letzten zehn Begegnungen, beim 2:0 gegen Frankfurt am 1. Dezember. In den letzten sieben Runden kassierte 96 fünf Gegentore per Kopf. Die Schwarzwälder verloren ihre letzten fünf Pflichtspiele mit insgesamt nur einem eigenen Treffer und warten seit 308 Minuten in der Liga auf einen Torerfolg. Die letzten drei Heimspiele verlor Freiburg mit je drei Gegentoren. Den bislang letzten Heimpunkt sicherte Joker Niklas Höfler am 6. Oktober mit seinem Tor zum 1:1 gegen Frankfurt. - Vergangene Saison: 3:1 und 2:1

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 17. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und Hannover 96.

Ticker-Kommentator: Thorsten Stobbe

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