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Borussia Dortmund - RB Leipzig, 19. Spieltag Saison 2016/2017
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05.02. Ende
SGE
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Borussia Dortmund
Pierre-Emerick Aubameyang 35. (Assist: Ousmane Dembélé)
1 : 0
(1:0)
Ende
RB Leipzig
ANST.: 04.02.2017 18:30
SR: T. Stieler
ZUSCHAUER: 81.360
STADION: SIGNAL IDUNA PARK
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Letzte Aktualisierung:
10:30:31
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
Das war's nun aber für heute aus der Bundesliga! Wir hoffen, Sie hatten ähnlich viel Spaß wie wir und würden uns freuen, Sie beim nächsten Mal wieder bei uns begrüßen zu dürfen - für den Moment bedankt sich Oliver Stein nun aber für Ihre Aufmerksamkeit, sagt Tschüss und wünscht allen Lesern ein angenehmes Restwochenende!
Dortmund ist aber nunmal extrem schwer zu schlagen: Der BVB verlor nur eins der vergangenen 18 Pflichtspiele (1:2 in Frankfurt am 12. Spieltag, dazu acht Siege und neun Remis). Und auch auf die Tabelle hat dieser Dreier natürlich Auswirkungen: Erstmals in dieser Bundesliga-Saison ist die Tuchel-Elf sieben Spiele in Serie ungeschlagen (drei Siege, vier Remis) - und auch der Rückstand auf die Leipziger konnte heute auf acht Punkte verkürzt werden.
Leipzig hingegen steckt in einer dicken Auswärtskrise: RB hat die letzten drei Auswärtsspiele allesamt verloren (zuvor 0:1 in Ingolstadt und 0:3 bei den Bayern). Vor heimischer Kulisse gab es dagegen zuletzt sieben Siege in Serie ...
Im Signal Iduna Park ist der BVB eine Macht! Mit dem heutigen Sieg baut Dortmund den Heimrekord nämlich weiter aus: Der BVB ist nun schon seit 30 Bundesliga-Heimspielen ungeschlagen (24 Siege, sechs Remis)!
90
Schluss in Dortmund, der BVB gewinnt mit 1:0 gegen RB Leipzig!
90
Und dann zappelt der Ball im Netz - aber nach dem Durchstecker von Burke auf halbrechts steht Federico Palacios-Martinez Zentimeter im Abseits! Pech für RB!
90
Aubameyang holt sich in Minute 93 noch schnell eine Gelbe Karte wegen Ballwegschlagens ab ...
90
Oha! Ginter lupft den Ball aus spitzem Winkel über Keeper Gulacsi hinweg, das Leder senkt sich gen Torlinie - wo Upamecano das Spielgerät in letzter Sekunden von der Linie drischt.
90
Drei Minuten Nachspielzeit gibt es oben drauf - jetzt gilt es für die Leipziger!
89
So auch diesmal. Am Ende kann der BVB wieder kontern, aber sowohl Reus als auch Aubameyang (zwei mal) können den Ball aus nächster Nähe nicht im Tor unterbringen. Das war nun schon die vierte (!) vergebene Großchance der Dortmunder - mehr waren es in dieser Saison noch in keinem Spiel.
88
Burke zieht im Strafraum rechts an die Grundlinie, aber Durm passt prima auf und kann den Flankenversuch zur Ecke ablenken. Und mit Standards ist RB heute absolut ungefährlich ...
86
Tatsächlich geht es für den Außenverteidiger nicht weiter: Felix Passlack kommt für Marcel Schmelzer ins Spiel.
84
Schmelzer bleibt nach einem Laufduell angeschlagen liegen. Muss wohl ein Krampf sein, wenn man sich die Bemühungen der Physios anschaut - und es bringt dem BVB natürlich eine willkommene Verschnaufpause.
83
Und das MUSS doch die Entscheidung sein! Durm schickt Reus auf halbrechts herrlich in die Schnittstelle, der Nationalstürmer saust los und ist frei durch - schießt den Ball aus 17 Metern aber knapp links vorbei!
81
Und Marvin Compper holt sich dann zu allem Überfluß auch noch eine Gelbe Karte ab - seine fünfte, weshalb er am kommenden Wochenende gegen den HSV aussetzen muss.
80
Spielerwechsel RB Leipzig. Federico Palacios-Martinez kommt für Dominik Kaiser.
77
Die Dortmunder wollen offenbar das Ergebnis über die Zeit retten und wechseln defensiv ein: Matthias Ginter kommt für Raphael Guerreiro.
76
Das tat weh: Kaiser hat Glück, für seine harte Grätsche gegen Sokratis ohne Gelbe Karte davonzukommen.
74
Wir warten übrigens weiterhin auf den dritten Torschuss der Bullen - der letzte datiert zurück in die 26. Minute.
73
Und RB wechselt dann auch gleich nochmal, der Schotte Oliver Burke kommt für Davie Selke in die Partie.
72
Dayotchanculle Upamecano macht gleich mal auf sich aufmerksam, indem er Reus von hinten umtritt - dafür gibt es natürlich die erste Gelbe Karte seiner Bundesligakarriere.
71
Knapp zwanzig Minuten sind hier noch zu absolvieren.Wenn die Bullen nochmal angreifen wollen, dann sollten sie das so langsam tun ...
68
Mit 18 Jahren und 100 Tagen ist Upamecano übrigens der jüngste Spieler in der jungen Bundesliga-Historie des Klubs. Er löst den heute auf der Bank sitzenden Oliver Burke (19 Jahre, 5 Monate und 3 Tage) als jüngsten Spieler der Bullen beim Liga-Debüt ab.
66
Bei den Leipzigern wird auch gewechselt: Der französische Neuzugang Dayotchanculle Upamecano kommt für Rani Khedira ins Spiel.
66
Hüben rennt Selke ins Abseits, drüben dann Reus - so langsam müsste man zumindest den Leipzigern mal ein bisschen mehr Dringlichkeit ansehen.
63
Und das war gleich mal GANZ knapp! Pulisic macht auf rechts Tempo und flankt dann von der Strafraumgrenze an den langen Pfosten - ohne das lange Bein des glänzend reagierenden Compper, der im Fünfer klären kann, wäre Aubameyang wohl zu seinem zweiten Treffer gekommen.
61
Soviel dazu: Für Dembele geht es doch nicht weiter, Christian Pulisic ersetzt den verletzten Franzosen.
60
Schrecksekunde für den BVB: Nach einem unglücklichen Auftreten im Laufduell muss sich Dembele kurz behandeln lassen - kann aber wohl weiterspielen.
58
Den kann man machen! Nach eine langen Ball von Reus geht es nur noch um Aubameyang gegen Compper, der Gabuner legt den Ball mit der Hacke am Leipziger vorbei und hat freie Schussbahn - drückt Keeper Gulacsi den Schuss aus 13 Metern halblinker Position aber genau vor die Brust.
57
Manchmal ist zu viel Auswahl eben auch nicht richtig: Dembele behauptet den Ball in mittiger Position 23 Meter vor dem Gästetor, aber sein Steilpass landet direkt bei einem Leipziger - trotz gleich drei (!) freier Anspielstationen.
56
Das Leipziger Comeback fällt momentan übrigens aus: Der letzte notierte Torschuss der Bullen liegt schon mehr als eine halbe Stunde zurück.
53
Bernardo verliert den Ball an Reus, der sofort antritt - aber der Brasilianer rennt um sein Leben, holt den Dortmunder ein und trennt ihn dann auf links an der Strafraumgrenze mit einer fairen Grätsche vom Ball.
51
Kaiser bringt den Ball an den Elfmeterpunkt, wo sich sieben Mann quasi alle auf den Füßen stehen. Am Ende endet das Ganze in einem Konter der Dortmunder, bei dem Reus den Ball nach einem schönen Anspiel von Aubameyang aus 14 Metern halblinker Position aber rechts am Tor vorbei schiebt.
50
Schwache Flanke von Bernardo - noch schwächere Kopfballabwerhr von Piszczek, der überall hin klären könnte, es aber direkt zur Ecke tut.
49
Auf der anderen Seite geht Aubameyang mal bis an die Grundlinie durch, doch Compper kann seinen Querpass gerade noch zur Ecke abwehren, bevor Reus sich in Schussposition gebracht hat.
48
Böser Ballverlust von Bartra nahe der Mittellinie, Selke geht auf rechts bis an die Grundlinie durch - doch sein Querpass versandet dann, bevor es gefährlich wird.
47
Und das übrigens ohne Wechsel auf beiden Seiten - sowohl Ralph Hasenhüttl als auch Thomas Tuchel verlassen sich erstmal weiter auf ihr Startpersonal.
46
Weiter geht's, Halbzeit zwei ist live!
Leicht wird das zumindest für die Leipziger aber gewiss nicht: Dortmund hat die letzten neun Heimspiele nach einer 1:0-Pausenführung allesamt gewonnen und nur eins der letzten 68 mit einer solchen Führung noch verloren (47 Siege, 20 Remis): Mit 1:2 gegen Hoffenheim im Mai 2013.
Nach einer temporeichen, aber eben auch sehr nickelig geführten ersten Halbzeit führt der BVB ob der besseren Offensivaktionen verdient mit 1:0 gegen die Gäste aus Leipzig. RB benötigte zu lange, um überhaupt ins Spiel zu finden - während der BVB aber vor allem auf den letzten 20 Metern oft genug verheerende Missverständnisse zeigte und so auch nicht durchweg überlegt und überlegen wirkte. Hoffen wir mal, dass einige der vielen Fouls in Halbzeit zwei durch Tore substituiert werden - in 15 Minuten geht's weiter.
45
Und da ist auch schon der Pausenpfiff - weiter geht's in einer Viertelstunde!
45
Reus und Kaiser beharken sich auf dem Weg in den Strafraum so lange, bis Beide fallen - das Foul kriegt dann aber der Dortmunder angehängt.
45
Eine Minute Nachspielzeit gibt es noch oben drauf, dann geht es hier in Dortmund in die Halbzeitpause.
44
Immer wieder Dembele! Was der Youngster da im Mittelfeld an Bällen wegsaugt, ist auf jeden Fall bärenstark.
41
Den Dortmundern werden sich jetzt natürlich Räume öffnen, denn die Leipziger müssen etwas mehr nach vorn spielen - was gegen den konterstarken BVB eigentlich nur böse enden kann.
38
Übrigens ist der Gabuner nicht der einzige Topscorer bei den Borussen: Ousmane Dembele bereitete in dieser Saison bereits starke 13 Pflichtspieltore vor, niemand sonst hat bei den Schwarz-Gelben mehr als sechs Assists.
36
Bärenstark vom BVB! Diesmal ist es Compper, der auf der linken Abwehrseite den Zweikampf gegen Dembele verliert. Orban rückt dann zwar raus, wird vom Franzosen aber als Slalomstange missbraucht, bevor der butterweich flankt - und am Fünfer ist Aubameyang mutterseelenallein unterwegs und kann aus sechs Metern zu seinem 17. Saisontreffer einnicken.
35
Tooooooooor!!!! BORUSSIA DORTMUND - RB Leipzig 1:0 - Torschütze: Pierre-Emerick Aubameyang
33
Und das hätte es sein können! Dembele läuft Halstenberg auf rechts einen Knoten in die Beine und lässt den langsam schaltenden Leipziger dann einfach stehen - seine Flanke drückt Aubameyang am Fünfer mit dem Kopf aber knapp über die Latte.
31
Immer wieder weicht Aubameyang ob fehlender Anspiele auf den linken Flügel aus, um sich dort Bälle zu erobern - das endet nun aber schon zum zweiten Mal mit einem Stürmerfoul.
30
Nach einer halben Stunde muss man aber auch sagen: Spielerisch ist das hier eine ganz maue Kiste. Großchancen gab es noch keine, selbst zufällige Abschlüsse sind nur sehr selten zu erkennen - ein Großteil dieses Kicks spielt sich schlichtweg nur im Mittelfeld ab.
29
Weigl und Khedira sind die nächsten beiden, die im Mittelfeld aufeinander prallen. Der Leipziger steht sofort wieder, Weigl muss sich kurz behandeln lassen - man kann wohl gut und gerne sagen, dass das hier eine extrem körperliche Angelegenheit ist.
28
Wie gut die Leipziger den Spielaufbau des BVB stören, zeigt folgende Statistik: Dortmund hatte auf ein gesamtes Spiel in dieser Saison nur am 11. Spieltag gegen die Bayern eine schwächere Passquote (70 Prozent) als heute (71 Prozent).
25
Als nächstes ist es Weigl, der Keita im Kung-Fu-Stil in den Körper springt und dafür - Sie ahnen es - ebenfalls keine gelbe Karte sieht. Wobei man dem Dortmunder da auch keine Absicht unterstellen kann, es war einfach eine unglückliche Situation.
24
Auch das ist ein heißes Duell: Sokratis drückt Poulsen im Laufduell mit dem ausgestreckten Ellenbogen zu Boden. Schiedsrichter Stieler belässt es bei einer mündlichen Ermahnung - so langsam muss der Hamburger Schiedsrichter aber aufpassen, dass ihm diese Partie nicht entgleitet.
22
Die erste Gelbe Karte der Partie ist da: Bernardo kann Schmelzer auf der linken Seite des BVB nur mit einer rüden Grätsche stoppen und sieht dafür seine zweite Gelbe Karte der laufenden Spielzeit.
22
Das mit den Laserpointern von der Tribüne wird übrigens langsam lästig: Sobald der Ball ruht, hat mindestens ein Leipziger einen grünen Punkt im Gesicht.
22
Was bei RB bislang übrigens richtig gut funktioniert, ist die Innenverteidigung: Orban (6) und Compper (4) gewannen bislang alle ihre Zweikämpfe.
20
Kurz darauf wird Poulsen im Sprint von Sokratis mit einem klaren taktischen Foul gestoppt. Aber auch dafür gibt es keine bunte Verwarnung ...
19
Keita zieht Weigl von hinten das Standbein weg und hat Glück, dafür nicht mit einer Gelben Karte bedacht zu werden. Sehr kulante Regelauslegung von Schiedsrichter Stieler ...
18
Wie schon im Hinspiel gelingt es den Sachsen immerhin, den BVB nie so richtig ins Rollen kommen zu lassen. Lange Ballbesitzphasen sind auf beiden Seiten dementsprechend eher Mangelware, dafür geht es einfach meistens viel zu schnell.
16
Bei den Bullen funktioniert das mit dem Umschalten übrigens noch nicht ganz so gut - Poulsen und Selke müssen andauernd langen Bällen hinterher gehen und sind dann gegen Schmelzer und Piszczek meist zu spät dran.
15
Vor allem Dembele ist im Mittelfeld quasi unüberwindbar. Immer wieder gewinnt der Youngster entscheidende Zweikämpfe und schaltet sofort um - das immer höher stehende Leipzig geht da ganz schön großes Risiko ein.
13
Eieiei! Der BVB macht das Spiel plötzlich ganz schnell, der Konter läuft über den rechts gestarteten Aubameyang, der auf Höhe des Fünfers an den langen Pfosten flankt - wo Dembele den Ball dann aber nur im Rutschen erwischt und hoch über das Tor kickt.
12
Der ausführende Kaiser wird zunächst mal von einem grünen Laserpointer genervt, führt dann aber an den langen Pfosten aus - und dort versackt der Ball im Gewühl.
11
Aber immerhin kommen die Leipziger immer besser ins Spiel. Poulsen erarbeitet sich am rechten Strafraumeck des BVB gegen Schmelzer eine gute Freistoßgelegenheit ...
8
Sokratis stoppt Selke nahe der linken Eckfahne. Anschließend spielen die Leipziger den Ball dann wieder in die eigenen Hälfte - das sah schon mal offensiver aus.
6
Nach der kurz ausgeführten Ecke von rechts kommt niemand zum Kopfball, einzig Aubameyang behält den Ball im Auge und versucht es quasi auf der Grundlinie links vom Tor stehend mit einem Fallrückzieher - leichte Beute für RB-Keeper Gulacsi.
5
Tatsächlich geht es hier in den ersten Minute eigentlich nur in eine Richtung los: Gen Leipziger Tor. Der BVB wirkt hochmotiviert und vor allem extrem bissig - Guerreiro tritt gleich mal zur nächsten Ecke an.
3
Und gleich die Riesenchance für den BVB - denkste, beim schönen Lupfer von Aubameyang von rechts stand Reus mittig schon im Abseits.
1
Los geht's, zu einem gellenden Pfeifkonzert stößt RB Leipzig an!
Man steht zum Anstoß bereit, fehlt nur noch der Schiedsrichter: Diesen Job übernimmt heute der 35-jährige Jurist Tobias Stieler aus Hamburg.
Und auch bei den Gästen aus Leipzig gibt es im Vergleich zum 2:1 gegen Hoffenheim drei Wechsel zu sehen: Khedira, Kaiser und Selke ersetzen die Grippe-Kranken Werner, Sabitzer und Demme.
Beim BVB gibt es im Vergleich zum 1:1 in Mainz drei personelle Änderungen: Bartra, Durm und Dembele spielen für Ginter, Schürrle (beide Bank) und Castro.
''Natürlich müssen wir endlich wieder regelmäßig gewinnen '', so BVB-Trainer Thomas Tuchel, der übrigens auch mal in Verhandlungen mit RB stand. '' Aber vielleicht ist heute ja ein guter Moment dafür. Gegen Leipzig ist noch eine Rechnung offen. Wir wollen diese Punkte [0:1 im Hinspiel] zurück.''
Trotzdem liegt man aber auf Rang vier der Tabelle, könnte heute sogar auf Platz drei klettern und hat wettbewerbsübergreifend seit sieben Spielen nicht mehr verloren. Doch was so schön klingt, verbirgt in Wahrheit eine Serie von fünf Remis - die auf der Jagd nach den CL-Plätzen natürlich zu wenig sind.
Und auch der angesprochene Aubameyang sorgt momentan eher für Sorgen und Wirbel als Glücksmomente: Unter der Woche fühlte sich nun sogar Sportdirektor Michael Zorc genötigt, den Gabuner darauf hinzuweisen, seine Wechselbekundungen (Real, PSG) doch bitte nicht mehr öffentlich zur Schau zu stellen.
Viel größere Sorgen als das Lazarett macht den Dortundern folglich auch das eigene Spiel - denn das sieht eigentlich seit Saisonbeginn ziemlich unstetig und oftmals rumpelig aus. Womit natürlich weniger die dank Pierre-Emerick Aubameyang exzellente Offensive (schon 38 Treffer) gemeint ist, sondern eher die Defensive - in der eigentlich nie zwei Mal hintereinander die gleiche Besetzung aufläuft und die bereits 21 Treffer zugelassen hat (mehr als Schalke oder Augsburg).
Wesentlich entspannter sieht die personelle Lage mittlerweile in Dortmund aus. Denn nachdem man in der Hinrunde eigentlich in fast jedem Spiel diverse Löcher stopfen musste und so nie wirklich in Schwung kam, gilt die personelle Ausrede mittlerweile nicht mehr: Mit Sven Bender und Nuri Sahin fehlen nur noch zwei Langzeitverletzte, während Neuzugang Isak noch keine Spielberechtigung erhalten hat.
Auf zwei wichtige Akteure aus dem Hinspiel wird Hasenhüttl heute allerdings verzichten müssen, Emil Forsberg fehlt wegen einer Rot-Sperre, Topstürmer Timo Werner muss wegen einer Grippe passen.
Aus der Winterpause ist RB übrigens exzellent gekommen: Gegen Eintracht Frankfurt gab es ein überzeugendes 3:0, der TSG Hoffenheim konnte man beim 2:1 die allererste Saisonniederlage beibringen.
Und auch für den heutigen Gegner, jahrelang ja im Grunde der einzige ernst zu nehmende Bayern-Verfolger, hatte Hasenhüttl noch einen übrig: ''Wir werden im Moment für viele Attribute gelobt, für die früher der BVB gelobt wurde. Das macht uns sehr stolz. Dass wir elf Punkte vor dem BVB liegen, ist wirklich Wahnsinn.'' Tatsächlich hat sich der Aufsteiger dieses Standing aber auch vollkommen verdient: Man stellt nicht nur die drittbeste Offensive (36 Treffer), sondern auch die drittbeste Defensive (nur 16 Gegentore) - und startete seinen Lauf quasi mit dem 1:0-Hinspielsieg gegen den BVB:
Wesentlich entspannter geht es aber auf jeden Fall beim Aufsteiger in Leipzig zu, daran konnte auch die Pleite gegen die Bayern vor der Winterpause nichts ändern. Und auch das Vokabular der Bullen ist forscher geworden - vollkommen berechtigt, wie Coach Hasenhüttl dann auch ansagt: ''Wir sind allein auf weiter Flur, die da vorne an den Bayern dran sind. Wenn es uns nicht gäbe, wäre die Bundesliga wie in den letzten Jahren wohl wieder im Februar oder März entschieden.''
Die Presse titelte unter der Woche bereits vom ''Duell der Wachablöser''. Klar ist, dass hier die beiden Clubs aufeinandertreffen, die spielerisch wohl am ehesten an den Klassenprimus FC Bayern heranreichen - ob dabei die Leipziger den BVB ablösen oder andersherum, ist allerdings noch in der Schwebe.
Leipzig hingegen setzt auf ein 4-4-2 und folgendes Personal: Gulacsi - Halstenberg, Compper, Orban, Bernardo - Keita, Ilsanker, Khedira, Kaiser - Selke, Poulsen.
Und mittlerweile gibt es auch die Aufstellungen. Dortmund wird das Spitzenspiel in einem 3-5-2 und mit folgendem Personal angehen: Bürki - Piszczek, Sokratis, Bartra - Weigl - Durm, Dembele, Guerreiro, Schmelzer - Reus, Aubameyang.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 19. Spieltages zwischen Borussia Dortmund und RB Leipzig.
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
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