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Live-Ticker Fußball TSG 1899 Hoffenheim - SC Freiburg, 28. Spieltag Saison 2009/2010

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: -

STADION:

Letzte Aktualisierung: 06:20:24

Ticker-Kommentator: Uli Petersen

Der 28. Spieltag wird gleich mit der Partie Mönchengladbach gegen Hamburg abgeschlossen. Auch diese Partie können Sie natürlich hier bei uns verfolgen. Ich wünsche Ihnen jetzt einen schönen Sonntagabend und einen guten Start in die Karwoche. Bis bald!

Am Ostersamstag empfängt Freiburg den VfL Bochum - das nächste wichtige Spiel im Kampf gegen den Abstieg für die Breisgauer. Hoffenheim ist am Ostersonntag dran mit dem Auswärtsspiel beim amtierenden Deutschen Meister VfL Wolfsburg.

Am Ende ist die Punkteteilung gerecht, wenn man die Spielanteile betrachtet und auch die Chancen berücksichtigt. Hoffenheim hätte in der ersten Hälfte in Führung gehen können, dann sah es aber nach dem Gegentreffer lange so aus, als könnte Freiburg die Punkte mitnehmen. Während Hoffenheim weiter munter auf der Stelle tritt, ist Freiburg mit dem einen Punkt immerhin auf den Relegationsplatz geklettert. Den Sprung auf Platz 15 schaffte das Team aus dem Breisgau aber nicht.

Dann ist Schluss mit Fußballspielen: Die Partie zwischen Hoffenheim und Freiburg endet 1:1.

Vukcevic rechts im Strafraum mit der Schusschance aus 13 Metern. Der flachgeschossene Ball stellt Pouplin aber nicht vor Probleme.

Jetzt eine Ecke für Freiburg. Zwei Minuten werden nachgespielt. Hildebrand fängt den Ball bei der Ecke aus der Luft.

Mujdza foult Obasi, es gibt noch einmal einen Freistoß für Hoffenheim von links. Caligiuri klärt per Kopf.

Die letzte Minute ist angebrochen, es sieht alles danach aus, dass es hier bei diesem Unentschieden bleibt.

Letzter Wechsel jetzt auch bei den Gästen: Tommy Bechmann spielt für Jonathan Jäger.

Den Aktionen an den Strafräumen fehlt bei beiden Teams jetzt die Genauigkeit. Eine Torchance zum Siegtreffer liegt nicht wirklich in der Luft.

Daniel Caligiuri jetzt bei den Gästen für Abdessadki im Spiel.

Salihovic flankt von links, Prince Tagoe köpft über das Tor aus neun Metern.

Plötzlich ist wieder Feuer drin in einer Partie, die eigentlich schon entschieden schien trotz der knappen Freiburger Führung. Jetzt spielen hier beide Mannschaften auf Sieg.

Da muss der Abwehrchef schon persönlich für das Ende der Hoffenheimer Torflaute sorgen: Josip SIMUNIC ist im Strafraum zur Stelle und netzt überlegt aus zehn Metern ein, nachdem Carlos Eduardo ihm einen langen Ball von Salihovic aus der eigenen Hälfte schön in den Lauf gelegt hat. Das erste Saisontor des ehemaligen Herthaners.

Tor! 1899 HOFFENHEIM - SC Freiburg 1:1

Jäger blockt den Ball im Strafraum vor Beck ab und nimmt dem Hoffenheimer so geschickt den Wind aus den Segeln.

Der SC stellt die Anspielstationen in der Spitze der Hoffenheimer gut zu, sodass die Gastgeber immer wieder hintenherum spielen müssen. Das gefällt den Zuschauern natürlich ebensowenig wie lange Bälle in die Spitze, die ins Toraus segeln.

Freiburg nimmt jetzt das Tempo komplett aus der Partie und spielt ganz ruhig und ohne jede Hast. Ein "Dreier" hier in Hoffenheim wäre für die Dutt-Elf ein echter Bigpoint im Abstiegskampf.

Beck schießt aus 22 Metern flach aufs Tor - der erste Abschluss der Hoffenheimer seit dem Gegentreffer. Pouplin im SC-Tor ist heute aber ohne Fehler. Beim folgenden Schuss von Carlos Eduardo muss der Schlussmann nicht eingreifen: Die Kugel fliegt in aufsteigender Bahn über den Kasten.

Pavel Krmas beim SC Freiburg für Cedric Makiadi im Spiel.

Anfeuerungsrufe für den SC Freiburg von den mitgereisten 2.500 SC-Fans mischen sich mit Pfiffen der Hoffenheimer Anhänger.

So ist es: Obasi kommt für Luiz Gustavo in die Partie.

Hoffenheim ist währenddessen noch dabei, den Gegentreffer zu verarbeiten und eine Strategie zu entwickeln, die hier noch den Ausgleich bringen soll. Diese Strategie soll wohl gleich Chinedu Obasi verantworten.

Freiburg ist mit diesem Treffer raus aus der Abstiegszone und im Moment auf Platz 15 notiert.

Ein Fehlpass von Luiz Gustavo ermöglicht den Gästen die Führung: Johannes Flum kommt links im Strafraum plötzlich frei vor Hildebrand zum Schuss, den der Hoffenheimer Keeper nur abklatschen und nicht festhalten kann. Flum passt den Ball zu Mo IDRISSOU, der dann nur noch abstauben muss - sein sechstes Saisontor.

Tor! 1899 Hoffenheim - SC FREIBURG 0:1

Schuster muss behandelt werden, weil er den Ball ins Gesicht bekommt. Das Spiel wird also kurz unterbrochen, dann geht es aber auch bald weiter.

Den Freistoß aus gut 20 Metern schießt Carlos Eduardo in die Mauer.

Prince Tagoe mit dem guten Steilpass in den Lauf von Carlos Eduardo. Der Brasilianer ist durch und wird von Mujdza umgeschubst vor dem Strafraum. Dafür gibt es Gelb, es hätte sich aber wohl auch kein Freiburger beschweren dürfen, wenn Fleischer hier Rot gezogen hätte. Mujdza war letzter Mann.

Wie im ersten Durchgang hat Freiburg auch in der zweiten Hälfte nach ein paar Eingewöhnungsminuten die Partie wieder besser unter Kontrolle. Hoffenheimkommt bei der Spieleröffnung nicht gut durch.

Freiburgs Cedric Makiadi hat auch frei am kommenden Spieltag, wenn es für Freiburg gegen Bochum geht: Sein unnötiges Foul an Ibertsberger im Mittelfeld "belohnt" Schiri Fleischer mit der fünften Gelben Karte des SC-Mittelfeldspielers in dieser Saison.

Hoffenheim bestimmt jetzt weitgehend das Geschehen und drängt die Gäste weit an den eigenen Strafraum zurück.

Nach Ibertsbergers Flanke kommt Prince Tagoe zum ersten Mal zum Abschluss, aber Pouplin hat mit dem Kopfball aus zehn Metern keine Mühe.

Auf der anderen Seite versucht es Luiz Gustavo mit einem Schuss aus knapp 25 Metern, den Pouplin mit den Fäusten über die Latte lenkt.

Den Freistoß aus dem Mittelfeld schlägt Schuster an den langen Pfosten, wo Idrissou ganz leicht mit dem Kopf rankommt. Aber Hildebrand begräbt den Ball dann unter sich und hält.

Ein Trikotzupfer mit Folgen: Josip Simunic sieht Gelb nach seinem Foul an Idrissou und muss zur Strafe am kommenden Sonntag in Wolfsburg aussetzen - es war seine zehnte Verwarnung in dieser Saison.

Doppelwechsel von Hoffenheims Trainer Ralf Rangnick: Prince Tagoe und Boris Vukcevic sind neu im Spiel, Maicosuel und Ibisevic sind in der Kabine geblieben.

Das Spiel läuft wieder.

Die Zuschauer in Sinsheim sehen nicht wirklich eine gute Bundesliga-Partie. Das einzige, was gut funktioniert, sind die beiden Abwehrreihen - bis auf kleinere Ausnahmen natürlich. So entsprang auch die größte Hoffenheimer Chance einem Fehler von Butscher, der Ibisevic unabsichtlich eine 100-prozentige Tormöglichkeit auflegte. Ansonsten spielte sich das Geschehen weitgehend im Mittelfeld ab, keine der beiden Mannschaften spielte bedingungslos nach vorne. In der zweiten Hälfte müssen die Gäste eigentlich mehr Risiko gehen, um den möglichen "Dreier" hier abzugreifen. Mal sehen, ob auch Hoffenheim noch einmal daran geht, die Torlosflaute endlich zu beenden.

Dann ist die erste Hälfte vorbei. Zwischen Hoffenheim und Freiburg steht es 0:0.

Simunic mit einer guten Kopfballchance, der die Kugel nach einem Maicosuel-Freistoß von der linken Seite aus acht Metern knapp über das Tor setzt. Ibisevic war zuvor gefoult worden.

Salihovic bringt den Ball an den Fünfer, aber Idrissou bereinigt die Situation mit dem Kopf.

Schuster jetzt mit einem Foul an Maicosuel. Freistoß für Hoffenheim am rechten Strafraumeck.

Schuster auch mit diesem Standard, aber am Elfmeterpunkt kommt Idrissou nicht an den gut geschlagenen Ball heran.

Bastians flankt von links, aber Ibertsberger klärt per Kopf am langen Pfosten vor Butscher. Ecke für die Gäste.

Foul von Simunic an Makiadi. Freistoß von halbrechts, Torentfernung knapp 30 Meter. Mensur Mujdza schießt den Ball in die Hoffenheimer Mauer.

Ibertsberger wehrt hinten eine Flanke nicht weit genug ab, sondern genau in die Füße von Flum. Doch dessen Schuss aus 14 Metern bleibt dann in der Verteidigung von Hoffenheim hängen.

Carlos Eduardo mit dem Steilpass aus der eigenen Hälfte auf Ibisevic. Der Bosnier startet durch, kommt aber dann aus 16 Metern nicht frei zum Schuss, weil Schuster ihn gut bedrängt. Der Ball wird abgefälscht und es gibt eine Ecke, die nichts einbringt, weil Ibertsbergers Distanzschuss wieder geblockt wird.

Simunic macht es in Hoffenheims Verteidigung besser: Einen Freistoß von Schuster köpft er hinten raus.

Compper macht einen Fehler, der für etwas Aufregung sorgt: Nach einer Flanke von Mujdza säbelt der 1899-Verteidiger am Elfmeterpunkt am Ball vorbei. Makiadi steht zwei Meter entfernt, ist aber offensichtlich zu überrascht, dass die Kugel ihn erreicht: Er schießt sie deutlich am Tor vorbei. Immerhin mal wieder eine Situation im Strafraum.

Es passiert einfach nichts auf dem Feld, außer dass der Ball mehr oder weniger planlos von links nach rechts und von rechts nach links rollt. Vereinzelte Pfiffe sind schon zu hören...!

In beiden Teams liefern die Defenisvverbünde bislang konzentrierte Arbeit ab und lassen ganz, ganz wenig zu an den Strafräumen. Mit der Abwehrleistung dürften die beiden Trainer also zufrieden sein.

Compper stört Abdessadki wirkungsvoll, sodass der Freiburger den Ball nach einem Pass von Jäger im Strafraum nicht unter Kontrolle bringen kann.

Die erste Hälfte des ersten Durchgangs ist gespielt und ich bin mir sicher, dass sich die Zuschauer hier viel, viel mehr von der Begegnung versprochen haben. Bislang gab es kaum Torszenen, das Geschehen spielt sich größtenteils in einem Korridor von jeweils 20 Metern links und rechts der Mittellinie ab.

Maicosuel mit einer Freistoßflanke von der linken Seite, die aber Jäger im Freiburger Strafraum mit dem Kopf erwischt und so entschärfen kann.

Das Tempo im Spiel ist jetzt etwas langsamer geworden, bei beiden Teams hakt es in dieser Phase der Partie an Ballsicherheit und Passgenauigkeit. Das ganze ist ziemlich zerfahren im Moment.

Ibisevic viel zu eigensinnig vor dem Tor: Der Stürmer geht alleine auf Pouplin zu und muss nur rechts rüberlegen zum einschussbereiten Carlos Eduardo. Aber Ibisevic schießt selbst und scheitert aus neun Metern am gut reagierenden Pouplin. Die Chance ermöglicht hatte ein Abspielfehler von Butscher.

Weis und Beck tauchen rechts am Strafraum der Gäste auf, aber dann wird die Hereingabe in die Gefahrenzone vor dem SC-Tor doch noch von der Freiburger Verteidigung geklärt.

Freiburg steht hinten kompakt, schaltet aber nach Ballgewinn blitzschnell um. So entwickelt sich hier eine Partie, in der beide Mannschaften gewillt sind, nach vorne zu spielen. Die gut 30.000 Zuschauer sehen also eine unterhaltsame Anfangsphase.

Auf der anderen Seite bringt Salihovic einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld direkt aufs Tor. SC-Keeper Pouplin ist aber in fangbereite Stellung gegangen und schnappt sich die Kugel.

Wieder macht es Schuster, diesmal wird seine Hereingabe von der rechten Seite per Kopf geklärt. Dann kommt der Ball aber noch einmal nach rechts in den Strafraum, wo ihn Flum von Abdessadki erhält und aus acht Metern Richtung Tor spitzeln kann. Compper war da etwas zu weit weg. Hildebrand ist aber zur Stelle und hält.

Idrissou spielt vorne den Freiburger Alleinunterhalter, holt immerhin gegen Simunic an der linken Eckfahne einen Eckstoß heraus. Schuster bringt den Ball rein, der abgefälscht wird und wieder hinters Tor fliegt. Ecke Nummer zwei.

Ein langer Ball auf die rechte Hoffenheimer Seite, aber Beck kann dort die Kugel nicht kontrollieren. Von seinem Kopf springt das Spielgerät ins Toraus.

Jetzt auch die Gäste zum ersten Mal mutiger und im Vorwärtsgang. Simunic schubst Idrissou um. Freistoß in zentraler Position - 25 Meter Torentfernung. Aber Schuster schießt den Ball in die Mauer.

Hoffenheim lässt den Ball in den eigenen Reihen laufen. Dann kommt nach einer flachen und abgefälschten Linksflanke Pouplin nicht richtig an den Ball, aber Carlos Eduardo kann den Patzer elf Meter vor dem Tor nicht ausnutzen. Er schießt Butscher an.

Das Spiel läuft jetzt.

Die beiden Mannschaften sind auf dem Weg aus den Kabinen aufs Feld. Hoffenheim hat die blauen Trikots übergestreift, die Gäste aus der Freiburg tragen in diesem badischen Derby weiße Trikots und Hosen.

Schiedsrichter heute ist Helmut Fleischer aus Sigmertshausen. Beide Teams haben gute Erinnerungen an ihre bislang jeweils einzige Begegnung mit dem 46-Jährigen Referee in dieser Saison: Freiburg gelang beim 1:0 auf Schalke in der Hinrunde der erste Auswärtssieg der Saison, Hoffenheim siegte unter seiner Leitung 2:1 gegen Hannover.

Im Hinspiel entführte 1899 Hoffenheim die Punkte mit einem 1:0-Erfolg aus Freiburg. Schütze des entscheidenden Tores in einer unterhaltsamen Partie war Maicosuel in der 39. Minute. Mit diesem Treffer schoss der Brasilianer sein Team am 11. Spieltag übrigens am FC Bayern München vorbei auf Rang fünf.

Bei den Gästen hat Idrissou seine Gelbsperre abgesessen und ist nach dem 1:0 gegen Mainz zurück in der Startelf. Cisse rotiert für ihn raus auf die Bank. Ömer Toprak steht wegen seiner muskulären Probleme nun doch nicht im Kader, er wird in der Abwehr von Oliver Barth ersetzt. Mit Du Ri Cha und Namouchi ist das Verletztenlager beim SC ansonsten überschaubar mit einer "Doppelzimmerbesetzung" belegt.

Bei den Gastgebern rückt nach dem 0:0 in Nürnberg Nationalspieler Andreas Beck ins Startteam, für ihn muss Christian Eichner auf die Bank. Obasi ist wieder im Kader, zunächst aber sitzt er auf der Bank. Demba Ba, Isaac Vorsah und Matthias Jaissle fallen nach ihren Verletzungen weiter aus.

Freiburg will selbstverständlich den 1:0-Heimsieg der vergangenen Woche gegen Mainz (Torschütze: Flum) heute vergolden und den letzten Platz in der Rückrundentabelle (5 Punkte) verlassen. Allerdings liegt der letzte der bislang vier Auswärtssiege lange zurück - siebenmal in Folge wurde in der Fremde nicht gewonnen. Doch Trainer Robin Dutt geht zuversichtlich ins badische Derby: "Wir haben zuletzt spielerisch einen deutlichen Schritt nach vorne getan." Außerdem merkt der Coach an, dass seine Spieler "heiß auf Fußball" seien - und damit wohl auch heiß auf weitere Punkte.

Hoffenheim blieb in den vergangenen drei Partien nicht nur sieglos, sondern schoss auch kein einziges Tor. Da ist es kein Wunder, dass Trainer Ralf Rangnick von seiner Offensive für das Spiel gegen den SC jetzt mal wieder einen Anlass zum Jubeln einfordert: "Was das Defensivverhalten angeht, war ich in den letzten Partien sehr zufrieden. Jetzt müssen wir es schaffen, vorne wieder zu treffen. Es wird langsam Zeit, dass wir wieder zuhause gewinnen." Auf seine Abwehr kann sich Rangnick bei diesem Unterfangen verlassen: Es ist die viertbeste der Liga mit bislang nur 31 Gegentoren.

Für Hoffenheim hat die Partie heute - und auch die kommenden bis zum Saisonende - eigentlich nur noch statistischen Wert, da von unten keine Gefahr droht, in den Abstiegskampf zu rutschen und vorne die internationalen Plätze bereits zu weit weg sind. Freiburg dagegen kann mit einem Auswärtssieg - es wäre der fünfte der Saison - auf Platz 15 klettern und so die Patzer von Nürnberg (2:4 in Bremen) und Hannover (1:4 gegen Köln) von gestern Nachmittag ausnutzen.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen 1899 Hoffenheim und dem SC Freiburg. Nur ein Sieg in den letzten sechs Spielen, die TSG liegt nur auf dem elften Rang. Weit schlechter sieht es beim Sportclub aus, der am vorigen Spieltag zwar erstmals seit zwölf Partien wieder gewinnen konnte, aber auf einem Abstiegsplatz steht. Einmal traten die Breisgauer bisher bei Hoffenheim an: In der Zweiten Liga verlor man am 22. Februar 2008 mit 0:2.

Ticker-Kommentator: Uli Petersen

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