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Live-Ticker Fußball Borussia Mönchengladbach - Hamburger SV, 5. Spieltag Saison 2014/2015

23.09. Ende

FCB

4:0

SCP

(2:0)

23.09. Ende

HOF

3:3

SCF

(1:2)

23.09. Ende

BRE

0:3

S04

(0:0)

23.09. Ende

SGE

2:2

M05

(1:2)

24.09. Ende

BVB

2:2

STU

(0:0)

24.09. Ende

LEV

1:0

AUG

(1:0)

24.09. Ende

BMG

1:0

HSV

(1:0)

24.09. Ende

H96

1:0

KÖL

(1:0)

24.09. Ende

BER

1:0

WOB

(1:0)

Borussia Mönchengladbach

1 : 0

(1:0)

Ende

Hamburger SV

ANST.: 24.09.2014 20:00

SR: -

ZUSCHAUER: -

STADION: BORUSSIA-PARK

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Letzte Aktualisierung: 20:52:30

In diesem Sinne verabschiede ich mich für heute. Gute Nacht!

Die nach neun Pflichtspielen noch ungeschlagenen Gladbach gastieren bereits am Samstagnachmittag beim Überraschungsteam der Liga, dem SC Paderborn.

Dennoch muss die Zinnbauer-Elf den Blick wieder nach vorne richten: Die nächste Gelegenheit zu einem Erfolgserlebnis bietet sich am kommenden Sonntagabend zuhause gegen Eintracht Frankfurt.

An Engagement und Laufbereitschaft haperte es auch heute nicht, doch vorne sprang nichts Konstruktives heraus. Weil Stuttgart in Dortmund überraschend einen Zähler einfur, haben die Hanseaten wieder die undankbare Rote Laterne inne.

Ein insgesamt verdienter Erfolg der Hausherren, die mehr Durchschlagskraft entwickelten und dadurch auch die besseren Torgelegenheiten verbuchte. Der HSV blieb seiner Sturmflaute treu und erzielte auch im fünften Ligaspiel keinen Treffer.

Gladbach schlägt Hamburg mit 1:0!

... Cigerci haut drüber. Dann ist Schluss.

Der letzte lange Ball der Gäste...

Dieser Freistoßpfiff tut den Norddeutschen weh, die Favre-Schützlinge lassen wichtige Sekunden verstreichen.

Die dreiminütige Nachspielzeit läuft bereits.

Infolge eines misslungenen kurz ausgeführten Eckballs durch Kruse schalten die Hamburger schnell um, woraufhin Rudnevs rechts im Strafraum steil geschickt wird. Stranzl wirft sich mit vollem Einsatz in dessen Schuss und wehrt diesen ab.

Der nächste Bundesligadebütant beim HSV heißt Götz.

Viel zu überhastet schlägt Ostrzolek einen weiten Ball auf die linke Offensivseite. Die Fohlen kommen wieder an das Leder.

Bei Holtby geht die Konzentration so langsam flöten, einen Pass lässt der Spielgestalter über den Spann ins Seitenaus gleiten.

Die Gäste versuchen es immer wieder mit hohen Hereingaben in den Sechzehner, dort hat die Heimelf aber Lufthoheit.

Herrmann schüttelt Ostrzolek auf rechts locker ab und visiert dann das lange Eck an. Sein Flachschuss rauscht knapp links vorbei.

Der HSV brachte nur einen seiner zehn Abschlüsse aufs Tor - das ist nunmal zu wenig, um die Sturmflaute zu beenden.

Jetzt schaltet sich Westermann ins Offensivspiel mit ein und versucht es auf eigene Faust. Sein 30-Meter-Kracher fliegt einen Meter über das rechte Kreuzeck.

Das Umschaltspiel der Norddeutschen misslingt erneut, sodass die Hausherren wieder an das Leder kommen.

Korb verliert in der Vorwärtsbewegung auf rechts das Leder auf Cigerci, der Holtby anspielt. Der Ex-Gladbacher zimmert aus der zweiten Reihe drauf, verfehlt sein Ziel aber deutlich.

Es geht so langsam auf die letzten Kraftreserven. Noch hält der Gladbacher Abwehrriegel dicht...

Hahn ist ausgepowert. Herrmann kommt frisch auf den Platz.

Zinnbauer wirft jetzt alles rein, bringt Stürmer Rudnevs für Sechser Arslan.

Nach Sommers weitem Abwurf landet die Kugel bei Hrgota, der drei Gegenspieler abschüttelt und auf Kruse rüberlegt. Der abgefälschte Schuss des gebürtigen Hamburgers aus 17 Metern rauscht knapp links vorbei.

Die Schlussviertelstunde läuft, den Hamburgern läuft allmählich die Zeit davon.

Zweiter Wechsel, Hrgota ersetzt Raffael vorne drin.

Cigerci feiert sein Bundesligadebüt, Stieber macht Platz.

Das spürt auch sein Trainer - und nimmt ihn vom Feld. Johnson übernimmt positionsgetreu auf der linken Offensivseite.

Hazard gelingt derweil nicht viel...

Arslan bekam die Kugel auf die Nase und muss behandelt werden.

Wieder Raffael - wieder nicht das 2:0! Nach einer feinen Hereingabe von Kruse von der linken Seite kommt der Brasilianer am zweiten Pfosten mit dem Kopf an den Ball und köpft Arslan an, woraufhin das Leder wieder vor dessen Füße prallt. Dann legt Raffael flach in die Mitte, Dominguez hat aber kaum Reaktionszeit und verfehlt den Ball.

Die Zeit läuft in jedem Fall zu Gunsten der Favre-Elf. Hamburg muss mehr riskieren!

Derzeit sorgen viele kleine Unterbrechungen für wenig Spielfluss.

Eine Standardsituation muss für den HSV herhalten. Holtby flankt von rechts mit viel Schnitt ins Zentrum, zwei Gladbacher irritieren sich dort gegenseitig, sodass Djourou am zweiten Pfosten frei zum Kopfball kommt. Die Kugel zischt Millimeter links vorbei.

Die Hanseaten schalten nicht mehr so schnell auf Defensive, woraufhin sich den Hausherren bereits exzellente Konterchancen boten.

Wenn sich das nicht rächt! Raffael vergibt die Riesenchance zum 2:0, der Brasilianer scheitert nach Kruse-Vorlage von links aus 16 Metern frei vor Drobny, der lange stehen bleibt und dann per Fußabwehr zur Stelle ist.

Starke Abwehraktion von Diekmeier im Zentrum, der direkt den Gegenzug einleitet. Ostrzolek marschiert quer über den Platz und schließt aus 25 Metern ab - knapp links vorbei.

Diekmeier spielt rechts zu unpräzise in Richtung Lasogga, der mit der Kugel nichts anfangen kann.

Sechs Mal visierten die Gäste das Gehäuse von Sommer an, vier Versuche waren aus der Distanz. Das zeigt: Knapp 20 Meter vor dem Tor ist Endstation für den HSV, hinten hält Gladbach dicht.

Jantschke und Diekmeier stehen wieder und können weitermachen.

Dominguez und Lasogga werfen sich daraufhin ein paar nette Worte zu.

Jetzt krümmen sich gleich zwei Akteure auf dem Boden: Erst hat es Jantschke erwischt, wenige Sekunden später Hamburgs Diekmeier.

Ein Lob gebührt auch der Defensive der Gastgeber, die überhaupt nichts anbrennen lässt und sattelfest steht.

Beim HSV sind die Lücken zwischen den Mannschaftsteilen aktuell zu groß, Gladbach nutzt dies immer wieder geschickt aus.

Gladbach kontert blitzsauber! Raffael schickt Kruse auf der linken Seite auf die Reise, der frei auf Drobny zusteuert, sich aber zu weit nach außen abdrängen lässt und letztlich nicht den notwendigen Druck beim Abschluss in Richtung kurzes Eck erzeugt.

Die Rothosen beginnen wieder mutig und erfrischend.

Viele Alternativen für die Offensive hat HSV-Coach Zinnbauer nicht, Stürmer Rudnevs dürfte noch eingewechselte werden.

Direkt verbucht Raffael den ersten Abschluss, der Brasilianer zieht aus 17 Metern halblinker Position flach ab. Drobny ist schnell unten.

Die zweiten 45 Minuten starten.

Doch es steht nach 45 Minuten "nur" 1:0 - es ist also noch alles drin. In 15 Minuten geht's hier weiter!

Der Vorsprung verlieh der Elf vom Niederrhein sichtlich Rückwind. In der Folge waren die Hausherren tonangebend und hätten durch Raffael oder Hahn sogar noch erhöhen können.

Pause in Gladbach, die Hausherren führen mit 1:0. Der HSV begann engagiert, schnürte die sichtlich überraschte Favre-Elf in deren Hälfte ein, ließ dabei aber den Zug zum Tor vermissen. Nach und nach rissen die Fohlen das Spiel an sich, legten den Vorwärtsgang ein. Die erste gelungene Szene führte direkt zum Treffer.

Pünktlich nach 45 Minuten bittet Referee Aytekin zum Pausentee.

Die letzte Minute des ersten Durchgangs ist angebrochen.

Das Blatt hat sich mittlerweile gewendet, die Favre-Elf erarbeitete sich mehr und mehr optische Vorteile und verbucht nun selbst mehr Spielanteile (53 Prozent Ballbesitz).

Daraufhin läuft der schnelle Konter über die linke Offensivseite, wo Diekmeier Raffael nur mit einem taktischen Foul bremnsen kann und dafür seine zweite Verwarnung in dieser Spielzeit sieht.

Kollektiver Tiefschlaf in der Defensive der Gladbacher bei einem schnell ausgeführten Freistoß auf Stieber, der sich am linken Sechzehnereck die Kugel zu weit vorlegt.

Wirklich Zwingendes bewerkstelligen die Hanseaten im Angriff bislang noch nicht. Der erste Saisontreffer für den HSV lässt weiter auf sich warten.

Lasogga bleibt mit seinem wuchtigen Freistoß in der Mauer hängen.

Jantschke versteht die Welt nicht mehr, nachdem er Müller knapp 22 Meter vor dem Tor fair vom Ball trennt, aber dennoch auf Freistoß entschieden wird.

Der Torschütze stellt bislang den Aktivposten der Gladbacher Offensive, Kruse war an vier der fünf Torschüssen direkt beteiligt.

Kruse heißt der Schütze, Jantschke der Abnehmer auf Höhe des Elfmeterpunkts. Der Innenverteidiger setzt seinen Kopfball ein paar Zentimeter zu weit links an.

Die Favre-Elf findet immer mehr Gefallen an schnellem Kombinationsspiel und erarbeitet sich die nächste Standardsituation.

Die Hausherren sind jetzt am Drücker! Dieselben Protagonisten wie beim 1:0 zeigen sich wieder in Szene, diesmal andersherum: Kruse bedient Hahn von links mit einer Flanke, der das Spielgerät aus sieben Metern rechts vorbeidrückt.

Holtbys Ecken sorgten bislang nicht für Gefahr, sodass sich Stieber jetzt der Sache annimmt. Aber auch die Hereingabe des Ungars findet keinen Vollstrecker.

Gladbach kontert im eigenen Stadion! Hazard setzt am linken Strafraumeck Raffael links per No-Look-Pass in Szene. Der Brasilianer zieht in Richtung Tor, verpasst aber den richtigen Zeitpunkt des Abspiels in die Mitte und muss selbst abschließen. Drobny ist im kurzen Eck zur Stelle.

Mit der ersten gelungenen Aktion gehen die Hausherren in Front! Hahn hat rechts zu viel Platz und kann unbedrängt ins Zentrum flanken, wo Kruse am Fünfmeterraum herangerauscht kommt und das Leder direkt an den rechten Pfosten befördert, dann aber nachsetzt und den Abpraller über die Linie drückt.

Toooooooor! BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH - Hamburger SV 1:0 - Torschütze: Max Kruse.

Starke Aktion von Hahn, der Ostrzolek auf Höhe der Mittellinie mit der Hacke tunnelt und dann Tempo aufnimmt. Der Nationalspieler verlagert dann auf die linke Seite, dort verschleppt Kruse aber den Ball.

Bei den Fohlen fehlt es an der nötigen Präzision im Offensivspiel. Beispiel gefällig? Nach Ballgewinn legt sich Raffael den Ball im Mittelfeld zu weit vor und versiebt die Kontersituation.

Auf der Gegenseite nimmt Holtby im Luftkampf mit Jantschke den Arm zur Hilfe.

Kramer geht auf der rechten Offensivseite mit gestrecktem Bein in den Zweikampf mit Ostrzolek und sieht dafür folgerichtig Gelb. Seine zweite in dieser Saison!

Die Hanseaten lassen sich etwas tiefer hinten reindrängen, Kramers Steilpass in den Strafraum kann Kruse nicht erreichen.

Dann geht's über links schnell nach vorne, Westermann ist bei Hazards hohem Ball ins Zentrum auf der Höhe.

Soeben holt sich die Elf vom Niederrhein durch eine Ballstaffette in der eigenen Hälfte Sicherheit.

Haarsträubener Rückpass von Xhaka auf Jantschke, der dem lauernden Lasogga soeben noch das Leder abluchst. Sonst wäre der Angreifer frei auf Torhüter Sommer zugesteuert.

Der Zinnbauer-Effekt ist in dieser Anfangsviertelstunde spürbar: Hamburg tritt leidenschaftlich auf und stört den Ballführenden Gladbacher immer mit mindestens einem Akteur.

Kramer verlagert nach links, wo sich Kruse und Hazard an vier Hamburgern festbeißen.

Zum ersten Mal kombiniert der Gastgeber über Raffael und Kruse schnörkellos nach vorne, Letzterer bleibt mit seiner Hereingabe jedoch an Diekmeier hängen, der unabsichtlich mit der Hand abfälscht. Kein Elfmeter, sagt Schiedsrichter Aytekin.

Lasogga verpasst! Nach starkem Gegenpressing der Gäste setzt Behrami Müller rechts ein, der sofort auf den im Zentrum startenden Lasogga flankt. Der Sturmtank kommt angerauscht, verpasst das Leder allerdings in der Mitte.

Holtby tritt den Standard von rechts mit viel Feingefühl auf den ersten Pfosten. Dort steht aber Dominguez richtig.

Schon die dritte Ecke für die Zinnbauer-Elf, Ostrzolek holt diese heraus...

Das belegen auch die Live-Daten nach knapp neun Minuten: Hamburg hat ein klares Ballbesitzplus (62 Prozent)!

Vom Gladbacher Positionsspiel ist in den Anfangsminuten noch überhaupt nichts zu sehen, stattdessen legten die Rothosen sofort den Offensivgang ein.

Ostrzolek überläuft Stieber und wird vom Ungarn mitgenommen, seine flache Hereingabe klärt Jantschke ins Aus.

Hamburg setzt den Gegner rechts unter Druck und vergisst dabei völlig die andere Seite. Dort marschiert Dominguez nach vorne, flankt das Leder aber zu weit vor den Kasten.

Der HSV erarbeitet sich den ersten Eckball, Djourou kommt an die hohe Hereingabe am zweiten Pfosten aber nicht mehr ran.

Auf Seiten der Borussia darf man gespannt sein, inwiefern Hazard seine Qualitäten bei seiner Startelf-Premiere einbringen kann.

Mutiger Aufakt des Bundesliga-Dinos, der hier zu Beginn das Zepter schwingt.

Diekmeier wirft auf Höhe der rechten Eckfahne ein, Dominguez kann klären.

Der HSV macht direkt Druck und setzt sich in des Gegners Hälfte fest.

Referee Deniz Aytekin pfeift die Begegnung an.

Die Zahlen sprechen heute nicht wirklich für die Rothosen: Hamburg wartet seit 12 Pflichtspielen auf einen Sieg (fünf Remis, sieben Niederlagen), auswärts holte der HSV nur zwei magere Pünktchen aus den letzten 13 Bundesligaspielen. Und auch die Bilanz im direkten Aufeinandertreffen mit der Borussia ist eher ernüchternd, die Norddeutschen feierten lediglich einen Sieg aus den letzten sieben direkten Duellen (drei Unentschieden, drei Niederlagen).

Auf der Gegenseite sieht HSV-Coach Zinnbauer keine Veranlassung für personelle Veränderungen und vertraut exakt jenen elf Akteuren, die dem FC Bayern einen Punkt abtrotzten.

Der Coach kündigte gegen die Hanseaten eine kleine Rotation an: "Es ist unmöglich, drei Spiele innerhalb von sechs Tagen mit der gleichen Mannschaft zu bestreiten." Favre genügen zwei Wechsel, Dominguez und Hazard beginnen für Wendt und Johnson (beide Bank).

Ein schweres Vorhaben, denn die Fohlen präsentierten sich in der laufenden Bundesligasaison bislang hinten sattelfest wie lange nicht und verloren noch kein einziges ihrer acht Pflichtspiele in dieser Saison. Erst zweimal musste Keeper Yann Sommer hinter sich greifen - so wenige Gegentore gab es nach vier Spieltagen zwölf Jahre nicht. Dafür läuft die Offensivmaschinerie noch nicht richtig rund. Zwar brannte die Borussia beim letzten Heimspiel gegen Schalke 04 ein echtes Feuerwerk ab (4:1), ansonsten herrschte aber eher Flaute. Gegen Stuttgart, in Freiburg und beim Derby in Köln fabrizierte Gladbach zusammen nur einen einzigen Treffer. "Uns hat die richtige Bewegung und Durchschlagskraft gefehlt. Wir kamen zu selten in Überzahl", nennt Trainer Lucien Favre die Gründe für den stotternden Motor.

Vor allem die zuvor löchrige und anfällige Defensive überzeugte. Ein Jaroslav Drobny als souveräner Rückhalt im Tor, ein leidenschaftlich verteidigender, zweikampfstarker Heiko Westermann (89 Prozent gewonnene Duelle) in den Innenverteidigung und Mittelfeld-Abräumer Valon Behrami, der die Kommandos gab und selbst fast fehlerlos agierte, hielten den HSV-Abwehrverbund sicher zusammen, sodass der FC Bayern nicht eine echte Großchance verzeichnete. Ein großes Problem wurde behoben, ein anderer Manko hielt dagegen Bestand: Die Ladehemmung der Offensivspieler. Noch immer wartet der Bundesliga-Dino auf seinen ersten Torerfolg - es droht die Einstellung eines Negativrekordes: Die ersten fünf Spiele torlos zu beenden, brachte bislang nur der VfL Bochum 1979/80 zustande. Höchste Zeit also, den Bock in Mönchengladbach umzustoßen.

Seit der Amtsübernahme von Joe Zinnbauer als neuer Coach herrscht Aufbruchsstimmung beim Hamburger SV. Ein neuer Geist war umgehend bei seiner Premiere gegen den großen FC Bayern spürbar: Die Hamburger warfen die größtmögliche Kampf- und Laufbereitschaft in die Waagschale und setzten auch taktisch die Vorgaben ihres neuen Trainers konsequent um. "Mit seiner Ansprache hat der Trainer in der Kabine Gänsehautstimmung erzeugt", verriet Mittelfeldspieler Tolgay Arslan.

So geht der HSV ins Vorhaben erster Saisonsieg: Drobny - Diekmeier, Djourou, Westermann, Ostrzolek - Behrami, Arslan - Stieber, Holtby, Müller - Lasogga.

So spielt Gladbach: Sommer - Korb, Stranzl, Jantschke, Dominguez - Hahn, Kramer, Xhaka, Hazard - Raffael, Kruse.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des fünften Spieltages zwischen Borussia Mönchengladbach und dem Hamburger SV.

Ergebnisse Tabelle

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