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TSG 1899 Hoffenheim - Hertha BSC, 7. Spieltag Saison 2009/2010
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ANST.: 01.01.1970
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10:16:27
In dieser Verfassung ist Hoffenheim mit Sicherheit ein Meisterschaftskandidat und die Hertha einer für den Abstieg. Die Mannschaft von Lucien Favre agierte richtig schwach, versuchte das Spiel zu machen und ließ sich bei nahezu jedem Angriff ausspielen. Favre wird sich den Vorwurf gefallen lassen müssen, nachdem 3:1 in der Pause nicht auf Kacar oder Domovchiyski zurück gegriffen zu haben. Der Serbe saß angeschlagen auf der Bank, hätte aber mit Sicherheit dem müden Offensivspiel mehr Impulse geben können. Ansonsten war die Hertha in allen Belangen gänzlich überfordert. Hinten muss man niemanden herausnehmen, denn alle wackelten. Bei Hoffenheim dagegen lief es wie am Schnürchen. Und die wichtigste Nachricht aus TSG-Sicht: Ibisevic ist wieder da. Er erzielte die ersten drei Tore.
90
Vielen Dank! Hoffenheim schlägt Berlin mit 5:1 und ist am Ende auch noch gnädig gewesen.
90
Herr Sippel, bitte erlösen sie die mitgereisten Gästefans.
90
Es wird eine Minute Nachspielzeit geben!
88
Obasi mit der Chance zum 6:1! Schön zirkelt er den Ball mit links in Richtung langen Pfosten. Maicosuel versperrt etwas die Sicht, Ochs fliegt und muss nicht eingreifen. Knapp geht das Leder vorbei.
86
Salihovic mit dem Flügelwechsel auf Obasi, der Maicosuel anspielt. Der eingewechselte Offensivmann wartet einen Tick zu lang und die Chance ist vorbei.
85
Fünf Minuten noch und so wirklich Zug hat niemand mehr zum Tor. Aber am Ende geht das 5:1 auch so in Ordnung und da muss man nciht mehr nachlegen.
83
Langer Ball von Nilsson, doch dieser kommt bei Friedrich an.
82
Nicht ein einziger Ball kommt mehr in der Spitze bei Ramos an.
80
Achte Ecke für die Gastgeber. Pejcinovic vor Ba. Gefahr gebannt. Puh!
78
Für die Gäste geht es nur noch darum, möglichst nicht noch ein Tor zu bekommen. Die Mannschaft hat bislang fast alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte.
77
Großartiges Tackling von Zuculini gegen Dardai, dem er locker und fair den ball vom Fuß klaut.
75
15 Minuten sind hier noch zu spielen. Wieder lässt Ba Friedrich aussteigen. Weltklasse nimmt er den Ball so an, dass er Friedrich damit überlupft. Der anschließende Volleyschuss geht knapp vorbei.
74
Dies war auch die letzte Aktion des Brasilianers. Zuculini kommt zu seinem zweiten Bundesliga-Kurzeinsatz.
73
Eduardo sprintet mit Ball lange Zeit vor Nicu her, doch am Ende fehlt der Pass und der Herthaner gewinnt das Duell.
72
Gefühlte zwei Minuten waren die Berliner nicht mehr am Ball. Die Luft bei den Gästen ist restlos raus. Favre macht auch derzeit keine Anstalten zu wechseln. Will er den Ersatzleuten diese Schmach ersparen?
70
Eduardo beginnt zu übertreiben und will sein Trick-Reportoir präsentieren. Sieht manchmal nett aus, bringt aber nichts. Der Ball geht ins Aus.
69
Pejcinovic bekommt die Gelbe Karte.
69
Die Laola-Welle geht durch die Arena...Das Publikum hat Spaß!
68
Der Ball zirkuliert weiterhin auf höchstem Niveau. Bei der Hertha geht nur noch etwas über Fouls. Wie in dieser Szene von Bengtsson gegen Eduardo.
66
Jetzt wird hier richtig gefeiert. Der Mann des Tages verlässt das Feld. Maicosuel kommt für ihn ins Spiel. Am meisten freut sich aber Ralf Rangnick, der Ibisevic herzt.
65
Die Hertha-Fans nehmen die Banner in ihrer Kurve ab und machen sich teilweise auf den Weg. Begleitet werden sie mit den Rufen: "Ihr könnt nach Hause fahren."
62
Ibisevic wollte schießen, durfte aber nicht. Elfmeter sind eine Sache für CARLOS EDUARDO. Dieser haut den Ball locker halbrechts rein. Ochs hatte sich für die andere Ecke entschieden.
62
Tor! HOFFENHEIM - Berlin 5:1
61
Wie ein Anfänger stochert Stein gegen ibisevic und bringt ihn zu Fall. Da gibt es keine zwei Meinungen!
61
Elfmeter für Hoffenheim!
59
Stark gemacht von Ba, der sich gegen zwei Berliner durchsetzt. Ochs steht jedoch genau richtig und kann diesmal parieren.
57
Ba erobert den Ball in der eigenen Hälfte, über zwei Stationen gelangt das Leder zu Obasi, der aber zu eigensinnig ist und eigentlich hätte ablegen müssen. Berlin agiert jedoch passiv und so gelangt ein Abpraller von Luiz Gustavo wieder im Lauf von OBASI. Pejcinovic kommt zu spät, der Nigerianer schließt richtig gut ins linke Eck ab.
57
Tor! HOFFENHEIM - Berlin 4:1
55
Edle Flanke von Beck, Ba ist schneller als Friedrich, drückt das Leder jedoch über die Latte.
52
Wenn man defensiv schlecht steht, dann muss meist ein Verteidiger ausbügeln. Compper sieht den Gelben Karton.
52
Jeweils eine gute Chance auf beiden Seiten. Nicu wird am linken Strafraumeck angespielt. Hildenbrand steht einige Meter vor der Linie. Nicu müsste lupfen, doch er entscheidet sich für einen halbherzigen Abschluss. Da war mehr drin. Im Gegenzug flankt Eduardo in die Mitte, Bengtsson ist vor Ba am Ball und spielt zu Ochs. Die Zuschauer meinen ein absichtliches Rückspiel gesehen zu haben, aber hier nicht zu pfeifen war völlig korrekt.
50
Ballverlust von Eduardo auf der rechten Seite, doch die Berliner schalten nciht unbedingt schnell um. Ramos wird von Nilsson attackiert und muss erstmal den Weg hinten rum suchen.
47
Der Torschrei geht durch die Arena. Aber das Tor von Ba zählt nicht. Obasi hatte Ochs mit dem Körper im Fünfmeterraum gesperrt. Völlig richtig hier auf Foul zu entscheiden.
46
Auch Hertha wechselt: Stein kommt für Janker.
46
Der Schwede Per Nilsson bekommt die Kapitänsbinde von Salihovic, Simunic muss angeschlagen in der Kabine bleiben.
46
Der zweite Durchgang läuft...
Die Akteure sind wieder auf dem Feld!
Was für ein Auftakt und was für ein Knaller zum Abschluss. Hoffenheim ist im Vorwärtsgang überragend und stellte die Herthaner vor eine lange Liste von Problemen. Ob nun Obasi, Ba, Ibisevic, Salihovic oder Eduardo. Alle Offensiv-Akteure spielen richtig gut. Hinten dagegen ließen sie ein paar Aktionen zu. Bis auf Raffael konnte aber kein Berliner überzeugen. Entsprechend knipste dann auch der Brasilianer. Aus Hoffenheimer Sicht ist aber neben der deutlichen Führung auch der geplatzte Knoten von Ibisevic das Highlight der ersten Halbzeit.
45
Mit dem Freistoßtor von RAFFAEL geht es in die Pause. Der Brasilianer schlenzt das Leder gekonnt über die Mauer an den Innenpfosten und von dort aus springt dieser ins Netz.
45
Tor! Hoffenheim - BERLIN 3:1
45
Erste Gelbe Karte des Spiels gibt es für Andreas Beck. Der angesprochene Galerie-Fußball kostet die Konzentration und so kann dich Raffael spielerisch durch Gustavo und Compper dribbeln. Beck muss den fehler ausbügeln und packt die Grätsche aus.
45
Die Gastgeber haben die Galerie für sich entdeckt und warten auf den Pausenpfiff.
42
Die Spieler unterbrechen jetzt ab und an durch schwache Abspiele ins Aus das Spiel. Ob da jemand versucht schnell an der Außenlinie die ersten Wahl-Prognosen zu erhaschen? Ohne diese ernsthaft bewerten zu wollen, aber die Chancen der Hertha heute stehen so gut wie die einer rot-grünen Mehrheit im Bundestag.
40
Fünf Minuten noch und Favre schickt Valeri Domovchiyski zum warmlaufen.
39
Eben noch fast als Torschütze gefeiert, diesmal krümmt er sich nach einem Pressschlag. Piszczek liegt sinnbildlich für die Hertha am Boden.
38
Beste Möglichkeit der Gäste: Raffael flankt den fälligen Freistoß auf den Elfmeterpunkt. Piszczek steigt am höchsten und setzt das Leder knapp am Lattenkreuz vorbei.
37
Unterbrochen von Compper, der Janker legt.
37
...nur Simunic kommt im Rückwärtsgang an den Ball. Berlin kontert.
36
Friedrich klebt jetzt an den Hacken von Ibisevic und klärt zu einer weiteren Ecke...
35
Hertha hat den eigenen Sechzehner mit einem bröckeligen Schutzwall ummauert. Carlos Eduardo flankt auf Ibisevic, der einen Fallrückzieher ansetzt und dabei auf Salihovic ablegt. Ein Chipball auf ba kommt nciht an. Friedrich köpft das Leder weg.
34
Janker kennt die Tricks von Ibisevic noch aus gemeinsamen Zeiten und lässt sich nciht düpieren. Immerhin gibt es einen Eckball, den Beck aber über die Latte jagt.
33
Hoffenheim hat einen Gang raus genommen und das hohe Tempo gedrosselt. Trotzdem sind sie immer noch übermächtig.
30
30 Minuten sind gespielt. Wenn wir eben hochrechnen, dann müsste es ein 9:0 geben. Die Prognose sagt aber deutlich: Es wird kein Debakel geben, jedenfalls nicht hier.
27
Ruhe ins Spiel bringen, den Ball mal ein paar Stationen laufen lassen. Die Gäste müssen an Sicherheit gewinnen und versuchen Hektik aus dem Spiel zu nehmen.
24
Was hat Hertha hier noch entgegenzusetzen? Man soll zwar niemals eine Mannschaft in dieser frühen Phase abschreiben, aber ich will ehrlich sein. Es wird schwer hier keine Klatsche zu bekommen. Hoffenheim ist euphorisiert und auch das Publikum hat das Feiern erlernt.
21
Einfach nur überragend: IBISEVIC erzielt einen lupenreinen Hattrick. Eduardo mit einer weltklasse Spieleröffnung auf Salihovic, der den Ball direkt auf Ba spielen will. Der Stürmer erreicht das Leder nicht ganz und dreht ab. In dem Moment als er wieder zum Tor schaut, zappelt der Ball bereits wieder im Netz. Beck hatte den Flankenball erlaufen und sofort auf Ibisevic gespielt. Wieder steht dieser ganz alleine und nickt ein.
21
Tor! HOFFENHEIM - Berlin 3:0
19
1899 agiert hier abgeklärt und ungemein sicher am Ball. Kaum Pässe, die nicht ankommen. Dagegen hat Hertha Probleme gegen das frühe und aggressive Pressing.
17
Ba mit einer starken Balleroberung und schon geht es wieder ab. Eduardo wird von Pejcinovic gestellt, es gibt Einwurf.
13
Ba fordert den Ball und bekommt ihn dann auch von Eduardo. Der Senegalese zieht aus dem Zentrum, knapp vor dem Sechzehner, ab. Nimmt man die Chancen von Ibisevic und Obasi als Maßstab, dann war das eher mittelmäßig. Was die Gastgeber in der Offensive bislang abfeuern ist aber wirklich großartig. Man fühlt sich doch stark an die Hinrunde der abgelaufenen Saison erinnert.
11
So sieht ein Hertha-Vorstoß aus. Ramos wird geschickt. Simunic ist ihn auf den Fersen und zwingt ihn zum Abstoppen. Dann wird der Ball zurück gelegt und von Nicu in Richtung des einlaufenden Piszczek gespielt. Compper hat den Braten gerochen und ist mit dem Kopf zur Stelle. Gefahr vorbei!
8
Hoffenheim kann hier machen was sie wollen. Berlin ist überhaupt nicht präsent, abgesehen von zwei kurzen Vorstößen von Raffael, sie laufen nur hinterher. Das wird ganz bitter heute, wenn die Hertha nicht endlich aufwacht. Das ist kein Respekt, hier hat jemand die Hosen gestrichen voll.
6
Pfosten! Ba schickt Obasi auf der linken Seite zur Grundlinie. Der Nigerianer weiß um die eigene Stärke und dribbelt sich an Janker vorbei. Der Abschluss schrammt den kurzen Pfosten. Drei Chancen, zwei Tore und einmal Aluminium.
4
Da hat jemand etwas gut zu machen: Der Eckball von Carlos Eduardo kommt stark in Richtung Elfmeterpunkt. Ramos bleibt stehen und IBISEVIC köpft ihn rein. Wo war Kapitän Friedrich? Ebenfalls knapp zwei Meter zu weit entfernt!
4
Tor! HOFFENHEIM - Berlin 2:0
1
44 Sekunden sind gespielt und da ist endlich das erlösende Tor von Vedad IBISEVIC. Hertha steckt noch im Tiefschlaf, da reicht eine kurze Kombination ausgehend von Ba für die Führung. Salihovic flankt von der linken Seite an den Sechzehner. Obasi legt den Ball per Kopf in den Lauf von Ibisevic. Dieser macht es ganz cool.
1
Tor! HOFFENHEIM - Berlin 1:0
1
Die Seiten sind gewählt, Hoffenheim hat Anstoß!
Die Mannschaften stehen im Kabinenaufgang und betreten gleich den Rasen. Auch die Trainer nehmen in diesem Augenblick Platz auf der Bank.
Das Stadion ist gut gefüllt, fast die gesamten Einwohner Kraichgaus passen hier in die Arena. Wenn man sich mal das Verhältnis zwischen den Städten anschaut, dann kann man die Berliner ohne Probleme als schächelnden Riesen bezeichnen. 97 mehr Einwohner hat die hauptstadt, doch das Geld ist bekanntlich eher umgekehrt verteilt.
Bei den Gastgebern ist die Startelf wie man es erwarten konnte. Ibisevic beginnt als einer von drei Stürmern und Christian Eichner ersetzt den verletzten Andreas Ibertsberger. Der Österreicher laboriert noch an einer Adduktoren-Verletzung.
Und es gibt noch einen Debütanten bei den Herthanern. Timo Ochs wurde frisch verpflichtet und hütet gleich für Sascha Burchert den Kasten. Für Ochs ist es auch ein Wiedersehen mit Ralf Rangnick, der ihn 2003 in Hannover nicht mehr haben wollte und ihn nach Osnabrück transferierte. Jaroslav Drobny fehlt den Berliner ja mindestens noch zwei Wochen.
Ebenso sitzt Artur Wichniarek zunächst draußen. Für ihn beginnt Gustavo Ramos als Mittelstürmer. Raffael wird dahinter als hängende Spitze aufgeboten. Cicero fehlt mit Muskelfaserriss, dadurch wird Pal Dardei als zweiter Sechser neben Hartmann abräumen.
Gegen die TSG hat sich Favre etwas ganz neues einfallen lassen und erst einmal Gojko Kacar auf die Bank verbannt. Für ihn rutscht Lennart Hartmann in die Startelf, der damit zu seinem Bundesliga-Startelf-Debüt kommt. Er könne ihn stets ohne Bedenken bringen, hatte Favre erst zu Beginn der Saison über seine Nummer 36 gesagt.
Keine Mannschaft in der Liga kassierte weniger Gegentore und lediglich Bayer Leverkusen ließ weniger Torschüsse auf den eigenen Kasten zu. Das Konstrukt des vergangenen Herbstmeisters sitzt derzeit besser als in der abgelaufenen Saison und macht Lust auf mehr. Wenn jetzt noch Vedad Ibisevic endlich der ersehnte erste Treffer gelingen würde, dann wäre die Kraichgauer-Welt wohl wieder vollkommen in Ordnung.
Derzeit werden in Berlin Erinnerungen an die erste Bundesliga-Saison seit dem Wiederaufstieg 1997 wach. Damals hatte man nach sechs Spieltagen lediglich zwei Pünktchen auf dem Konto und war ebenfalls Schlusslicht. Zumindest verlor man 1997/1998 nicht fünfmal in Folge, sicherte sich aber erst am 8. Spieltag den ersten Dreier (1:0 gegen Köln).
Und war die Rhein-Neckar-Arena zu Beginn der Rückrunde noch ein Ort der Punktlosigkeit für die Hausherren, so ist sie seit fünf Monaten eine Festung. Die letzte Heimniederlage resultiert vom 24. April diesen Jahres. Der Gegner? Na klar, die Herthaner! Die Gäste mauerten sich zum Sieg und nutzen cool vor dem Tor eine ihrer wenigen Möglichkeiten. Patrick Ebert traf damals nach Zuspiel von Marko Pantelic zum 1:0.
Einen völlig anderen Auftritt im Pokal legten die Gastgeber hin, die in Nürnberg ein tolles Match lieferten, allerdings in der Summe zu niedrig gewannen. Zwar rief der Club eine ordentliche Leistung ab, doch allen voran ein bärenstarker Carlos Eduardo zelebrierte den "Überfallfußball" der Kraichgauer.
Der Boulevard stürzte sich aber trotzdem einmal mehr auf Trainer Lucien Favre und sizierte seine Aussagen nach der Pleite gegen 1860 München im Pokal. Das Ziel: Favre als Schönredner und Bundesliga-Kasper zu entblößen. Vom Vorstand hat es angeblich eine Frist für den Schweizer gegeben, dessen gute Arbeit wohl eher von außen in Frage gestellt wird. Eins ist aber sicher: Die Medien der Hauptstadt lauern und haben ihn längst angezählt.
In Berlin aber herrscht faktisch gesehen das reine Chaos. Angesichts der heutigen Bundestagswahl war die Hertha nicht ständiger Mittelpunkt der Berichterstattung, sondern teilte sich die Aufmerksamkeit mit dem "Steini-Girl" unter der Woche. Eine zweifelhafte Ehre, die aber immerhin ein wenig ablenkte.
Für die Gäste aus der Hauptstadt geht es vor allem darum langsam aber sicher Ruhe zu bekommen, auch wenn man im Verein von einer schwierigen Zeit bis Weihnachten ausgeht. Lediglich drei Punkte haben die Berliner auf dem Konto und halten damit die Rote Laterne. Mit einem Sieg wären sie aber auf einem Schlag raus aus den Abstiegsrängen und würden Borussia Dortmund auf diese verdrängen.
Durch die Siege von Bremen, Schalke und Wolfsburg ist der Gastgeber aus Hoffenheim in der Tabelle vorläufig wieder aus den internationalen Rängen gerutscht, kann aber mit einem Dreier den CL-Qualifikationsplatz zurück erobern.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des siebten Spieltages zwischen 1899 Hoffenheim und Hertha BSC Berlin. Nach zuletzt drei Siegen in Folge hat sich die TSG bis auf den vierten Platz nach vorne gearbeitet. Auch im Pokal war man erfolgreich, siegte auswärts in Nürnberg und steht im Achtelfinale. Die Hertha dagegen schied nach Elfmeterschießen bei Zweitligist TSV 1860 München aus. In der Liga haben die Hauptstädter nach dem Auftaktsieg gegen Hannover die weiteren fünf Partien der Saison verloren und zieren momentan das Tabellenende. In der vergangenen Spielzeit entschieden die Berliner beide Paarungen jeweils mit 1:0 für sich.
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