FUSSBALL FORMEL 1 TENNIS EISHOCKEY BASKETBALL HANDBALL US-SPORT WINTERSPORT RADSPORT GOLF MOTOGP

Live-Ticker Fußball TSG 1899 Hoffenheim - Werder Bremen, 26. Spieltag Saison 2009/2010

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: -

STADION:

Letzte Aktualisierung: 05:20:30

Ticker-Kommentator: Uli Petersen

Gleich beginnt die abschließende Partie des 26. Spieltags: Leverkusen spielt gegen den HSV. Natürlich berichten wir auch von diesem Spiel live für Sie. Ich verabschiedene mich für heute und wünsche Ihnen noch einen schönen Sonntag. Bis bald.

Hoffenheim spielt in der Bundesliga am kommenden Samstag beim 1. FC Nürnberg, Bremen zeitgleich zu Hause gegen den VfL Bochum. Zuvor steht für Werder aber am Donnerstag noch das wichtige Achtelfinalrückspiel in der Europa League gegen den FC Valencia auf dem Programm.

Während Bremen den siebten Auswärtssieg der Saison mit einer abgeklärten und vor dem gegnerischen Tor auch kaltschnäuzigen Leistung holt, verliert Hoffenheim nach einer insgesamt nur mäßigen Leistung das zweite Heimspiel in Folge in der Liga mit 0:1. Bremen bleibt im Rennen um die internationalen Plätze, Hoffenheim dagegen ist Mittelmaß in der Bundesliga.

Dann ist das Spiel aus. Werder Bremen gewinnt bei 1899 Hoffenheim durch den Treffer von Claudio Pizarro mit 1:0.

Borowski klärt hinten rechts zu einem Einwurf für Hoffenheim.

Letzter Wechsel im Spiel: Markus Rosenberg in der ersten Minute der Nachspielzeit für Hugo Almeida in der Partie.

Mertesacker klärt im letzten Moment vor Terrazzino und dann packt auf der Grundlinie neben dem linken Pfosten Wiese zu vor Salihovic. Die nächste Chance vertan für 1899.

Bremen also mit einem Spiel wie gemalt bisher: Wenig Aufwand, maximaler Ertrag. Hoffenheim versucht aber weiter, die Abwehr der Gäste unter Druck zu setzen. Doch Naldo, Mertesacker und Co. geben sich keine Blöße.

Letzter Wechsel bei den Hoffenheimern: Marco Terrazzino spielt in den verbleibenden Minuten für Jukka Raitala.

Josip Simunic foult Marin und sieht seine achte Gelbe Karte in dieser Saison.

Ralf Rangnick wechselt noch einmal: Luiz Gustavo kommt für Carlos Eduardo ins Spiel.

Es ist einer der Joker, der den Führungstreffer der Bremer einleitet: Daniel Jensen spielt den Ball aus dem Mittelfeld in den Strafraum, wo Claudio PIZARRO nicht im Abseits steht - Simunic agiert da etwas schläfrig. Dann kommt Hildebrand dem Bremer Stürmer entgegen und Simunic stört nicht konsequent. PIZARRO hebt den Ball aus sieben Metern über den Keeper und der Ball streift erst die Latte und senkt sich dann ins Tor. Der elfte Saisontreffer des Bremer Stürmers.

Tor! 1899 Hoffenheim - WERDER BREMEN 0:1

Marin mit seinem ersten Schuss aus 14 Metern nach Zuspiel von Pizarro. Aber Simunic stört.

Die Frage, die sich stellt: Will Bremen in der Liga noch Platz fünf angreifen, dann sollten die Hanseaten nun doch langsam mal auf den Siegtreffer in dieser Partie gehen. Dazu muss das Tempo noch erhöht werden. Für den weiteren Saisonverlauf ist es - abgesehen vom psychologischen Aspekt - dagegen bei den Hausherren eher egal, ob einfach oder dreifach gepunktet wird.

Carlos Eduardo passt den Ball von links flach in den Strafraum. Da wackelt Mertesacker mal, als ihm das Leder unter der Sohle durchrutscht, aber Maicosuel und Tagoe können diesen Patzer nicht nutzen.

Marin bringt den Ball von links in die Mitte zu Pizarro, aber der Peruaner bleibt an der Strafraumgrenze an Simunic hängen.

Offensiv-Wechsel bei den Hausherren: Prince Tagoe kommt für den glücklosen Vedad Ibisevic in die Partie.

Wiese im Werder-Tor gefordert: Einen langen Ball in den Strafraum faustet er 14 Meter vor dem Kasten weg, bevor Ibisevic an die Kugel kommt.

Hildebrand fängt im Fünfer den Ball nach einer Ecke von der linken Seite von Marin.

Wenig später dann der nächste Wechsel bei den Gästen: Daniel Jensen ersetzt Torsten Frings.

Marko Marin im Spiel bei den Bremern. Für ihn verlässt Hunt das Feld.

Naldo klärt wieder zweimal: Einmal vor Ibisevic im Sechzehner nach Vukcevic-Zuspiel, dann an der Strafraumgrenze gegen Maicosuel.

Ibisevic mit einem Schuss aus 16 Metern, der noch abgefälscht wird. Die anschließende Ecke von Carlos Eduardo bringt nichts ein.

Naldo macht den Eindruck, als wäre ihm das alles zu langsam und eintönig. Er fängt Bälle vor dem Strafraum ab und treibt die Kugel dann sofort schnell durchs Mittelfeld. Der Innenverteidiger als Antreiber.

Eichner gewinnt hinten rechts den Zweikampf mit Borowski - allerdings auf Kosten eines Einwurfs für die Gäste.

Hoffenheim kommt mal zentral durch mit dem Ball in den Strafraum, aber dann ist der Schuss von Vukcevic zu schwach und zu flach aus 14 Metern, um Wiese dazu bringen zu können, sein Können zu zeigen.

Mertesacker kommt nach einer Hunt-Ecke gegen Simunic neun Meter vor dem Tor zum Kopfball, kann die Kugel aber nicht drücken.

Salihovic will den Ball von links rüber in den Strafraum spielen auf die rechte Seite, aber dort landet die Kugel auf der Brust von Pasanen.

Sagen wir es mal so: Ein Marin würde zumindest dem Werder-Spiel gut tun. Bei den Hoffenheimern sitzen als Alternativen noch unter anderem Luiz Gustavo und Zuculini auf der Bank.

Im Vergleich zur ersten Hälfte kaum Veränderungen im Spielgeschehen. Beide Mannschaften mit den kompakten Defensivreihen, die sie nur selten entblößen, um schneller und mit mehr Manpower in den Angriff überzuwechseln.

Weis im Luftduell mit Bargrede unfair. Freistoß aus dem rechten Halbfeld. Hoffenheim befördert den Ball nicht weit genug hinten raus, aber Bargfredes folgender Schuss aus 20 Metern geht deutlich links am Gehäuse von Hildebrand vorbei.

Mertesacker mit dem Kopf vor Ibisevic am Ball nach einer Salihovic-Flanke von links. Den folgenden Eckball von Carlos Eduardo befördert Frings aus dem Strafraum.

Eichner kommt links mal an Fritz vorbei, aber dann kommt das Zuspiel vom Hoffenheimer Linksverteidiger zu ungenau zurück an die Strafraumgrenze. Frings kann sich dort gegen Carlos Eduardo behaupten.

Bremen probiert es zunächst weiter mit langen Bällen aus der Abwehr in die Spitze - noch ohne Erfolg.

Der zweite Durchgang läuft. Beide Trainer haben bislang nicht ausgewechselt.

Von einer Reaktion nach den zuletzt enttäuschenden Partien ist bei den Gastgebern noch nicht allzuviel zu sehen. Zwar stimmt der körperliche Einsatz, aber gegen eine Mannschaft, die vor drei Tagen Europapokal gespielt hat, müsste ein höheres Tempo angeschlagen werden. So hat Bremen wenig Mühe, den Laden hinten zusammenzuhalten. Vorne war Werder sogar gefährlicher als Hoffenheim. Die beste Chance ließ Metresacker ungenutzt (37.). In dieser Partie ist aber noch viel Luft nach oben für beide Teams.

Dann ist die erste Hälfte vorbei. Zwischen 1899 Hoffenheim und Werder Bremen steht es noch 0:0.

Naldo ist im Strafraum im letzten Moment dazwischen und klärt gegen Maicosuel zur Ecke. Die bringt dann nichts ein.

Hoffenheim steht hinten gut sortiert und lässt wenig Raum. Die Bremer Verteidiger finden im Spielaufbau keine Anspielstationen.

Freistoß für 1899 nach Foul von Bargfrede an Eichner von der linken Seite. Salihovic spielt flach zu Eduardo an die Sechzehnergrenze, aber nach dessen Schuss köpft Borowski den Ball sechs Meter vor dem Tor souverän aus der Gefahrenzone.

Trotz der zwei guten Gelegenheiten für Bremen vor wenigen Minuten ist es insgesamt doch immer noch ein sehr zerfahrenes Spiel.

Almeida wird nach einem Zusammenprall behandelt.

Die Hoffenheimer lassen den Ball durch und Mertesacker steht plötzlich vier Meter vor dem Tor frei vor Hildebrand. Der Bremer Verteidiger schießt aber den sich ihm entgegenwerfenden Schlussmann an, anstatt die Kugel im Gehäuse unterzubringen - gute Reaktion aber auch von Hildebrand. Kurze Zeit später flankt Hunt von links und Naldo köpft aus acht Metern wuchtig über die Querlatte.

Compper geht im eigenen Strafraum nach einer missglückten Borowski-Kopfballverlängerung auf Nummer sicher und klärt zur Ecke. Frings legt sich den Ball zurecht.

Ibisevic legt vor dem Strafraum ab auf Maicosuel. Der Brasilianer zieht mit rechts aus 18 Metern ab, aber der Ball rutscht ihm über den rechten Schlappen und saust zwei Meter am Tor vorbei.

Salihovic zirkelt einen Freistoß aus 25 Metern von der rechten Seite an den kurzen Pfosten, dort können sich seine Mitspieler aber in der Luft nicht gegen die Werder-Verteidigung durchsetzen. Kurze Zeit später noch ein missglückter 18-Meter-Schuss von Salihovic - drüber.

Bargfrede schießt mit rechts aus gut und gerne 25 Metern in halblinker Position. Gefahr bedeutet dieser Versuch aber für Hildebrand nicht. Der Ball streicht deutlich am rechten Pfosten vorbei.

Der erste gefährliche Torschuss von Hoffeneim: Eichner kommt von der linken Seite frei zum Flanken und der Ball erreicht Carlos Eduardo. Aus zehn Metern bringt der Offensivspieler einen etwas verunglückten Schuss als Aufsetzer zustande, mit dem er dann Tor verfehlt. Die Kugel geht links vorbei.

Pizarro und Compper prallen im Strafraum der Hausherren zusammen. Beide können aber weiterspielen.

Nach guter Balleroberung von Almeida kommt der Ball auf die linke Bremer Seite zu Hunt. Der geht bis fast zur Grundlinie und spielt dann in die Mitte. Im Fünfer steht Borowski, bringt die Kugel aber nicht unter Kontrolle. Gute Chance zum Führungstreffer, die leichtfertig vergeben wird.

Nach Zuspiel von Carlos Eduardo läuft Maicosuel auf der rechten Seite bei Pasanen auf. Eduardo führt den folgenden Freistoß als Flanke aus, aber die Bremer Verteidigung hat im eigenen Strafraum die Lufthoheit und bereinigt die Situation.

Hoffenheim kommt einfach nicht in den Strafraum von Werder: Es soll über die linke Seite nach vorne gehen, aber Salihovic steht dann beim entscheidenden Pass im Abseits. Mertesacker hatte da gut reagiert in der Bremer Viererkette.

Der erste Abschluss aufs Tor der Hausherren: Almeida kommt nach einer Frings-Flanke am Elfmeterpunkt zwischen Raitala und Simunic zum Kopfball, stellt mit dem aber Hildebrand im 1899-Tor nicht vor Probleme.

Im Moment viele einfache Ballverluste im Mittelfeld und Ungenauigkeiten im Passspiel in die Spitze zu beobachten. Im Spielaufbau harpert es noch bei beiden Teams.

Clemens Fritz versucht es von der rechten Seite mit einer Flanke in den Strafraum, doch der Ball landet auf dem Tornetz. Keine Gefahr für den Hoffenheimer Kasten.

Das Spieltempo wird eher langsamer als schneller, je länger die Partie dauert. Die beiden Teams sind bemüht, in der Defensive kompakt zu stehen.

Nach einem Ballverlust von Bargfrede in der eigenen Hälfte läuft der Konter der Gastgeber, aber dann vertändelt Ibisevic den Ball. Naldo ist schließlich dazwischen und erobert den Ball für Bremen zurück.

Beide Mannschaften spielen zielstrebig nach vorne in diesen ersten Minuten der Partie. Viel Quergeschiebe des Balles ist nicht zu sehen.

Naldo klärt im Strafraum gegen Maicosuel. Eckstoß für die Hausherren, aber Naldo ist dann per Kopf zur Stelle nach der Hereingabe von Carlos Eduardo.

Nach dem Freistoß von Frings kommt am langen Pfosten Pizarro an den Ball. Der Peruaner lässt erst Compper aussteigen, doch sein Schuss aus sieben Metern wird geblockt. Der Nachschuss von Bargfrede fliegt hoch über das Tor.

Eichner an der Seitenlinie mit dem Foul gegen Hunt. Freistoß auf der rechten Seite in Höhe der Strafraumgrenze für die Gäste.

Das Spiel läuft. Hoffenheim stößt an.

Das Stadion ist mit gut 30.000 Zuschauern ausverkauft - und die begrüßen jetzt die beiden Mannschaften. Hoffenheim spielt gleich in blauen Trikots und Hosen, die Gäste tragen weiße Shirts und grüne Shorts.

Der DFB hat Schiedsrichter Peter Sippel aus München für die heutige Paarung angesetzt. Der 41-Jährige leitete im Februar auch das DFB-Pokal-Viertelfinale zwischen beiden Teams in Bremen, das Werder 2:1 gewann. Heute leitet Sippel sein 135. Bundesligaspiel.

Mit Ibisevic und Pizarro haben beide Mannschaften je einen gefährlichen Goalgetter in ihren Reihen. Ibisevic traf bislang neunmal in der Liga, Pizarro zehnmal.

Das Hinspiel gewann Bremen im ausverkauften Weserstadion mit 2:0. Zunächst parierte Tim Wiese einen von Carlos Eduardo geschossenen Foulelfmeter (14.), dann trafen nach Özil-Standards Pizarro per Kopf (18.) und Mertesacker mit dem Fuß (22.).

Bremen muss auf Regisseur Mesut Özil verzichten, den Rückenprobleme plagen. Philipp Bargfrede besetzt die freigewordene Stelle im Mittelfeld. Überraschend sitzt zunächst Marin nur auf der Bank und wird geschont - für ihn kommt Almeida in die erste Elf. Außer Sebastian Boenisch, der immerhin schon wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen ist, hat Trainer Schaaf ansonsten alle Mann an Bord.

Mit Ibertsberger, Obasi, Beck, Vorsah, Jaissle und Demba Ba fehlen Hoffenheims Trainer Ralf Ragnick heute sechs Startelfkandidaten. Wieder im Kader sind dagegen Luiz Gustavo, der seine Rotsperre abgesessen hat, und Franco Zuculini nach überstandener Verletzung. Beide sitzen aber nur auf der Bank. Auch Kapitän Per Nilsson (Knieprobleme) sitzt zunächst draußen. Für Ibertsberger steht Raitala zum ersten Mal in der Startelf und Ba wird von Vukcevic ersetzt.

Für Werder-Trainer Thomas Schaaf ist Hoffenheim so etwas wie ein schlafender Riese: Die Qualitäten sind vorhanden, wurden zuletzt nur nicht gezeigt. Damit das auch gegen Bremen so bleibt, sollen seine Spieler die 1899-Akteure nicht in ihren Rhythmus kommen lassen. Denn sonst "können sie einiges aufzeigen", so Schaaf. "Wir müssen es schaffen, dies einzudämmen und ihnen nicht den Raum geben."

Hoffenheim wird bemüht sein, das starke offensive Mittelfeld der Bremer nicht ins Rollen kommen zu lassen. Abwehrspieler Simunic warnte vor der Partie: "Wenn wir sie ihr Spiel spielen lassen, werden wir Probleme bekommen." Trainer Ralf Rangnick machte noch einmal darauf aufmerksam, was aber eigentlich eh jeder weiß: Mit Özil, Marin und Hunt habe Bremen Spieler in den Reihen, die eine Partie durch Einzelaktionen entscheiden könnten. Ein Vorteil für 1899 könnte sein, dass Bremen bei dem Spiel in Valencia viel Kraft gelassen hat - und dass Özil gar nicht dabei ist und Marin nur auf der Bank sitzt.

Während Bremen unter der Woche mit dem 1:1 beim FC Valencia im Achtelfinalhinspiel der Europa League eine gute Basis für das Rückspiel am kommenden Donnerstag legte, war bei den Gastgebern in Hoffenheim Wundenlecken angesagt. Das enttäuschende 0:1 gegen Mainz musste verarbeitet werden - Einzelgespräche mit allen Spielern standen auf der Tagesordnung von Trainer Rangnick und Manager Schindelmeiser. Mal sehen, ob die Gespräche gefruchtet haben und die Spieler eine Leistung abrufen, die dem Begriff "Hoffenheim-like" (O-Ton Rangnick) nahe kommt.

Nach den Spielen von gestern ist klar: Sowohl Hoffenheim als auch Bremen behalten - egal wie die Partie heute ausgeht - ihre aktuelle Tabellenposition bei. Während für Hoffenheim allerdings sowohl nach oben als auch nach unten nichts mehr geht in dieser Spielzeit, will Werder noch Platz fünf angreifen. Voraussetzung dafür: Heute muss der siebte Auswärtssieg der Saison gelingen - es wäre zudem der dritte in Folge nach den Siegen in Mainz und Hannover.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen 1899 Hoffenheim und Werder Bremen. Aus den vergangenen zwölf Spielen hat Hoffenheim nur zwei Siege geholt, ist so bis auf den elften Platz abgerutscht. Werder ist dagegen seit fünf Partien ungeschlagen, belegt konstant den sechsten Rang. Von den bisher vier Duellen gegeneinander haben die Bremer drei gewonnen. Auswärts holten die Grün-Weißen in der Vorsaison ein torloses Remis.

Ticker-Kommentator: Uli Petersen

Ergebnisse Tabelle Kommentare

^*funktioniert nur mit aktiviertem Javascript!

Kommentar hinzufügen

Herzlich willkommen zur Diskussion rund um das Spiel! Sobald das Spiel läuft, können Sie hier über die Kommentar-Funktion Ihre Meinung loswerden. Viel Spaß dabei wünscht Ihr sportal.de-Team.

Aufstellung Formation Heatmap

Impressum & Datenschutz