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SC Freiburg - 1. FC Köln, 20. Spieltag Saison 2016/2017
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2:1
KÖL
(1:1)
SC Freiburg
Vincenzo Grifo 32. (Assist: Christian Günter)
Maximilian Philipp 77.
2 : 1
(1:1)
Ende
1. FC Köln
Anthony Modeste 39.
ANST.: 12.02.2017 17:30
SR: R. Hartmann
ZUSCHAUER: 24.000
STADION: Schwarzwald-Stadion
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Letzte Aktualisierung:
16:55:17
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Damit endet die Berichterstattung vom 20. Spieltag in der Bundesliga. Wir danken für das Interesse und wünschen der geneigten Leserschaft noch einen schönen Sonntagabend und einen gelungenen Start in die neue Woche!
Der 1. FC Köln hatte sich das Unentschieden bis zu einem gewissen Punkt verdient. Nach Wiederbeginn schienen die Gäste mehr zum Spiel betragen zu wollen. Dieser Eindruck jedoch verflüchtigte sich schnell. Im zweiten Durchgang verzeichneten die Rheinländer lediglich eine zwingende Torszene - den Schuss von Anthony Modeste aus nicht geahndeter Abseitsposition (50.). Im weiteren Verlauf machte sich beim FC Zufriedenheit breit. Der eine Punkt sollte heute genügen. So verfiel das Team von Peter Stöger immer mehr in Passivität. Und als der Schuss dann nach hinten los ging, vermochte man den Schalter nicht mehr umzulegen.
Am Ende gab es doch noch einen Sieger, einen verdienten obendrein. Der SC Freiburg setzte sich zum Abschluss des 20. Bundesligaspieltages mit 2:1 gegen den 1. FC Köln durch. Die Männer von Christian Streich investierten deutlich mehr in die Partie, gaben über weite Strecken den Rhythmus vor. Auch wenn den Bemühungen nicht die Fülle an Großchancen entsprang, das Bestreben war unübersehbar - und das wurde letztlich belohnt.
90
Feierabend im Schwarzwald-Stadion!
90
Christian Streich dreht noch ein wenig an der Uhr, holt Vincenzo Grifo vom Feld, um Aleksandar Ignjovski zu bringen.
90
Unterdessen läuft die reguläre Spielzeit ab. Es gibt lediglich zwei Minuten oben drauf.
88
Und die Minuten verrinnen. Immer wieder gelingt es dem SC, sich zu befreien und das Spiel vom eigenen Tor fernzuhalten.
86
Weiterhin fehlt es den Rheinländern an der Entschlossenheit. Das sind alles keine richtigen Torchancen. So wie dieser Schuss von Konstantin Rausch aus ungünstigem Winkel, der klar über das Tor streicht.
85
Alexander Schwolow bringt bei einer scharfen Flanke von der linken Seite die Pranke an den Ball. Wichtige Tat, denn da lauert bereits Anthony Modeste.
84
Jonas Hector fängt sich seine vierte Verwarnung der Saison ein.
83
Was Zwingendes bringen die Gäste nicht zustande. Jetzt gilt es, das Risiko zu erhöhen. Eine ordentliche Schlussoffensive muss her.
82
Nun bringt Peter Stöger frischen Wind für die Offensive. Simon Zoller ersetzt Leonardo Bittencourt.
80
Jetzt ist es am 1. FC Köln, eine passende Reaktion zu zeigen. Sind die Herren von Peter Stöger in der Lage, den Hebel noch einmal umzulegen. Viel Zeit bleibt nicht mehr.
79
Für Maximilian Philipp ist das übrigens der sechste Saisontreffer in der Bundesliga.
78
Einen solchen Freistoß tritt erneut Vincenzo Grifo, visiert wiederholt das linke Eck an. Thomas Kessler macht sich lang und pariert diesen Ball stark. Natürlich kann der Keeper nicht wissen, dass der Schuss knapp vorbeigegangen wäre. So bekommt Maximilian Philipp die Gelegenheit, dank der schnellsten Reaktion mit dem linken Fuß abzustauben.
77
Toooor! SC FREIBURG - 1. FC Köln 2:1 - Torschütze: Maximilian Philipp
76
Weiterhin zeigt das Team von Christian Streich mehr Interesse an einer höheren Punktausbeute. Und die Kölner verursachen immer häufiger Freistöße in Strafraumnähe.
74
Der SC Freiburg bekommt einen Freistoß in halblinker Position zugesprochen. Vincenzo Grifo versucht das direkt mit dem rechten Fuß, zirkelt die Kugel aufs linke Eck. Doch Thomas Kessler sieht früh, der geht lediglich ans Außennetz.
70
Seit geraumer Zeit hat der SC Freiburg wieder klar das Sagen im Schwarzwald-Stadion. Die Gastgeber führen den Ball überwiegend in ihren Reihen und suchen auch regelmäßig den Abschluss.
68
Christian Streich greift ein zweites Mal aktiv ein. Den angeschlagenen Mike Frantz ersetzt Julian Schuster, der auch gleich dessen Kapitänsbinde übernimmt.
66
Mit viel Risiko sucht Vincenzo Grifo halblinks an der Strafraumgrenze direkt mit dem rechten Fuß den Abschluss. Der Ball fliegt weit übers Tor.
62
Yuya Osako spielt einen feinen Pass auf Anthony Modeste, der rechts im Sechzehner den Abschluss sucht, aber mit seinem Schuss keine Gefahr heraufbeschwört. Da greift Alexander Schwolow genüsslich zu.
61
Freiburg entwickelt mehr Nachdruck. Von der linken Seite flankt Christian Günter hinüber in den Sechzehner. Da rauscht Maximilian Philipp heran, erwischt die Direktabnahme aber nicht voll. Kein Problem für Thomas Kessler!
60
Konstantin Rausch taucht halblinks im Sechzehner auf. Sein Linksschuss springt am langen Eck vorbei.
59
Um die fällige Ecke von der rechten Seite kümmert sich erneut Vincenzo Grifo. Seine Hereingabe wird von den Kölnern nicht weit genug geklärt. Halblinks an der Strafraumgrenze steht Maximilian Philipp frei. Dessen Schuss fälscht Neven Subotic entscheidend ab.
58
Vincenzo Grifo tritt einen Freistoß von der rechten Seite. Im Zentrum sind die Kölner in Überzahl. Dennoch befördert Frederik Sörensen die Kugel beinahe ins eigene Tor.
56
Es gibt den ersten Spielerwechsel bei den Hausherren. Für Florian Niederlechner betritt Nils Petersen den Rasen.
53
Im Luftduell mit Dominique Heintz hat Jannik Haberer den Arm zu weit draußen. Für diesen Einsatz fängt sich der 22-Jährige die vierte Gelbe Karte der Saison ein.
52
In der Folge reibt man sich in Zweikämpfen auf. Entsprechend viele Unterbrechungen sind die Folge.
50
Zentral am Sechzehner steckt Christian Clemens zu Anthony Modeste durch. Der steht ganz klar im Abseits. Die Fahne bleibt unten, kein Pfiff ertönt. Der Stürmer schließt freistehend ab. Alexander Schwolow pariert sehr stark.
48
Wie im ersten Durchgang verläuft der Start recht gemächlich. Derzeit aber beteiligen sich die Kölner mal etwas aktiver am Spielgeschehen.
46
Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt. Peter Stöger hatte je bereits in der 33. Minute auf die Verletzung von Marco Höger mit der Einwechslung von Christian Clemens reagieren müssen.
46
Das Runde rollt wieder über das Grüne.
Auf der Gegenseite hielt sich der 1. FC Köln überwiegend bedeckt. Zumindest stand die zweitbeste Defensive der Liga mit zwei Ausnahmen sehr ordentlich. Darüber hinaus erwiesen sich die Rheinländer als überaus zweikampfstark. Und mit Blick auf die Torchancen verzeichneten die Gäste wie der Gegner zwei, von denen eine genutzt wurde. Also völlig unverdient ist der Ausgleich für die Geißböcke sicherlich nicht.
Zur Pause steht es 1:1 im Schwarzwald-Stadion. Dabei hatte der SC Freiburg deutlich mehr vom Spiel. Die Gastgeber gaben von Beginn an über weite Strecken den Ton an. Die Investitionen zahlten sich dann auch aus. Und mit der verdienten Führung im Rücken steckten die Männer von Christian Streich nicht zurück, spielten weiter nach vorn.
45
Dann bittet Schiedsrichter Robert Hartmann erst einmal zur Pause in die Kabinen.
43
Die Rheinländer lassen es erst einmal dabei bewenden. In der Folge haben die Freiburger weiterhin mehr vom Spiel.
41
Frederik Sörensen versucht sich in der Offensive. Sein Rechtsschuss aus der zweiten Reihe zwingt Alexander Schwolow nicht zum Eingreifen.
41
Für den Kölner Torjäger ist es Saisontreffer Nummer 16 in der Bundesliga.
40
Praktisch aus dem Nichts kommt der FC zum Ausgleich. Yuya Osako nimmt es im Mittelfeld mit drei Gegnern auf, hat dann Glück, dass Jonas Hector übernimmt. Der Nationalspieler schaltet blitzschnell, spielt die Kugel halblinks in die Schnittstelle. Leonardo Bittencourt visiert das lange Eck an. Alexander Schwolow wehrt den Flachschuss zu Seite ab. Da aber steht Anthony Modeste völlig allein und schiebt mühelos mit dem rechten Fuß ein.
39
Toooor! SC Freiburg - 1. FC KÖLN 1:1 - Torschütze: Anthony Modeste
36
Nach dem Führungstreffer bleibt der SC Freiburg die tonangebende Mannschaft. Auch deshalb geht das 1:0 für die Hausherren in Ordnung.
34
Für Vincenzo Grifo ist das eben im Übrigen der vierte Saisontreffer gewesen.
33
Dann muss Marco Höger offenbar mit Oberschenkelproblemen raus. Für den Mittelfeldspieler kommt Christian Clemens.
33
Über die linke Seite sucht Vincenzo Grifo den Weg in den Sechzehner. Frederik Sörensen zögert, tritt dem Freiburger nicht entschlossen entgegen. Der zieht aus halblinker Position mit dem rechten Fuß ab. Jonas Hector versucht noch einzugreifen, fälscht unglücklich ab. Über Thomas Kessler hinweg fliegt der Ball an die Lattenunterkante und springt von dort hinter die Linie.
32
Toooor! SC FREIBURG - 1. FC Köln 1:0 - Torschütze: Vincenzo Grifo
30
Zusammenspiel von Konstantin Rausch und Leonardo Bittencourt auf der linken Seite! Der Ball tanzt auf der Seitenlinie. Die Freiburger reklamieren Aus und stellen den Spielbetrieb ein. Bittencourt dringt zur Grundlinie vor. Sein Pass in die Mitte findet nicht zu einem Mitspieler.
27
Leonardo Bittencourt behauptet links in der Box den Ball. Dann legt Yuya Osako die Kugel mit dem Kopf in die Mitte. Dort steht Jonas Hector recht frei, erwischt den Kopfball sechs Meter vor dem Tor aber nicht voll. Die Großchance verstreicht ungenutzt.
26
Nun spielen sich die Kölner mal gut in den Sechzehner. Zu einer Abschlusshandlung jedoch kommt es nicht, da fehlt es Konstantin Rausch an Entschlossenheit.
23
Mittlerweile haben sich die Gastgeber deutliche Vorteile erarbeitet. Mehr Ballbesitz und die bislang einzige Torchance sprechen für den SC Freiburg.
21
Jetzt versucht sich Vincenzo Grifo mit einem direkten Freistoß. Den Rechtsschuss schnappt sich Thomas Kessler ohne jede Mühe.
19
Nach einem Freistoß von Grifo aus dem linken Halbfeld befördert Subotic die Kugel zunächst per Fallrückzieher aus der Gefahrenzone. Die Freiburger aber bleiben dran. Der Ball fliegt, getreten von Lukas Kübler, erneut in den Strafraum. Marc Torrejon kommt völlig frei zum Kopfball und setzt diesen aus etwa neun Metern an den linken Pfosten. Thomas Kessler steht da, wie versteinert, wäre niemals hingekommen und darf aufatmen.
16
Nach wie vor zündet die Partie noch nicht so richtig. Die Aktiven auf dem Platz wollen nichts überstürzen und vor allem nicht ins offene Messer laufen.
14
Gerade als sich Florian Niederlechner erholt hat und auf den Rasen zurückkehrt, rasselt er wenig später nahe der Mittellinie mit Yuya Osako zusammen. Das gibt immerhin einen Freistoß für den SC.
13
Im rechten Halbfeld legt sich Konstantin Rausch den Ball zum Freistoß zurecht. Der Linksfuß wuchtet das Spielgerät direkt in die Zwei-Mann-Mauer der Freiburger und erwischt Florian Niederlechner in südlichen Körperregionen. Das sind Schmerzen.
11
Das Spiel in die Spitze funktioniert beiderseits noch nicht. Wenn es denn mal versucht wird, endet die Sache mit einem Fehlpass. Da fehlt es an Präzision.
9
Da ist der erste Torschuss. Vincenzo Grifo schießt mehr aus Verlegenheit. Bei dem Kullerball aus mehr als 25 Metern muss Thomas Kessler zwar zu Boden, fängt die Kugel aber ganz sicher.
7
Bisher zeigt sich Subotic pass- und stellungssicher. Eine souveräne Vorstellung bis hierher. Noch aber waren da die ganz großen Herausforderungen nicht dabei. Das wird sich hoffentlich noch ändern - idealerweise auf beiden Seiten.
5
Man geht es überaus bedächtig an. Ball kontrollieren, Sicherheit gewinnen - das ist die Devise. Von Tempo noch keine Spur.
3
Neven Subotic gibt heute im Übrigen sein Pflichtspieldebüt für die Bundesligamannschaft des 1. FC Köln. Mal sehen, wie der Serbe die Defensive der Geißböcke aus der zentralen Position organisiert.
2
Nach einem recht freundlichen Tag ist die Sonne am untergehen in Freiburg und Dunkelheit zieht herauf. Das Flutlicht taucht das Innere des Schwarzwald-Stadions in gleißendes Licht. Bei etwa fünf Grad haben die Beteiligten im Spielverlauf keine Niederschläge zu fürchten. Entsprechend ordentlich sollte der Rasen bespielbar sein. Auf den Rängen haben sich 24.000 Zuschauer eingefunden, die Arena ist ausverkauft.
1
Los geht's! Im Schwarzwald-Stadion rollt der Ball.
Inzwischen versammeln sich die Spieler auf dem Rasen. Die beiden Mannschaftskapitäne Mike Frantz und Jonas Hector stehen zur Platzwahl bereit. Letzterer gewinnt die Seitenwahl, damit bekommen die Hausherren den Ball und dürfen anstoßen.
Kurz vor Spielbeginn gilt es noch, das Schiedsrichtergespann vorzustellen. An der Pfeife agiert Robert Hartmann. Der Referee leitet sein 65. Bundesligaspiel und erhält dabei Unterstützung von den Assistenten Christian Leicher und Markus Schüller.
Auf der Gegenseite sprach Peter Stöger beim SC Freiburg von einer "sehr heimstarken und fleißigen Mannschaft. Sie haben es sich nicht nur erarbeitet, sondern auch erspielt, wo sie jetzt stehen." Kölns Trainer erwartet eine schwere Aufgabe. "Aber wir fahren nach Freiburg um im Idealfall mit Punkten zurückzukehren."
Vor dem Spiel tauschten beide Trainer mit vollen Händen Lobpreisungen aus. Es wurde jeweils die Ruhe und Gelassenheit hervorgehoben, mit der die Vereine auf zwischenzeitliche Misserfolge reagieren. Was in Freiburg keine Besonderheit darstellt, gilt für Köln durchaus als sehr beachtenswerter Punkt. Das war nicht immer so beim FC. Christian Streich wies darüber hinaus auf die mannschaftliche Geschlossenheit des Gegners hin, bezeichnete den FC als "sehr stabil, sehr gewachsen und abgezockt" und strich die unübersehbare Weiterentwicklung zahlreicher Spieler heraus.
Der SC Freiburg hatte einen herausragenden Dezember, blieb da ohne Niederlage und feierte drei Siege. Nach der Winterpause zog man daheim gegen den FC Bayern München den Kürzeren, schlug dann die Hertha zu Hause und kassierte ein 0:3 in Mönchengladbach.
Nach der über weite Strecken starken Spielzeit der Kölner ist inzwischen die Realität eingekehrt im Rheinland. Ganz vorn ist der FC nicht mehr dabei, findet sich inzwischen seit geraumer Zeit auf Rang sieben wieder. Den leichten Abwärtstrend mit sechs sieglosen Partien in Serie allerdings vermochte man jüngst zu stoppen - mit Erfolgen in Darmstadt und gegen Wolfsburg. Nach wie vor bewegen sich die Geißböcke mit lediglich drei Saisonniederlagen in der Liga absolut im Soll. Im DFB-Pokal jedoch musste man am Dienstag beim HSV die Segel streichen.
Zum Abschluss des 20. Bundesligaspieltages empfängt der aktuell Tabellenzehnte den Siebten. Beide Mannschaften sind mittlerweile nur noch durch sechs Punkte voneinander getrennt. Über den Saisonverlauf hat man sich tabellarisch immer weiter angenähert, was ein Duell auf Augenhöhe verspricht.
Auf Seiten der Gäste reagiert Peter Stöger auf die Belastungen vom DFB-Pokalspiel am Dienstag mit vier Wechseln. Anstelle von Pawel Olkowski, Salih Özcan, Simon Zoller und des erkrankten Artjoms Rudnevs rücken Neven Subotic, Dominic Maroh, Marco Höger und Leonardo Bittencourt in die Anfangsformation.
Christian Streich nimmt im Vergleich zur Vorwoche drei Änderungen vor. Manuel Gulde, Amir Abrashi und Nils Petersen müssen heute mit einem Platz auf der Bank vorliebnehmen. Dafür stehen die genesenen Marc Torrejon (Magen-Darm-Grippe) und Maximilian Philipp (muskuläre Probleme) sowie Nicolas Höfler in der Startelf.
Dem stellt sich der 1. FC Köln mit folgendem Personal entgegen: Kessler - Maroh, Subotic, Heintz - Sörensen, Höger, Hector, Rausch - Osako, Modeste, Bittencourt.
Gleich zu Beginn richten wir den gewohnten Blick auf die beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Der SC Freiburg beginnt in dieser Formation: Schwolow - Kübler, Torrejon, Söyüncü, Günter - Frantz, Höfler - Philipp, Grifo - Haberer - Niederlechner.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 20. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und dem 1. FC Köln.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
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