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Hamburger SV - Werder Bremen, 31. Spieltag Saison 2015/2016
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
20:35:28
Ticker-Kommentator: Bernd Schroller
Das war es für heute aus der Bundesliga. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend. Bis bald!
Bremen spielt mit 31 Punkten nach 31 Spielen seine schwächste Bundesliga-Saison überhaupt. Beim Montagsspiel gegen Stuttgart steht dann das nächste Spiel gegen den Abstieg auf dem Programm. Der HSV muss am kommenden Wochenende nach Mainz reisen.
Erstmals seit 48 Jahren gewinnt der HSV wieder beide Bundesliga-Spiele in einer Saison gegen Werder, zuletzt gab es das in der Spielzeit 1967/68! Im 104. Nordderby in der Bundesliga ist es der 34. HSV-Sieg, Bremen hat mit 37 Siegen aber weiter die Nase vorn (bei 33 Remis).
Der HSV zittert sich nach guten 45 Minuten zum Sieg. Besonders nach der Einwechslung von Ujah hatten die Bremer sehr viele gute Möglichkeiten auf den Ausgleich. Aber am Ende jubeln nur die Hamburger, die mit nun 37 Punkten den Klassenhalt fast sicher in der Tasche haben. Bei sechs Zählern Vorsprung auf den heutigen Gegner wird es die dritte Relegation in Folge wohl nicht geben.
90
Ein sehr guter Manuel Gräfe beendet das Nordderby.
90
Da war sie, die große Chance zum Ausgleich. Gebre Selassie legt am Fünfmeterraum quer, Pizarro köpft gegen die Laufrichtung von Drobny am langen Pfosten vorbei.
90
Fin Bartels beschwert sich etwas zu laut und sieht Gelb. Es ist seine vierte Verwarnung in dieser Spielzeit.
90
Fritz klärt am eigenen Strafraum mit sehr hohem Bein gegen Lasogga. Der Hamburger Stürmer bleibt liegen, Werder reklamiert Zeitspiel.
90
Nach einem Handspiel gibt es Freistoß für die Gäste. Junuzovic bringt den Ball hoch in den Strafraum, Drobny entschärft den Kopfball von Vestergaard.
90
Das Nordderby wird um fünf Minuten verlängert. Das stößt beim Hamburger Anhang auf weniger Begeisterung als bei den Gästen.
89
Auch Bremen wechselt ein letztes Mal. Lukas Fröde kommt für Florian Grillitsch.
87
Letzter Wechsel beim HSV. Cleber kommt für Ivo Ilicevic.
84
Auf der rechten Seite setzt sich Gebre Selassie durch und zieht in die Mitte. Dann verspringt ihm aber an der Strafraumkante das Leder. Inzwischen lässt der HSV aber nicht mehr ganz so viele Abschlüsse zu wie noch unmittelbar nach dem Anschlusstreffer.
81
Mit 13 Torschüssen hat Bremen in der zweiten Halbzeit mehr Torschüsse abgegeben als der HSV in der gesamten Partie. Der Ausgleich wäre mittlerweile nicht mehr unverdient.
79
Jaroslav Drobny verzögert das Spiel und sieht Gelb.
79
Bruno Labbadia verstärkt die Defensive und bringt Dennis Diekmeier für Michael Gregoritsch.
77
Gregoritsch führt den fälligen Freistoß aus. Er überwindet aus 25 Metern zwar die Mauer, scheitert dann aber an Wiedwald im Tor der Gäste.
76
Papy Djilobodji sieht für ein Foul an Ilicevic die Gelbe Karte.
76
Zweiter Wechsel bei den Gästen. Janek Sternberg kommt für Santiago Garcia.
73
Die Hausherren kommen nach der Bremer Drangphase mal zu ein wenig offensiver Entlastung. Die Schussversuche von Ilicevic und Sakai aus jeweils mehr als 20 Metern werden aber beide geblockt.
71
Ujah ist eine deutliche Belebung im Spiel der Gäste. Nach seinem Treffer hat er gleich zwei weitere Schussversuche. Und dann leitet er noch eine Chance von Junuzovic ein, der knapp verzieht.
68
Nun schwimmt Hamburg. Bartels setzt sich links im Strafraum durch. Er legt den Ball quer, Djourou kann klären. Das hätte der Bremer aus spitzem Winkel lieber selbst versuchen sollen.
66
Werder findet zurück ins Spiel. Nach einer Standardsituation scheint die Situation zunächst geklärt, aber Djilobodji bringt den Ball per Kopf zurück in den Strafraum. Beim ersten Schussversuch von Anthony Ujah kann Drobny zunächst noch klären, doch der neue Mann setzt nach und drückt den Ball im zweiten Versuch erfolgreich mit dem Kopf über die Linie. Es ist sein zehntes Saisontor.
65
Tor! Hamburger SV - SV WERDER BREMEN 2:1 - Torschütze: Anthony Ujah
63
Holtby überläuft Djilobodji und passt in den Lauf von Lasogga. Der zweifache Torschütze kommt an der Strafraumgrenze zum Abschluss, trifft dieses Mal aber nur das Außennetz.
61
Sakai verlagert das Spiel aus der Mitte heraus nach halbrechts auf Kacar, der relativ ungehindert zum Abschluss kommt. Wiedwald kann den Schuss nur nach vorne abprallen lassen. Doch im Nachfassen begräbt er das Leder im Duell mit Lasogga unter sich.
59
Erster Wechsel bei den Gästen. Anthony Ujah kommt für Sambou Yatabare.
57
Pizarro führt den Strafstoß persönlich aus. Er wählt das linke untere Eck, doch Drobny ahnt dies und hält den nicht sonderlich platzierten Schuss einfach mal fest.
56
Djourou will im eigenen Strafraum im Zweikampf an den Ball und trifft Pizarro. Manuel Gräfe zeigt ohne zu Zögern und völlig zu Recht auf den Elfmeterpunkt.
53
Die Anfangsphase der zweiten Halbzeit gehört klar den Gästen, die es noch einmal versuchen. Gebre Selassie ist eigentlich nur noch im oder am gegnerischen Strafraum zu finden.
51
Bremen holte nach Zwei-Tore-Rückstand Ende Januar noch einen Punkt beim 3:3 gegen Berlin. Auswärts konnte Werder nach einem 0:2 allerdings noch nie gewinnen. Aber manchmal hebt man sich die richtig großen Dinge ja auch für die wirklich wichtigen Spiele auf.
49
Kacar geht nach seiner Einwechslung auf die zweite Sechserposition neben Jung. Holtby rückt eine Reihe vor ins etwas offensivere rechte Mittelfeld.
47
Werder kommt mit neuen Mut aus der Kabine. Bartels - über den schon in der ersten Halbzeit bei Bremen die meisten Angriffe liefen - bringt von der linken Seite den Ball in die MItte. Von der Strafraumgrenze zieht Yatabare ab, der Schuss geht über das Tor.
46
Das Spiel bleibt intensiv, Gregoritsch geht hart gegen Garcia zu Werke und sieht Gelb. Er fehlt genau wie Lasogga am kommenden Wochenende in Mainz.
46
Das Spiel läuft wieder.
46
Bruno Labbadia muss zur zweiten Halbzeit wechseln, Müller ist leicht angeschlagen in der Kabine geblieben. Kacar kommt dafür in die Partie.
Der HSV ist auf einem guten Weg in Richtung Klassenerhalt. Bremen lässt ein echtes Defensivkonzept vermissen und lädt die Hamburger immer wieder über die Außen zu Angriffen ein. Das 1:0 fiel über die rechte Seite, das 2:0 über die linke Seite. Fritz und Grillitsch hatten zwar gute Chancen, aber die Führung geht in Ordnung.
45
Pause in Hamburg.
45
In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit kommt Bartels innerhalb des Straftraums aus der Drehung zum Abschluss. Der Schuss geht knapp am rechten Pfosten vorbei.
44
Pizarro versucht es aus der Distanz, der Schuss geht aber deutlich vorbei. Am Peruaner geht dieses Spiel bislang komplett vorbei, er ist bei der Hamburger Innenverteidigung in guten Händen.
42
Nach einem Zweikampf am eigenen Strafraum hat Djourou Rücken. Doch die fachärztliche Betreuung am Seitenrand bekommt mit einigen Streckübungen die Sache schnell in den Griff.
40
Der HSV verliert noch in der eigenen Hälfte im Aufbau den Ball. Fritz versucht es auf eigene Faust und zieht aus 20 Metern ab. Der Ball springt tückisch auf, aber Drobny bekommt trotzdem die Finger dran.
37
Zuletzt führte Hamburg so früh mit zwei Toren Vorsprung im Hinspiel, als Gregoritsch in der 26. Minute das 2:0 erzielte. Für Lasogga ist es übrigens schon der zweite Doppelpack der Spielzeit, zuletzt gelang dies in der Hinrunde in Mönchengladbach.
35
Clemens Fritz sieht Gelb wegen Meckerns.
33
Gebre Selassie fehlt nach seinem Ausflug vor das gegnerische Tor dann hinten. Er muss mitansehen, wie Ostrzolek von der linken Seiten maßgenau an den Fünfmeterraum flankt, wo sich Pierre-Michel Lasogga zwischen zwei Gegenspielern hochschraubt und per Kopf sein achtes Saisontor markiert.
32
Tor! HAMBURGER SV - SV Werder Bremen 2:0 - Torschütze: Pierre-Michel Lasogga
31
Bartels flankt von halblinks an den zweiten Pfosten, doch Drobny fischt den Ball vor Gebre Selassie aus der Luft.
29
Holtby flankt - fast von der linken Eckfahne - scharf in die Mitte. Gregoritsch steht am Fünfmeterraum frei und köpft, doch Wiedwald rettet mit einem starken Reflex auf der Linie.
26
Lasogga stoppt Fritz und sieht Gelb. Diese Verwarnung hat Folgen, er fehlt am kommenden Wochenende.
25
Da war die große Chance auf den Ausgleich. Bartels findet mit seinem Pass die Lücke in der Hamburger Deckung. Grillitsch geht halbrechts allein auf Drobny zu und scheitert aus 16 Metern am Keeper der Hamburger.
23
Wieder verliert Werder im MIttelfeld einen Zweikampf, wieder geht es dann auf Hamburger Seite sehr schnell. Ilicevic zieht von der linken Seite noch leicht nach innen und legt den Ball dann quer auf Müller. Dessen Schuss wird an der Strafraumgrenze von der Bremer Abwehr geblockt.
21
Die Bremer Viererkette steht erneut sehr hoch, Lasogga lupft den Ball über die Abwehr hinweg in den Lauf von Müller, der Zug zum Tor hat und aus leicht halbrechter Position das Leder über das Tor drischt
19
Bei den Gästen rücken die beiden Außen Gebre Selassie und Garcia immer weit auf, die defensive Absicherung stimmt dann nicht immer. So war letztlich auch die Hamburger Führung entstanden.
17
Nach einem Foul von Fritz an Gregoritsch führt der Österreicher den fälligen Freistoß aus über 30 Metern selbst aus. Der Ball flattert in Richtung Tor, Wiedwald entscheidet sich für die Faustabwehr zur Seite.
15
Papy Djilobodji stoppt Ostrzolek auf der Außenbahn und sieht dafür die erste Gelbe Karte des Abends. Es ist seine dritte in dieser Spielzeit.
12
Werder findet nach dem Rückstand nicht richtig in die Spur. Immerhin taucht Gebre Selassie mal im Strafraum der Hausherren auf, seine Flanke verspringt aber und so fehlt er beim anschließenden Konter zunächst hinten. Das bleibt aber ohne Folgen.
10
Bleibt es bei diesem Ergebnis, dann stünde der HSV nach diesem Spieltag sechs Punkte vor dem Relegationsplatz und wäre wohl endgültig gerettet.
8
Werder wird so auch das 31. Spiel der Saison nicht ohne Gegentor überstehen. Zu Null spielte Bremen zuletzt beim 1:0 gegen Frankfurt Anfang Mai 2015. Werder war bereits am 28. Spieltag die erste Mannschaft der BL-Geschichte, die zu diesem Zeitpunkt einer Saison noch nicht zu Null gespielt hat.
6
Den Hausherren gelingt der Traumstart. Nach einem langen Abschlag von Drobny verschätzt sich Djilobodji im Duell mit Müller, der sich auf der rechten Hamburger Seite durchsetzt und dann freien Zug in Richtung Strafraum hat. Er hebt kurz den Kopf und sieht, dass Pierre-Michel Lasogga am zweiten Pfosten lauert. Der Stürmer braucht aus fünf Metern nur den Fuß hinzuhalten. Es ist sein siebtes Saisontor.
5
Tor! HAMBURGER SV - SV Werder Bremen 1:0 - Torschütze: Pierre-Michel Lasogga
4
Die Anfangsphase gehört zunächst den Hausherren. Holtby legt sich die erste Ecke des Abends zurecht. Die Hereingabe verkümmert aber auf halben Wege und hat ohne ernsthafte Probleme am ersten Pfosten geklärt werden.
2
Sakai setzt sich auf der rechten Seite durch und behauptet am Strafraumeck den Ball. Die Flanke kommt in Richtung Fünfmeterraum, aber Djilobodji klärt dort die Situation per Kopf.
1
Das Spiel läuft. Mit 57.000 Zuschauern ist dieses Nordderby natürlich ausverkauft.
Apropos Pokal: Auf den Tag vor vor exakt sieben Jahren schmissen die Bremer den HSV in Hamburg im DFB-Pokalhalbfinale nach Elfmeterschießen aus dem Wettbewerb. Tim Wiese hielt drei Elfer. Es war das Jahr, in dem Werder den Nordkonkurrenten auch noch in der Europa League ausschaltete. Aus den heutigen Kadern waren damals Fritz und Pizarro auf Seiten des SVW dabei, beim HSV spielte Ivica Olic.
Auf der Gegenseite sieht Skripnik weniger Anlass für großartige Wechsel und belässt es nach dem Pokalaus von München und nur drei Tagen Pause bei einem Wechsel. Santiago Garcia ersetzt Janek Sternberg auf der Position des Linksverteidigers.
Gleich vier Veränderungen gibt es im Vergleich zum Dortmund-Spiel beim HSV, zwei davon sind erzwungen, denn Adler ist nach seiner Roten Karte gesperrt und Ekdal verletzte sich beim BVB. Zudem sitzen Cleber und Kacar auf der Bank. Dafür rücken Drobny, Djourou, Gregoritsch und Jung neu in die Startelf.
Werder bleibt in dieser Spielzeit ein Wechselbad der Gefühle. Viktor Skripnik stand gefühlt schon öfter auf der Kippe, als diese Saison Spieltage hatte. Der Sieg gegen Wolfsburg und die durchaus respektable Leistung bei der Niederlage im Pokal in München haben die Position des Coaches aber ein wenig gefestigt. Und irgendwann dürfte es dann auch zu spät sein, um mit einem Trainerwechsel noch einmal einen - wie es schön heißt - "neuen Reiz" zu setzen.
Relegation im Vorjahr, da war doch was. Richtig, ein Hand-Freistoß in der Nachspielzeit, den wohl nur wirklich eingefleischte HSV-Fans auch ein zweites Mal geben würden und der in Karlsruhe zum rettenden Ausgleich führte. Gepfiffen wurde dieses umstrittene Handspiel von Manuel Gräfe, der heute sein erstes HSV-Spiel seit jener Partie im Juni leitet. Ob der DFB mit dieser Ansetzung ausgerechnet im brisanten Nordderby ein glückliches Händchen bewies, bleibt abzuwarten.
Nach zwei Niederlagen ist der HSV wieder mittendrin im Abstiegskampf und nicht nur dabei. Wähnten sich die Hamburger nach dem Sieg in Hannover schon fast gerettet, so sind es nach den Ergebnissen des vergangenen Wochenendes nun nur noch drei Punkte Vorsprung auf den heutigen Gegner und Tabellensechzehnten aus Bremen. Müssen die Hamburger also möglicherweise das dritte Mal in Folge in die Relegation?
Viktor Skripnik hat sich für folgende Spieler in seiner Startaufstellung entschieden: Wiedwald - Gebre Selassie, Vestergaard, Djilobodji, Garcia - Fritz, Grillitsch - Yatabare, Junuzovic, Bartels - Pizarro.
HSV-Trainer Bruno Labbadia schickt diese Elf ins Nordderby: Drobny - Sakai, Djourou, Spahic, Ostrzolek - Jung, Holtby - Müller, Gregoritsch, Ilicevic - Lasogga.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 31. Spieltages zwischen dem Hamburger SV und Werder Bremen.
Ticker-Kommentator: Bernd Schroller
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