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Live-Ticker Fußball FSV Mainz 05 - SC Freiburg, 10. Spieltag Saison 2009/2010

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: -

STADION:

Letzte Aktualisierung: 20:40:35

Damit verabschieden wir uns aus dem Stadion am Bruchweg. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend. Auf Wiedersehen.

Mit dem heutigen Sieg klettern die Mainzer auf den siebten Tabellenplatz - nächste Woche geht es zum deutschen Meister. Freiburg rutscht ab auf den 12. Platz und empfängt nächste Woche die TSG aus Hoffenheim.

In die beste Phase der Freiburger hinein erzielte Hoogland mit dem 2:0 die Entscheidung. Auf Seiten der Gäste ist es wieder einmal die schlechte Chancenauswertung die bleibenden Eindruck hinterlässt.

Referee Schmidt beendet die Partie.

Einen Banovic-Schuss kann Müller entschärfen. Das dürfte es gewesen sein. Viel Grund zum Nachspielen gibt es hier nicht, bei dem Spielstand sowieso nicht.

Van der Heyden ist für Amri im Spiel.

Uzoma kommt für Schuster ins Spiel.

Schuster sieht nach einem Foulspiel die dritte Gelbe Karte der Partie.

Heller hebelt die Freiburger Abwehr mit einem Zuspiel in die Nahtstelle auf und bedient Tim HOOGLAND, der Pouplin mit einem kraftvollen Schuss aus kürzester Distanz keine Chance lässt.

Tor! FSV Mainz 05 - SC Freiburg 3:0

Bance sieht nach einem Foulspiel Gelb.

Und auch Tuchel wechselt zum zweiten Mal und bringt Polanski für Karhan.

Makiadi kommt für Abdessadki.

Ein taktisches Foul an Bechmann bringt Zsolt Löw die erste Gelbe Karte der Partie ein.

Freiburg wirft nun alles nach vorne und läuft Gefahr, dass ein Mainzer Konter hier alles klar macht.

Eine wirklich sehenswerte Ballstaffette der Mainzer endet fünf Meter vor dem Freiburger Gehäuse mit einem Pass von Hoogland auf Amri, den der Algerier nur knapp nicht erreicht.

Für Jonathan Jäger steht nun Stefan Reisinger auf dem Platz.

Milorad Pekovic ersetzt den Torschützen Andreas Ivanschitz.

Bance hat Gefallen daran gefunden einen Schuss aus der zweiten Reihe abzugeben. Was einen bei dem Erfolg seiner letzten Versuche allerdings stutzig macht. Und auch jetzt verzieht er völlig.

Noch besser kann sich Müller bei einem Schuss von Banovic aus sieben Metern auszeichnen. Bechmann kann sich bis zur Grundlinie durch kämpfen und sieht eben jenigen Banovic, dessen satten Schuss Müller hervorragend pariert.

Die Freiburger führen - was die Eckball-Statistik angeht. Aber Müller kann auch diesen Eckball gekonnt aus der Luft pflücken.

Bance gibt auf der anderen Seite einen neuerlichen Versuch aus der zweiten Reihe ab. Diesmal kommt das Leder zwar durch, fliegt aber weit über das Mainzer Gehäuse.

Bechmann dringt in den Mainzer Strafraum ein und holt aus zum Abschluss. Im letzten Moment kommt Löw angeflogen und blockt den Versuch vom Freiburger ab.

Ein Schuss von Bance wird von einem Freiburger Abwehrbein abgeblockt. Da ist sie hin, die perfekte Chancenauswertung!

Gleich ziehen sich die Mainzer wieder zurück in die eigene Hälfte und überlassen dem Gast erst einmal wieder das Feld. Wenn das tatsächlich so gewollt ist, ist das eine meisterliche Taktik.

Auf der anderen Seite arbeiteten die Mainzer weiter an einer perfekten Chancenauswertung - so bedeutete heute der zweite Schuss aufs Tor auch den zweiten Treffer.

Wie schon in der ersten Halbzeit erzielt Mainz einen Treffer in einer Phase, wo die Freiburger das Spiel machten. Nur Sekunden vor dem 2:0 vergaben die Freiburger zwei große Chancen zum Ausgleich.

Tim HOOGLAND provitiert von einem Cha-Ausrutscher, dringt ungestört in den Strafraum der Breisgauer ein und lässt Pouplin mit einem berherzten Schuss ins kurze Eck keine Chance.

Tor! FSV Mainz 05 - SC Freiburg 2:0

Freiburg wirft nachdem Seitenechsel alles nach vorne und kommt prombt zur zweiten Chance. Diesmal ist es Krmas, dessen Kopfball aber genau in den Armen von Müller landet.

Keine 20 Sekunden braucht Freiburg, um sich die beste Möglichkeit der Partie zu erspielen. Bechmanns Versuch Müller mit einem Lupfer zu düpieren scheitert nur denkbar knapp, nämlich wenige Centimeter neben dem linken Pfosten.

Weiter geht's.

Bleiben Sie dran, in wenigen Minuten geht es weiter.

Auf der anderen Seite vergab Idrissou die einzige Chance der Freiburger, als er sich für die falsche Schusstechnik entschied und per Aussenrist aus kürzester Distanz verzog.

"Mit dem Ergebnis zur Halbzeit sind wir sicher zufrieden, aber spielerisch müssen wir noch nachlegen", resümiert FSV-Manager Heidel, dessen Team genau eine Chance reichte, um die Führung zu erzielen.

Überpünktlich bittet Referee Schmidt zur Pause.

Die Gäste haben den Gegentreffer so langsam überwunden und drücken auf den Ausgleich. Jägers Versuch aus der zweiten Reihe ist allerdings wenig erfolgversprechend.

Noveski übersieht den hinter ihm lauernden Idrissou und sorgt so für die erste große Möglichkeit für die Gäste. Glück für den Mainzer Abwehrmann, dass Idrissou das Geschenk nicht annimmt und aus kürzester Distanz verzieht.

Idrissou sorgt mit einem Schuss aus spitzem Winkel für den nächsten Eckball der Breisgauer. Trotzdem, eine Zuspiel in die Mitte auf den mitlaufenden Bechmann wäre sicher die bessere Wahl gewesen.

Auf der anderen Seite hat der Schlussmann der Freiburger Schwierigkeiten beim Abfangen einer Heller-Flanke. Glück für die Gäste, dass Amri einen Tick zu spät reagierte.

Müller klärt die Banovic-Ecke souverän.

Heller klärt eine Abdessadki-Flanke ins Toraus und sorgt so für den zweiten Eckball der Gäste.

Mainz bleibt am Drücker. Bance erreicht eine Heller-Flanke mit dem Kopf, verfehlt das Tor aber um zwei Meter.

Auf der anderen Seite beweisen die Mainzer wieder einmal ihre hervorragende Chancenauswertung - genau eine Chance reicht dem Gastgeber zur Führung.

Gerade hatten die Gäste das Heft des Handelns in die Hand genommen, da bringt Amri mit einem gedankenschnellen Zuspiel in die Spitze auf Ivanschitz alles durcheinander. Man darf gespannt sein, wie die geschockt wirkenden Gäste darauf reagieren.

Nach sehenswerter Vorlage von Chadlij Amri überlupft Andreas IVANSCHITZ den herauslaufenden Pouplin.

Tor! FSV Mainz 05 - SC Freiburg 1:0

Es passiert nicht viel! Selbst eine aussichtsreiche Kontermöglichkeit der Freiburger endet unspektakulär bei Bechmann, der das Leder unbedrängt herschenkt.

Bungert erreicht eine Karhan-Ecke mit dem Kopf, trifft das Leder aber nicht optimal und so hat Pouplin keine Mühe das Spielgerät in Empfang zu nehmen.

Die Gäste aus dem Breisgau kommen immer besser ins Spiel und können das Geschehen fast ausschließlich in die Hälfte der Mainzer verlegen. Eine echte Tormöglichkeit ist dabei aber noch nicht herausgesprungen.

Noveski verpasst Idrissou einen leichten Schubser und verschuldet damit einen Freistoß für die Gäste. Der Gefoulte selbst kann die Freistoß-Flanke mit dem Kopf abschließen, verfehlt aber.

Wir warten noch auf den ersten echten Torschuss. Eine Flanke von Cha landet unberührt im Aus der gegenüberliegenden Seite.

Hoogland versucht es von der linken Strafraumgrenze mit einem Schlenzer ins lange Eck. Pouplin kann den abgefälschten Schuss gefahrlos in Empfang nehmen.

Bastians sucht per Flanke aus dem linken Halbfeld Bechmann, der einschussbereit am Strafraum der Mainzer lauert. FSV-Keeper Müller hat keine Mühe das Leder vor dem Freiburger abzufangen.

Auch der erste Eckball initiiert noch keine Torgelegenheit - Freiburg kann klären.

Für den ersten Aufreger sorgen die Mainzer. Heller kann sich auf der rechten Seite durchsetzen und flankt vor das Tor der Freiburger. Butscher steht genau richtig und kann zur ersten Ecke der Partie klären.

Die Gäste sind wieder komplett - Bungert meldet sich zurück.

Bungert und Idrissou knallen bei einem Luftduell mit den Köpfen zusammen. Der Freiburger beweist stärkere Nehmerqualitäten und kann sofort weitermachen. Bungert muss außerhalb des Spielfeldes behandelt werden.

Beiden Teams ist eine gewisse Nervosität anzusehen. Banovic erobert das Spielgerät gegen Ivanschitz und spielt das Leder sofort in die Spitze, wo weit und breit kein Freiburger zu sehen ist.

Los geht's.

Referee Schmidt führt die Teams soeben auf den Rasen. In wenigen Minuten geht es hier los.

"Es nehmen bis auf Ömer Toprak alle am Mannschaftstraining teil. Wir können in Mainz in Bestbesetzung antreten, das macht uns alle gut gelaunt", erklärt Dutt. Die Wiedergenesenen Jonathan Jäger und Tommy Bechmann stehen gleich von Beginn an auf dem Rasen und bilden mit Mohamadou Idrissou die Abteilung "Attacke" der Breisgauer.

Dem FSV fehlen mit Marco Rose (Oberschenkelzerrung), Félix Borja (Probleme im Sprunggelenk) und André Schürrle (Adduktorenverhärtung) eine ganze Reihe von Alternativen für die Start-Elf. "Klar haben wir derzeit eine leicht angespannte Situation und sicher beeinträchtigt das ein wenig die Spielvorbereitung, aber wir müssen nun einmal damit leben", so Tuchel. Auf der anderen Seite bieten sich mit Chadli Amri, Eugen Polanski und Tim Hoogland drei Akteure aus dem Verletztenlager zurück. Für Filip Trojan kommt ein Einsatz allerdings noch zu früh. "Er hat im Montagstestspiel eine Halbzeit gespielt, was von seiner aktuellen Fitness und Konzentrationsfähigkeit noch das Limit ist. Aber er ist auf einem sehr guten Weg, wenn momentan das Gefühl für das Spiel und die Abläufe noch nicht zu 100 Prozent da ist", erklärt Tuchel.

"Ich erwarte am Samstag ein sehr aggressives Spiel und einen Gegner, der aggressiv in die Zweikämpfe geht. Das müssen wir ebenfalls. Wenn Mainz am Ball ist, müssen wir aggressiv gegen den Ball spielen und wenn wir ihn haben, variabel spielen", verrät SC-Coach Dutt im Vorfeld der Partie und erklärt den Stellenwert des heutigten Duells: "Es ist ein Spiel, das für uns ganz wichtig ist, denn Mainz ist ein Gegner, den wir am Ende der Saison hinter uns lassen wollen. Mit einem Sieg würden wir den Abstand wieder verkürzen und auch den Abstand nach unten wahren. Ein Erfolg ist aber vor allem nach den beiden letzten Spielen wichtig, die nicht zufrieden stellend waren."

"Das Duell gegen Freiburg wird eins auf Augenhöhe mit einem sehr spielstarken, im Team eingespielten Kontrahenten. Der SC wird hier auf Sieg spielen. Wir müssen mit starker Laufbereitschaft und Engagement ein typisches Heimspiel auf den Platz bringen und versuchen, die drei Punkte am Ende mitzunehmen", erklärt 05-Trainer Thomas Tuchel .

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des zehnten Spieltages zwischen dem FSV Mainz 05 und dem SC Freiburg. Nach zwei Niederlagen in den letzten drei Spielen liegt der FSV als immer noch bester Neuling auf dem achten Rang. Der Mitaufsteiger aus Freiburg ist nach zwei Niederlagen nacheinander nur noch Elfter. Der letzte Heimsieg gegen den Sportclub gelang den 05ern am 05.03.2005 und fiel damals mit 5:0 sehr deutlich aus.

Ergebnisse Tabelle Kommentare

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