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Eintracht Braunschweig - TSG 1899 Hoffenheim, 17. Spieltag Saison 2013/2014
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
14:45:42
Ticker-Kommentator: Malte Müller-Michaelis
Damit verabschiede ich mich aus dem Eintracht-Stadion, danke für Ihre Aufmerksamkeit, wünsche noch einen schönen Abend, ein schönes Wochenende und schon mal frohe Weihnachten bzw. viel Spaß bei unserer weiteren Live-Berichterstattung - zum Beispiel jetzt gleich beim "Top-Spiel" zwischen Nürnberg und Schalke.
Zum Auftakt der Rückrunde muss Hoffenheim am 25. Januar nach Nürnberg, Braunschweig hat sogar einen Tag mehr, um sich von Weihnachten zu erholen, tritt am 26. Januar bei Werder Bremen an.
Hoffenheim überwintert mit 18 Punkten im Niemandsland der Tabelle auf Rang 12. Die Eintracht geht mit einem positiven Gefühl in die Winterpause und darf sich vor allem aufgrund der exzellenten Leistung heute berechtigte Hoffnung auf den Klassenerhalt machen.
Erst in der Schlussphase - nach der gelb-roten Karte gegen Timo Perthel - kam die TSG zu einer Reihe von Torchancen, die aber nicht mehr zum Ausgleich reichten. Auf der anderen Seite darf sich das Team von Markus Gisdol bei Jens Grahl bedanken, dass die Niederlage nicht noch höher ausfiel. Vor allem Orhan Ademi hätte mindestens ein Tor erzielen müssen, scheiterte aber mehrfach am glänzend reagierenden Grahl.
Besonders beeindruckend ist dabei, wie es den Braunschweigern über die gesamte Spielzeit gelang, die hochgelobte Hoffenheimer Offensive aus dem Spiel zu halten. Firmino, Volland, Schipplock und co. taten sich gegen die sehr kompakt stehende und sehr körperlich agierende Eintracht extrem schwer.
Mit einer sowohl offensiv als auch defensiv sehr starken Leistung verdient sich die Mannschaft von Torsten Lieberknecht ihren zweiten Saisonsieg und verlässt zumindest bis heute Abend den letzten Tabellenplatz. Den in den letzten Wochen formstarken Hoffenheimern wird die Weihnachtsgans dagegen nach diesem Dämpfer nicht unbedingt schmecken.
90
Und dann ist Feierabend. Eintracht Braunschweig schlägt Hoffenheim mit 1:0.
90
Kumbela arbeitet extrem viel für die Eintracht, versucht bei den wenigen Entlastungsangriffen wichtige Sekunden von der Uhr zu nehmen, holt jetzt noch mal einen Freistoß auf Höhe der Mittellinie heraus.
90
Die TSG kommt zu einer Serie von Eckbällen. Tatsächlich kommen Modeste und Vestergaard auch für Hoffenheim zum Kopfball, schaffen es aber nicht, die Kugel im Tor unterzubringen.
90
Es werden vier Minuten nachgespielt.
90
Torsten Lieberknecht nimmt mit einem Wechsel noch ein paar Sekunden von der Uhr, bringt Jan Washausen für Benjamin Kessel in die Partie.
89
Jetzt spielen die Hoffenheimer Powerplay und schnüren die Eintracht am eigenen Strafraum ein. Von rechts kommt der nächste Ball in Richtung Modeste, der aber wieder unmittelbar vor dem Tor gestört und geblockt werden kann.
88
Und gleich die nächste brenzlige und strittige Situation im Braunschweiger Strafraum: Nach einem tollen langen Ball von Vestergaard legt Herdling per Rückzieher auf für den eingerückten Modeste. Der kommt aus fünf Metern volley zum Abschluss, wird dabei aber von Kessel entscheidend gestört. Der TSG-Stürmer fordert Strafstoß, doch Winkmann gibt Abstoß.
87
Doch Hoffenheim bleibt dran: Volland flankt von links, am zweiten Pfosten steigt Firmino hoch, bekommt einen Stoß von Boland und kann den Ball deswegen nicht aufs Tor bringen. Glück für die Eintracht, dass Schiedsrichter Winkmann hier nicht auf Foul und Elfmeter entscheidet.
86
Die TSG profitiert von einem Leichtsinnsfehler von Elabdellaoui, der den Ball im Vorwärtsgang auf dem rechten Flügel gegen Firmino vertändelt. Hoffenheim schaltet mal schnell um, der Ball kommt auf rechts zu Beck, dessen flache Hereingabe aber keinen Abnehmer findet.
84
Hoffenheim hat noch knapp zehn Minuten in Überzahl, doch bislang präsentieren sich die Gäste hier so erschreckend einfallslos, dass es eher unwahrscheinlich erscheint, dass sie aus der numerischen Überlegenheit etwas machen können.
82
Die TSG kann die Ecke abfangen, Modeste will den Konter laufen, startet im Mittelkreis und wird von Timo Perthel abgeräumt. Der hatte schon gelb gesehen und muss folgerichtig mit der Ampelkarte vom Platz.
81
Und die nächste gute Aktion der Braunschweiger: Kessel schickt Elabdellaoui auf rechts. Der versucht es mit einer Hereingabe, obwohl es in der Mitte keinen Abnehmer gibt, holt so aber zumindest die nächste Ecke raus.
79
Dicke Gelegenheit für die Gastgeber: Oehrl spielt einen schönen Ball auf halbrechts auf Kumbela, der im Rücken der Abwehr Theuerkauf sieht und mustergültig bedient. Theuerkaufs Schuss von der Strafraumgrenze wird noch leicht abgefälscht und landet auch deswegen Zentimeter neben dem rechten Pfosten.
78
Auch Gisdol wechselt noch mal, bringt mit Anthony Modeste einen weiteren Stürmer für Mittelfeld-Mann Sebastian Rudy.
77
Nächster Wechsel bei den Hausherren: Damir Vrancic kommt für Marc Pfitzner in die Partie.
75
Die TSG verschenkt aussichtsreiche Gelegenheiten durch schlampiges Passspiel. Jetzt könnte es mal schnell gehen, doch anstatt einen der startenden Mitspieler steil zu schicken, spielt Herdling nach rechts in den Rücken von Beck. Der spielt Salihovic in der Mitte an, doch das alles hat so lange gedauert, dass Braunschweig wieder kompakt steht und alles Passwege zumacht. So kann die Eintracht auch diese Situation klären.
73
Jetzt ist es mal ein flacher Steilpass auf Kumbela, der mittelbar für Gefahr sorgt. Auf dem Boden ist Süle zwar auch sicher, muss aber auf Kosten einer Ecke klären. Die kommt von links, Kumbela läuft am ersten Pfosten gut ein, verfehlt das Tor per Kopf aber knapp.
71
Braunschweig versucht es mit langen Bällen in Richtung Kumbela, doch die Hoffenheimer Innenverteidigung mit Süle und Vestergaard steht gut und ist vor allem in der Luft eine Bank.
69
Torsten Lieberknecht wechselt zum ersten Mal, bringt den unter der Woche in die Schlagzeilen geratenen Domi Kumbela für den sehr auffälligen, aber im Abschluss glücklosen Orhan Ademi ins Spiel.
68
Der Bosnier bringt den ruhenden Ball natürlich selber vors Tor, doch die Eintracht kann klären.
67
Salihovic holt auf der rechten Außenbahn den nächsten Freistoß für die Gäste raus, weil Boland ihm auf den Fuß tritt.
65
Beck hat auf rechts mal ein bisschen Platz zum Flanken, doch dieser hohe Ball ist viel zu lang. Außerdem war in der Mitte sowieso kein Abnehmer weit und breit.
64
Doch die Gastgeber verteidigen nach wie vor sehr konzentriert, schaffen in der eigenen Hälfte immer Überzahl in Ballnähe und stellen die Räume geschickt zu. Das Defensiv-Konzept von Torsten Lieberknecht geht bis zu diesem Zeitpunkt gut auf.
63
Hoffenheim erhöht den Druck und die Schlagzahl, Braunschweig verlegt sich aufs Kontern. Ich würde mich wundern, wenn es hier beim 1:0 bleiben sollte. Im Moment riecht es so, als könnten auf beiden Seiten noch Tore fallen.
61
Nach der Ecke von Hoffenheim von links kommt Jannik Vestergaard in der Mitte relativ unbedrängt zum Kopfball, Mirko Boland muss für seinen schon geschlagenen Torwart auf der Linie klären.
60
Markus Gisdol scheint Angst zu haben, dass Sven Schipplock nach der gelben auch die gelb-rote Karte sehen könnte, nimmt seinen Stürmer zum Selbstschutz raus und bringt Kai Herdling. Volland wird jetzt wohl in die vorderste Linie rücken.
59
Firmino weicht mal auf den linken Flügel aus, bringt eine Flanke nach innen. Kessel kann mit dem Kopf zwar klären, tut dies aber auf Kosten einer Ecke.
58
Schipplock ist von den vielen harten Zweikämpfen, in denen er etwas abbekommen hat, offenbar frustriert, langt seinerseits gegen Bicakcic hin und holt sich die nächste gelbe Karte ab.
57
Gute Aktion von Sven Schipplock, der sich am Strafraum mal schön durchsetzen kann, ein bisschen Platz hat, von der Starfraumgrenze abzieht, den Ball aber deutlich übers Tor von Davari drischt.
55
Salihovic führt den Freistoß aus, bringt die Kugel auch in Richtung Tor, doch der Aufsetzer ist kein Problem für Daniel Davari.
54
Schipplock kann nach dem Foul von Pfitzner nach kurzer Behandlungspause weiterspielen, legt in der Zentrale ab für Polanski, der von Oehrl abgeräumt wird. Freistoß für die TSG aus gefährlicher Position.
53
Timo Perthel steckt schön durch auf Ademi, der diesmal von halblinks kommt und von der Strafraumgrenze abzieht, aber nur das Außennetz trifft.
51
Was war passiert: Marc Pfitzner geht mit gestrecktem Bein in den Zweikampf und tritt Schipplock voll auf Knie und Oberschenkel. Das muss eigentlich ein Platzverweis sein, doch Winkmann belässt es bei der gelben Karte.
50
Die Partie bleibt intensiv, die Zweikämpfe sind nach wie vor sehr hart. Sven Schipplock geht im Mittelkreis wie vom Blitz getroffen zu Boden und krümmt sich vor Schmerzen.
49
Auch das gibt es immer mal wieder in Bundesligaspielen: Guido Winkmann entscheidet gegen Benjamin Kessel auf falschen Einwurf. Ballbesitz für die Gäste aus Hoffenheim.
47
Die Eintracht kommt richtig stark aus der Pause: Elabdellaoui schickt mit einem langen Ball von der Seitenlinie Ademi auf die Reise, der zieht in den Strafraum ein und aus zehn Metern halbrechter Position ab. Doch Grahl ist wieder da und pariert mit sensationeller Reaktion. Pfitzner sichert sich den zweiten Ball, versucht es mit zwei Nachschüssen und scheitert auch jeweils am gut aufgelegten Grahl. Riesenchance für die Gastgeber zum 2:0.
45
Die Teams sind wieder da, der zweite Durchgang läuft.
Unterm Strich ist Braunschweig in einem unterhaltsamen Bundesligaspiel das bessere Team und konnte sich die klareren Torchancen erspielen. Bei den Gästen aus Hoffenheim ist von der hochgelobten Offensive mit dem drittbesten Angriff der Liga noch nicht viel zu sehen, weil Braunschweig gut und konzentriert verteidigt.
Auf der anderen Seite wurde den Gastgebern nach einer Viertelstunde ein reguläres Tor aberkannt, bei dem Boland im Abseits gestanden haben soll, obwohl dies klar nicht der Fall war. Insofern muss man wohl von ausgleichender Ungerechtigkeit sprechen, die es in dieser Form aber natürlich eigentlich nicht geben sollte.
Eintracht Braunschweig führt zur Pause verdient gegen die TSG Hoffenheim, auch wenn das Führungstor irregulär zustande kam. Zwar erkannte Schiedsrichter Guido Winkmann nach Foul von Schipplock an Bicakcic zurecht auf Elfmeter, den Oehrl dann verwandelte. Doch bevor er gefoult wurde, stand Bicakcic klar im Abseits.
45
Damit ist Pause in Braunschweig. Schiedsrichter Winkmann bittet die Teams in die Kabinen und wird froh sein, dass alle jetzt mal einen Moment haben, um durchzuschnaufen und sich neu zu sammeln.
45
Symptomatisch für das Offensiv-Spiel der TSG bisher: Schipplock führt den Ball tief in der gegnerischen Hälfte. Zentral startet Firmino, rechts wäre Volland, doch der Steilpass trifft genau die Mitte zwischen beiden und geht ins Toraus.
45
Elabdellaoui setzt sich auf dem rechten Flügel gut durch, will dann mit einer Flanke Ademi im Zentrum bedienen. Doch der Ball ist nicht gut gespielt und so leichte Beute für Jens Grahl.
45
Zwei Minuten werden nach den vielen Nickligkeiten und Unterbrechungen schon in dieser ersten Hälfte nachgespielt.
44
Guter Ballgewinn von Süle gegen Ademi. Dann soll es bei Hoffenheim schnell gehen, über Firmino kommt die Kugel auf rechts zu Volland, der mit einem Flankenwechsel Salihovic bedienen will. Der Ball ist deutlich zu lang und landet im Aus, doch Salihovic beschwert sich nicht, sondern klatscht seinem Teamkameraden aufmunternd zu.
42
Jetzt gibt es zur Abwechslung mal wieder etwas Fußball. Salihovic wird am Strafraum in halblinker Position angespielt, versucht es mit dem schnellen Torabschluss, verzieht aber deutlich.
41
Es gibt kaum einen Zweikampf, über den nicht im Nachhinein noch ausgiebig diskutiert wird. Eine schwierige Situation für das Schiedsrichter-Gespann - zumal auch das Publikum unruhig zu werden scheint.
39
In dieser Phase gibt es eine Vielzahl von harten Zweikämpfen und Fouls. Die Spieler sind immer wieder aufgebracht. Auch die Trainer kommentieren lautstark die Aktionen und werden deshalb von Schiedsrichter Winkmann zur Ordnung gerufen, der aufpassen muss, dass ihm die Kontrolle über das Spiel nicht aus den Händen gleitet.
37
Der anschließende Freistoß kommt in den Strafraum, Schipplock steigt hoch, geht dann im Luftzweikampf zu Boden. Deniz Dogan hatte den Arm zu weit ausgefahren. Auch das hätte durchaus Elfmeter geben können.
35
Die erste gelbe Karte der Partie sichert sich Timo Perthel für ein überhartes Einsteigen gegen Kevin Volland an der Mittellinie.
34
Orhan Ademi macht bislang ein richtig starkes Spiel, macht viele Bälle fest und holt rund um den Strafraum der Gäste viele Freistöße heraus.
32
Braunschweig hat sich diese Führung durch einen mutigen Offensiv-Auftritt bei gleichzeitig konzentrierter Defensiv-Arbeit verdient. Hoffenheim muss dagegen deutlich mehr machen, ist aber - wie wir wissen - immer für ein bis fünf eigene Tore gut.
30
TORSTEN OEHRL lässt sich die Chance vom Punkt nicht entgehen, verwandelt sicher unten links. Jens Grahl war schon in die andere Ecke abgetaucht.
29
TOOOOOOOOOOOOR!!!! EINTRACHT BRAUNSCHWEIG - TSG Hoffenheim 1:0!!! OEHRL!
29
Nach einem Freistoß aus dem linken Halbfeld reißt Schipplock in der Mitte Bicakcic um. Schiedsrichter Winkmann entscheidet sofort auf Elfmeter. Bitter für die Gäste: Bicakcic hatte vor dem Foul im Abseits gestanden.
28
Die Eintracht muss jetzt aufpassen, dass sie die Partie nicht aus der Hand gibt.
26
Der Wechsel hat sich sofort ausgezahlt. Seit der Hereinnahme von Salihovic ist Hoffenheim wieder präsenter und besser im Spiel. Zudem ist Salihovic natürlich der Mann für die ruhenden Bälle, bringt eine Ecke von rechts - und trifft damit zum zweiten Mal den rechten Außenpfosten.
24
Und der neue Mann hätte sich beinahe gleich optimal eingeführt. Nach einer abgefangenen Ecke schaltet Hoffenheim blitzschnell um. Firmino spielt einen tollen Steilpass, nach dem Salihovic allein durch ist. Der Bosnier zieht von der Strafraumgrenze mit rechts ab und trifft den rechten Außenpfosten.
22
Markus Gisdol reagiert auf den Druck der Braunschweiger mit einem frühen ersten Wechsel: Sejad Salihovic kommt für den jungen Jeremy Toljan.
20
Nach starkem Beginn der Gäste hat sich die Eintracht hier deutliche Vorteile und ein paar richtig gute Chancen erspielt und müsste eigentlich schon führen. Die TSG weist wieder mal nach, warum sie mit 37 Gegentreffern die Schießbude der Liga ist.
18
Hoffenheim reagiert auf die Druckphase der Eintracht mit übertriebener Härte. Kevin Volland geht gegen Theuerkauf an der Mittellinie mit offener Sohle in den Zweikampf, tritt seinem Gegenspieler auf den Knöchel riskiert eine Verletzung des Braunschweigers, der kurz behandelt werden muss, dann aber zum Glück weitermachen kann.
16
Nächster guter Angriff und gefährlicher Abschluss der Hausherren. Wieder ist es Ademi, der geschickt wird und aus halbrechter Position aus dreizehn Metern abzieht. Diesmal zielt er besser, doch Grahl ist da und bewahrt die TSG mit sehr guter Parade vor dem Rückstand.
15
Und dann ist der Ball im Tor - doch der Jubel währt nur kurz, weil der Treffer wegen Abseits nicht gegeben wird. Nach einer Flanke von rechts gewinnt Ademi das Kopfballduell in der Mitte, am zweiten Pfosten steht Boland zwar in abseitsverdächtiger Position, aber eben knapp nicht im Abseits, stochert nach, Oehrl bringt den Ball schließlich über die Linie, doch das Schiedsrichtergespann um Guido Winkmann pfeift die Szene ab.
14
Aber die Eintracht wird jetzt deutlich mutiger, kommt wieder über Ademi, der es von halbrechts aus spitzem Winkel versucht, aber knapp verzieht.
13
Richtig dicke Chance für Braunschweig. Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld geht es schnell. Ademi spielt halbhoch in den Lauf des gestarteten Elabdellaoui, der sieht, dass Grahl etwas zu weit vor dem Tor steht und es deswegen mit einem Lupfer aus fünfzehn Metern versucht. Doch der Ball geht deutlich über den Kasten.
11
Elabdellaoui holt die erste Ecke für die Gastgeber von der rechten Seite heraus. Die Eintracht spielt kurz, versucht es dann noch mal mit einem Anspiel auf den rechten Flügel zu Elabdellaoui, der den Ball aber nicht gefährlich in die Mitte bringen kann.
9
Jetzt kommt auch die Braunschweig zum ersten Mal zumindest an den Hoffenheimer Strafraum und zum Abschluss. Nach einem Freistoß von Bicakcic behauptet Ademi den Ball, legt ab für Boland, der es wie Firmino vor wenigen Momenten direkt versucht, aber wie Firmino das Tor weit verfehlt.
8
Nächster brauchbarer Angriff der Gäste. Firmino spielt im Mittelfeld Beck frei, der auf rechts Volland bedient. Dessen Flanke ist zwar gut, doch Davari ist vor Schipplock zur Stelle, fischt die Kugel aus der Luft.
7
Sebastian Rudy bringt den Ball in die Mitte, doch die Flanke ist deutlich zu lang für Freund und Feind. Aus dieser Situation hätten die Gäste wesentlich mehr machen können.
6
Mirko Boland steigt am Strafraumeck gegen Volland etwas zu hart ein. Das gibt den ersten Freistoß für die TSG aus gefährlicher Position.
4
Den ersten Torschuss der Partie kann Hoffenheim verbuchen. Süle eröffnet lang auf Schipplock, der mit der Brust für Firmino ablegt. Der Brasilianer versucht es mit der Direktabnahme und jagt den Ball auf die Tribüne. Noch keine Gefahr für das Tor von Davari, der nicht eingreifen muss.
3
Die Gäste führen die Ecke kurz aus, versuchen es dann mit einer Hereingabe, doch die Braunschweiger Innenverteidigung ist aufmerksam und kann klären.
2
Bei der TSG sieht das gleich etwas zielstrebiger aus. Volland chipt einen Ball in den Strafraum, der eingerückte Außenverteidiger Benjamin Kessel muss zur ersten Ecke für Hoffenheim klären.
1
Die Eintracht beginnt zwar mutig, lässt den Ball auch passabel laufen, findet aber keinen Weg durch das kompakt gestaffelte Mittelfeld der Gäste.
1
Schiedsrichter Guido Winkmann hat die Partie freigegeben, der Ball läuft.
Spannend wird die Frage sein, welcher Team-Trend sich durchsetzt: In Spielen mit Beteiligung der TSG Hoffenheim fallen mit 4,56 Toren pro Spiel bekanntlich die meisten Treffer in der Bundesliga. Bei Eintracht Braunschweig sind es dagegen nur 2,56 Treffer pro Partie, was der niedrigste Wert der Liga ist. Wenn sich beide in der Mitte treffen, könnten heute 3,56 Tore fallen. Auf exakt diesen Wert würde ich aber nicht zwingend wetten.
Auf der anderen Seite kann Markus Gisdol auf die angeschlagenen Niklas Sühle und Sebastian Rudy zurückgreifen. Auch wenn die relativ auswärtsstarke TSG (10 Punkte aus sieben Partien auf fremdem Platz) beim Tabellenletzten als Favorit ins Spiel geht, warnt Gisdol: "Gegen Braunschweig ist es aktuell brandgefährlich. Sie werden über ihre Grenzen gehen. Braunschweig hat mit den Siegen gegen Leverkusen und Wolfsburg gezeigt, dass man nicht einfach so gegen sie gewinnen kann."
Auch ansonsten plagen Eintracht-Trainer Torsten Lieberknecht Personalsorgen. Karim Bellarabi und Marcel Correia fallen aus. Unter der Woche waren auch die Einsätze der erkälteten Omar Elabdellaoui und Orhan Ademi fraglich, beide können aber von Beginn an spielen.
In Braunschweig sorgte in der vergangenen Woche Stürmer Domi Kumbela im wahrsten Sinnes des Wortes für "Schlag"zeilen. Der 29-jährige Deutsch-Kongolese soll gegenüber seiner Ehefrau handgreiflich geworden sein, wurde deswegen vom Boulevard zum "Skandal-Profi" abgestempelt und beginnt heute - wie schon sechs Mal in dieser Saison - nur auf der Bank. Im Sturmzentrum der Eintracht muss deswegen zunächst Orhan Ademi den Alleinunterhalter geben.
Diese elf Hoffenheimer wollen das verhindern: Grahl - Beck, Vestergaard, Süle, Toljan - Rudy, Polanski - Volland, Roberto Firmino, Johnson - Schipplock
Bei der Eintracht soll diese Elf Wiedergutmachung betreiben: Davari - Elabdellaoui, Bicakcic, Dogan, Perthel - Kessel, Pfitzner, Theuerkauf - Oehrl, Boland - Ademi
Premiere in Braunschweig: Erstmals treffen die beiden Klubs in einem Pflichtspiel aufeinander. Mit dem harmlosesten Angriff der Liga treten die Niedersachsen gegen die löchrigste Abwehr an. Sie verloren die letzten vier Partien und schossen in den letzten fünf insgesamt nur ein Tor. Nur zwei ihrer neun Saisontreffer, einen zu Hause, erzielte der Aufsteiger in der ersten Halbzeit. Den bislang einzigen Heimsieg feierten die Braunschweiger am 2. November mit 1:0 gegen Leverkusen. Hoffenheim hat bereits sechs Punkte mehr geholt als in der Hinrunde der vergangenen Saison, siegte aber nur in einer der letzten sechs Ligapartien. Schon sieben Mal reichte der TSG eine 1:0-Führung nicht zu einem Dreier. Bei einem Sieg rückt Markus Gisdol mit 31 Punkten hinter Ralf Rangnick (85) auf Rang zwei der Hoffenheimer Bundesligatrainer.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 17. Spieltages zwischen Eintracht Braunschweig und 1899 Hoffenheim.
Ticker-Kommentator: Malte Müller-Michaelis
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