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Hertha BSC - Hamburger SV, 6. Spieltag Saison 2016/2017
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
08:11:16
Ticker-Kommentator: Max Gschwilm
So viel für heute - natürlich sei Ihnen noch der Live-Ticker zum Top-Spiel zwischen Bayer Leverkusen und Borussia Dortmund in einer knappen Stunde ans Herz gelegt. Bereits jetzt vielen Dank für Ihr Interesse und ein schönes Wochenende!
Vorerst bleibt Hamburg auf Tabellenplatz 17, würde aber bei einem morgigen Sieg der Schalker gegen Gladbach noch die rote Laterne übernehmen. Die Hertha rutscht vor den weiteren Spielen am Samstag und Sonntag auf einen mehr als starken 2. Rang.
Immerhin zeigte der HSV beileibe keinen schwachen Auftritt und hatte vor allem in der ersten Halbzeit einige gute Chancen. Nach dem Foul von Ekdal an Stocker und dem Elfmetertor durch Ibisevic war die Partie aber nach rund 70 Minuten gelaufen.
Auch Markus Gisdol kann den Hamburger SV - zumindest nicht am heutigen Tag - in die richtige Spur zurückbringen. Gegen starke Berliner, die mit Neu-Papa und Doppeltorschütze Vedad Ibisevic den entscheidenden Akteur in ihren eigenen Reihen hatten, setzte es für den Nord-Klub die fünfe Pleite im sechsten Saisonspiel.
90
Finito! Hertha BSC schlägt den Hamburger SV vor heimischer Kulisse mit 2:0.
90
Achte Gelbe Karte, Rekord in der laufenden Saison: Pierre-Michel Lasogga holt sich die Verwarnung ab.
90
Nachspielzeit: Vier Minuten!
90
Jetzt hat Alexander Esswein auch Feierabend, Sinan Kurt ist neu auf dem Feld. Dies ist der erste Einsatz für das früh hochgelobte Talent im Hauptstadt-Trikot.
88
Was für eine Chance für Esswein - und was für ein Patzer von Holtby! Adler rollt flach auf den HSV-Mittelfeldmann heraus, der sich die Kugel am Strafraumrand von Esswein auf einfachste Weise stibitzen lässt. Referee Winkmann lässt richtigerweise weiterlaufen - aber Herthas Flügelspieler bringt das Kunstück zusammen, am leeren Kasten rechts vorbeizuzielen. Adler konnte von der anderen Seite aus nur zusehen.
86
Zweiter Wechsel bei den Berlinern: Vedad Ibisevic bekommt massig Sonderapplaus, Julian Schieber darf noch einige Minuten Spielpraxis sammeln.
83
Und auf den den Rängen ist die Laune bei den Hertha-Fans natürlich blendend, während die rund 8000 Anhänger aus Hamburg erneut nichts zu feiern haben. Es wäre die dritte Pleite im dritten Auswärtsspiel.
80
Die krisengebeutelten Hamburger geben nicht auf, dennoch spricht nicht mehr viel für ein spätes Comeback bei der Gisdol-Premiere. Auch die eingewechselten Halilovic und Gregoritsch treten kaum in Vorschein.
78
Cleber Reis steigt Ibisevic weit weg vom eigenen Tor auf den rechten Fuß. Für die schmerzhafte Attacke sieht der HSV-Verteidiger ebenfalls Gelb.
76
Auf der anderen Seite zappelt der Ball zwar im Netz - doch Abseits. Jarstein konnte einen Schuss von Holtby kurz vor dem Sechzehner nur abklatschen, Müller stand, bevor er einschob, aber ein gutes Stück in der verbotenen Zone.
74
Großchance für Ibisevic zur endgültigen Entscheidung! Esswein nimmt Plattenhardt mit einem Hackentrick mustergültig auf dem linken Flügel mit. Der Außenverteidiger flankt flach Richtung Elfmeterpunkt, wo Doppeltorschütze Ibisevic sein Visier nicht richtig gestellt hat und den Ball über seinen Schlappen rutschen lässt.
73
Und auch Dardai wechselt bei der Hertha: Der starke Valentin Stocker weicht für Allan.
71
Gisdol bringt erneut eine frische Offensivkraft, für Michael Gregoritsch muss Elfmetersünder Albin Ekdal vom Feld.
71
Der Vedator schnürt seinen Doppelpack! Ganz lässig sucht sich Ibisevic beim Strafstoß die Mitte aus, Adler springt ins rechte Eck - jetzt wird es ganz schwer für die Gäste aus Hamburg.
70
Tooooooor! HERTHA BSC - Hamburger SV 2:0 - Torschütze: Vedad Ibisevic (Elfmeter)
68
Elfmeter für die Berliner! Stocker stößt auf der linken Seite nach vorne und spielt links auf Plattenhardt, der direkt auf seinen in den Strafraum gestarteten Mitspieler weiterleitet. Der Schweizer behauptet sich im Zweikampf mit Ekdal und wird von diesem unten getroffen. Vertretbare Entscheidung von Winkmann!
65
So viele Torchancen wie in Halbzeit eins sind nun aber nicht mehr zu verzeichnen. Das liegt vor allem an den Hausherren, die zumeist aufmerksam verteidigen und bei schnellen Kontern für Entlastung sorgen.
62
Noch unter der Woche sprach Gisdol davon, etwas Druck vom erst 20-jährigen Halilovic zu nehmen. Jetzt soll der Youngster, der gegen die Bayern nur auf der Tribüne saß, für noch mehr Spielwitz im vordersten Bereich sorgen.
60
Alen Halilovic kommt beim HSV! Das kroatische Talent aus Barcelona ersetzt Bobby Wood in der Offensive.
59
Und nur wenig später ist es Douglas Santos, der in höchster Not klärt: Am Boden liegend fährt er sein linkes Bein bei einem Schuss von Stocker, der zuvor prima freigespielt wurde, noch aus.
58
Stark von Esswein, der auf links mit einem langen Sprint antrabt und sich gegen Cleber und Holtby durchsetzt. Sein Zuspiel in den Strafraum erreicht Haraguchi ganz knapp nicht mehr, Adler ist zur Stelle.
56
Spahic kommt nach einer Kostic-Ecke von rechts am Fünfmeterraum zum Kopfball. Bedrängt von Stark kann er seinen Versuch aber nicht auf das Tor platzieren - auch die Forderung nach einem erneuten Eckball schlägt fehl.
53
Die Hertha verteidigt nun ein wenig tiefer, verschiebt gut und lässt so wenig Lücken zu. Noch fehlt bei den Gästen aus dem hohen Norden die letzte Idee, um die Abwehr endgültig zu knacken.
50
Stocker will auf dem rechten Flügel in die Mitte passen, Spahic lenkt zur Ecke ab. Die Standards waren bisher ein gefährliches Mittel der Hausherren - auch wenn Adler jetzt mit beiden Händen fürs Erste klären kann.
48
Winkmann bleibt seiner Linie treu: Nicolai Müller reist Weiser kurz nach der Mittellinie zu Boden und sieht zu Recht die sechste Gelbe Karte des Spiels.
46
Unverändert kehren die Teams auf den Rasen zurück, die zweiten 45 Minuten beginnen!
Ein paar Statistiken zur Halbzeitlektüre: Beide Mannschaften feuerten insgesamt sechsmal Richtung gegnerisches Tor, nur ein Schuss (Lasoggas Freistoß) kam bei Hamburg jedoch direkt auf das Gehäuse. In Sachen Ballbesitz liegen die Berliner knapp vorne (53,3 Prozent), während sich die Gäste bereits 12 Fouls leisteten.
Der HSV liegt bei der Premiere von Markus Gisdol zur Pause im Olympiastadion zurück: Die Gäste zeigten aber keineswegs eine schlechte Leistung und kamen immer wieder gefährlich in den Strafraum. Aber auch die Hertha präsentiert sich stark und belohnte sich nach zwei Aluminium-Treffer in der 29. Minute durch Torjäger Vedad Ibisevic, der freistehend vor dem Tor ganz cool blieb. Die Hoffnung ist groß, dass auch im zweiten Durchgang erfrischender Fußball in Berlin gezeigt wird.
45
Halbzeit! Hertha BSC führt nach 45 Minuten mit 1:0 gegen den Hamburger SV.
45
Kurz vor der Pause noch die große Gelegenheit für den HSV! Müller schickt Kostic bei einem Konter klasse auf die Reise, der mit Tempo links in den Strafraum eindringt. Statt abzuschließen, will der Neuzugang aus Stuttgart aber auf Lasogga querlegen. Gerade noch kann Langkamp klären, auch ohne ein Eigentor zu produzieren.
45
Jetzt liegt Skjelbred am Boden, nachdem ihn Holtby mit dem Ellenbogen leicht getroffen hatte. Der defensive Mittelfeldmann der Gäste muss aufpassen, da er bereits Gelb vorbelastet ist.
45
Drei Minuten Nachschlag gibt es obendrauf!
43
Nicht mehr lange, dann ist Pause in Berlin. Kein gutes Omen für den HSV: Der Dino verlor seine letzten 27-Bundesliga-Gastspiele, in denen es zur Halbzeit mit einem Rückstand in die Kabinen ging.
41
Der Schwede, der sich eine klaffende Wunde zuzog, muss lange auf dem Rasen behandelt werden. Nach einiger Zeit kehrt Ekdal aber wieder zurück.
39
Es bleibt dabei: Die Zuschauer sehen hier ein richtig ansehnliches Bundesliga-Match. Beide Seiten suchen ihr Heil immer wieder im Spiel nach vorne und schenken sich auch in den direkten Duellen nichts. Jetzt bleibt Ekdal nach einem Zweikampf mit Skjelbred am Boden liegen.
36
Wow, was für ein toller Freistoß von Lasogga! Nach Stockers Foul an Ekdal schnappt sich der HSV-Angreifer aus gut und gerne 25 Metern die Kugel und dreht den Freistoß mit viel Zug und Spin über die Mauer. Jarstein muss sich lange strecken und lenkt den Ball gerade noch an die Querstange!
34
Für Ibisevic, der in der Nacht noch Papa einer kleinen Tochter wurde und dennoch unbedingt spielen wollte, war es der 96. Treffer in der Bundesliga. Damit überholt der 32-Jährige den ehemaligen Hamburger Sergej Barbarez in der internen bosnischen Torjägerliste in Liga 1.
32
Und kurz danach sieht auch Hamburgs Albin Ekdal den gelben Karton.
31
Das farbenfrohe Spiel geht weiter: Genki Haraguchi wird nach einem harten Einsteigen verwarnt.
30
Die Hertha geht in Führung! Im Anschluss an einen Eckball decken die Hamburger außerhalb des Strafraums erneut nicht aufmerksam, sodass Esswein freistehend mit rechts abziehen kann. Der Ball rutscht von Lasogga abgefälscht zu Ibisevic durch, der goldrichtig steht und blitzschnell rechts einschiebt - sechster Saisontreffer des Berliner Kapitäns.
29
Toooooor! HERTHA BSC - Hamburger SV 1:0 - Torschütze: Vedad Ibisevic
27
Winkmann zückt bereits zum dritten Mal Gelb: Lewis Holtby legt den flinken Esswein im Mittelfeld, das Foulspiel war auch leicht taktisch geprägt.
25
Haraguchi zählt bisher zu den auffälligsten Akteuren auf dem Platz, erneut holt er gegen Landsmann Sakai einen Freistoß heraus. Den tritt Plattenhardt auf links mit dem starken linken Fuß, die Hamburger Hintermannschaft kann auf Kosten eines Eckballs aber klären.
22
Netter Fakt am Rande: Letztmals scheiterte der Hauptstadt-Klub in einem Spiel gleich doppelt an einer Torumrandung. Dennoch gab es damals einen 3:0-Heimsieg - gegen den HSV.
19
Die wilde Fahrt geht weiter, innerhalb weniger Minuten rettet zweimal das Aluminium für die Gäste aus Hamburg und Markus Gisdol. Die Berliner knüpfen zumindest in der Offensive nahtlos an ihre drei Tore in Frankfurt an.
16
Bereits die zweite Verwarnung, diesmal für einen Berliner: Marvin Plattenhardt lässt auf der linken Seite sein Bein stehen und sieht Gelb.
16
Auf Latte folgt Pfosten! Nach einer guten Chance für Stocker führt die Hertha einen Eckball kurz aus, Haraguchi kommt im Rückraum an das Leder. Der Offensivmann geht mit einer schönen Körpertäuschung am Gegenspieler vorbei und zieht stark mit rechts ab - Der Schuss klatscht erneut ans Aluminium!
15
Und weiter geht's - Latte! Esswein wird mit einem langen Ball auf der rechten Seite geschickt, der sofort in die Mitte abtropfen lässt. Dort zündet Weiser kurz nach der Strafraumbegrenzung direkt auf den Kasten, nur die Querstange verhindert den ersten Treffer!
14
Durchaus vielversprechend, was beide Mannschaften bisher auf den Rasen bringen: Viele Emotionen, mutiges Offensivspiel und bereits die ersten aussichtsreichen Tormöglichkeiten.
12
Jetzt die Doppelchance für den HSV! Erst verlängert Müller nach einem Einwurf auf Lasogga, der ebenfalls per Kopf auf Müller querlegt. Der kann die Kugel nicht auf das Gehäuse drücken - und nur wenig später verzieht Kostic nach einem Steilpass aus halbrechter Position im Sechzehner.
10
Die Hamburger versuchen zwar immer wieder früh zu stören, doch die Anfangsphase gehört klar den Hausherren. Die Dardai-Elf ist spritzig und aktiv und spielt gefällig nach vorne.
8
Nach der ersten Ecke der Partie, die kurz ausgeführt wird, bringt Plattenhardt den Ball lang in den Strafraum. Hinten ist Langkamp seinen Bewachern entwischt, sein Kopfball ist für Adler aber eine sichere Beute.
7
Neben Wood in der Sturmspitze darf heute Pierre-Michel Lasogga auflaufen, für den 24-Jährigen ist es der erste Einsatz in dieser Saison. Zwischen 2010 und 2013 spielte der bullige Angreifer bei der Hertha, erst kürzlich stach er sich noch ein frisches Tattoo von einem kleinen Jungen, der auf das Olympiastadion schaut - als Hommage an seine erste Bundesliga-Station.
5
Erst kommt Adler per Kopf mutig aus dem Kasten heraus, dann folgt die nächste Ermahnung von Schiedsrichter Winkmann. Bobby Wood lässt Langkamp im Luftzweikampf auflaufen, kommt aber noch einmal ungeschoren davon.
3
Und da ist schon die erste Gelbe Karte! HSV-Linksverteidiger Douglas Santos sieht diese nach einem harten Einsteigen gegen Esswein.
2
Der erste Angriff gehört den Berlinern, auf der rechten Seite wird Haraguchi schön freigespielt. Der Japaner zieht an die Grundlinie und will in den Rückraum spielen - doch abgeblockt!
1
Der Ball rollt! Hertha spielt in Halbzeit eins in Blau-Weiß von links nach rechts, Hamburg hält in pinken Trikots dagegen - vielleicht ist das ja der gewünschte Impuls.
Das Berliner Olympiastadion ist gut gefüllt, in Kürze betreten beide Mannschaften das satte Grün. Schiedsrichter der heutigen Partie ist Guido Winkmann. Der 42-jährige Polizeibeamte aus Kerken pfeift sein 101. Spiel im deutschen Oberhaus.
Drei Wechsel bei Gisdols HSV: Der eigentliche Kapitän Johan Djourou steht angeschlagen nicht einmal im Kader, auch Gideon Jung und Nabil Bahoui müssen weichen. Für das Trio starten Cleber Reis, Filip Kostic und Pierre-Michel Lasogga.
Zum Personal: Bei den Hausherren gibt es genau einen Wechsel: Für Peter Pekarik, der sich gegen die Eintracht einen Muskelfaserriss zuzog, rückt Alexander Esswein in die erste Elf. Der Ex-Augsburger besetzt wie bereits in der zweiten Halbzeit in Frankfurt den rechten Flügel, Mitchell Weiser verteidigt eine Position weiter hinten.
Hamburgs neuer Trainer Markus Gisdol schickt diese Elf in einem nominellen 4-4-1-1 ins Rennen: Adler - Sakai, Cleber, Spahic, Douglas Santos - Müller, Ekdal, Holtby, Kostic - Wood - Lasogga.
Bei den Berlinern setzt Pal Dardai auf folgende Elf im 4-2-3-1-System: Jarstein - Weiser, Langkamp, Stark, Plattenhardt - Lustenberger, Skjelbred - Esswein, Stocker, Haraguchi - Ibisevic.
Nun aber das Wichtigste: Die Aufstellungen ...
Was mit viel Akribie und Demut möglich ist, zeigt erneut die Hertha aus Berlin in der noch jungen Spielzeit. Nach Platz 7 in der Vorsaison rangiert die Elf von Pal Dardai auch nach zum jetztigen Zeitpunkt auf dem selben starken Tabellenplatz. Nur gegen Bayern gab es eine Niederlage (0:3), bei Eintracht Frankfurt musste man zuletzt noch in letzter Sekunde den 3:3-Ausgleich hinnehmen.
"Jeder Mensch braucht Liebe", erklärte Bruno Labbadia vor Saisonbeginn im Interview mit "Spox". Nach der Last-Minute-Rettung vor zwei Spielzeiten in der Relegation, als HSV-Sporvorstandschef Dietmar Beiersdorfer noch sagte: "Bruno Labbadia hat sich ein Denkmal verdient", und einer eher ruhigeren letzten Saison wollte der Klub aus dem Norden eigentlich wieder weiter oben angreifen - daraus wurde aber nichts. Das in der Nachbetrachtung besonders spannende Gespräch mit Labbadia finden Sie zum Nachlesen noch einmal
hier
.
Dass bei den Hamburgern, die nach fünf Spieltagen noch auf den ersten Sieg warten und auf dem vorletzten Tabellenplatz stehen, ein neuer Impuls in Form eines Trainerwechsels nötig ist, war abzusehen. Allerdings zeigten sich viele vom Zeitpunkt der Entlassung überrascht, da die Rothosen unter Bruno Labbadia in der Vorwoche nur denkbar knapp gegen die Bayern mit 0:1 unterlagen.
Dennoch zeigte sich der 47-Jährige bei seiner Antritts-PK mutig und unerschroken. "Ich habe schon gezuckt, aber vor Freude. Der HSV ist ein Brett, das ist ein wahnsinnig geiler Klub! Wir müssen wieder mit Freude an die Sache herangehen", erklärte Gisdol, der sich mögliche Umstellungen im taktischen und personellen Bereich noch offen ließ: "Ich bin komplett unvoreingenommen und möchte mir ein komplett eigenes Bild des Kaders machen. Ich bin mir sicher, dass ich mit der Mannschaft gut klar kommen werde."
Bruno Labbadia ist Geschichte, Markus Gisdol heißt der neue starke Mann beim Hamburger SV: Der ehemalige Hoffenheim-Coach nimmt beim Gastspiel im Berliner Olympiastadion erstmals auf der Trainerbank des Bundesliga-Dinos Platz, dem aktuell wohl größten Schleudersitz im deutschen Profifußball. 14 Trainer sind in den letzten zwölf Jahren an dieser Mammutaufgabe meist gescheitert.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 6. Spieltages zwischen Hertha BSC und dem Hamburger SV.
Ticker-Kommentator: Max Gschwilm
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