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Live-Ticker Fußball TSG 1899 Hoffenheim - FC St. Pauli, 19. Spieltag Saison 2010/2011

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: -

STADION:

Letzte Aktualisierung: 22:55:27

Ticker-Kommentator: Uli Petersen

Das war es von Spieltag 19 aus der Fußball-Bundesliga. Ihnen noch einen schönen Sonntagabend. Bis bald.

Am kommenden Samstag spielt Hoffenheim auf Schalke, zuvor steht aber am Mittwoch noch das DFB-Pokal-Viertelfinale in Cottbus auf dem Programm. St. Pauli ist im Pokalwettbewerb schon nicht mehr dabei, kann sich in den kommenden Tagen auf das wichtige Heimspiel am Samstag gegen den 1. FC Köln vorbereiten.

Beide Mannschaften treten nach dem Punktgewinn auf der Stelle. Hoffenheim macht zwar in der Tabelle einen Platz gut und ist jetzt Achter, liegt aber sieben Plätze hinter den Europapokal-Plätzen zurück. St. Pauli steht erstmals in dieser Saison auf dem Relegationsrang, hat aber weiter drei Punkte Vorsprung vor dem 17. - dem VfB Stuttgart.

War die Halbzeit-Führung für 1899 Hoffenheim noch verdient, so ist jetzt der späte Ausgleich für die Mannschaft von Marco Pezzaiouli glücklich. In den zweiten 45 Minuten investierten die Norddeutschen mehr ins Spiel, die durch Kruse und Asamoah das Ergebnis drehten. Dass es dann aber nicht zu drei Punkten reichte, muss der Unerfahrenheit der Hamburger zugeschrieben werden. Da wurde dann nicht mehr konsequent hinten raus geklärt, sodass Alaba zum Schuss kommen und treffen konnte.

Dann ist das Spiel aus. Hoffenheim und St. Pauli trennen sich 2:2.

Wechsel noch bei Hoffenheim: Thomalla für Vukcevic.

Lehmanns Schuss wird zur Ecke abgefälscht.

Wegen Meckerns sieht Markus Thorandt nach dem Tor Gelb bei den Hamburgern. Die Nachspielzeit läuft. Freistoß für St. Pauli aus 20 Metern.

Mit dem Mute der Verzweifelung zieht David ALABA ab aus 20 Metern. Gunesch fälscht den Ball unhaltbar für seinen Keeper ins linke Eck ab. Der glückliche Ausgleich für Hoffenheim.

Tor! 1899 HOFFENHEIM - FC St. Pauli 2:2

Freistoß für Hoffenheim nach Foul von Naki an Vukcevic, doch auch der wird nicht gefährlich im Strafraum des FC St. Pauli.

Hoffenheim findet keine Mittel, St. Paulis Abwehr auszuhebeln. Zwei, drei Minuten bleiben noch, um hier am Ergebnis was zu ändern.

Und noch der letzte Wechsel bei den Gästen: Richard Sukuta-Pasu nimmt den Platz ein von Charles Takyi.

"Strafe" auch für den zweiten Torschützen der Hamburger: Asamoah geht vom Feld, Hennings wird eingewechselt.

St. Pauli belohnt sich für das engagiertere Spiel im zweiten Abschnitt: Eine Flanke von Bastian Oczipka fliegt in den Strafraum, wird noch mit dem Kopf von einem Hoffenheimer verlängert. Gerald ASAMOAH steht sechs Meter vor dem Tor frei, nimmt den Ball an und drischt ihn an Ibertsberger vorbei in die Maschen.

Tor! 1899 Hoffenheim - FC ST. PAULI 1:2

Charles Takyi im Fünfmeterraum mit der Doppelchance, weil Vorsah den Ball nicht klärt, aber der Abschluss ist zu verhalten.

Wechsel Nummer zwei bei 1899: Peniel Mlapa für Tobias Weis nun auf dem Rasen.

St. Pauli verteidigt gegen zaghaft angreifende Hoffenheimer nun wieder fast mühelos, wirkt auch spritziger also die Gastgeber. Wer hat hier den größeren Siegeswillen?

Holger Stanislawski nimmt seinen Torschützen Kruse vom Feld und bringt für ihn Deniz Naki in die Partie für die Schlussphase.

Charles Takyi hämmert den Ball mit rechts aus 20 Metern an die Querlatte. Pech für die Hamburger.

Kruse mit der Linksflanke ans rechte Fünfereck, aber da ist Hoffenheims Keeper Starke mit den Händen am Ball, bevor Thorandt zum Abschluss kommen kann.

Das Spiel hat ein bisschen Leerlauf im Moment. Eine Schlussoffensive ist jedenfalls noch von keiner der beiden Mannschaften gestartet worden. Aber eins ist auch klar: Ein Punkt hilft weder Hoffenheim noch St. Pauli wirklich weiter.

Mit Gylfi Sigurdsson für Sebastian Rudy wechselt Hoffenheims Trainer Pezzaiuoli offensiv.

Lehmann probiert es nach einer Ecke von Takyi noch einmal volley, schießt aber am Tor vorbei.

Bei 1899 dagegen kaum ein geordnetes Spiel von hinten heraus. Hoffenheim hält körperlich gegen nun sehr robust spielende Hamburger nicht energisch genug dagegen.

Der Spielaufbau bei den Gästen nun meist über links, wo Bartels antreibt und dann Takyi ins Spiel bringt.

St. Pauli kombiniert nun schneller durchs Mittelfeld, bringt so die Gastgeber auch mal ab und an in Verlegenheit. In dieser Szene kann Kruse aber nicht entscheidend abschließen nach der Vorarbeit von Boll.

Ibisevic erarbeitet sich seine Chancen, kann aus 15 Metern abziehen, aber Kessler ist zur Stelle und hält.

Vukcevic fällt im Strafraum nach einem Zweikampf mit Zambrano, der den Arm ganz weit oben im Gesicht des Hoffenheimers hat. Glück für die Gäste, dass Schiri Dingert in dieser Szene kein Foul gesehen hat.

Gerade erst von seiner Gelbsperre zurück, sieht Sejad Salihovic schon die nächste Gelbe Karte - seine sechste also: Bei seinem Foul im Mittelfeld trifft er mit der Grätsche Asamoah.

Jetzt nimmt das Spiel Fahrt auf: Vukcevic kann den Ball von rechts flach in den Fünfer spielen, aber Thorandt klärt vor dem lauernden Alaba.

Auch die nächste Chance haben die Gäste: Oczipka setzt sich im Strafraum auf der linken Seite und schließt dann aus spitzem Winkel ab. Doch das Netz zappelt dann nur nach einer Berührung von außen.

Optimaler Start in die zweite Hälfte für St. Pauli: Fabian Boll spielt den Steilpass, Asamoah startet in die Schnittstelle, kommt dann aber im zweikampf mit Vorsah vor der Strafraumgrenze zu Fall. Schiedsrichter Dingert entscheidet auf Vorteil, den Max KRUSE eiskalt nutzt. Zu seinem ersten Saisontor schiebt er die Kugel rechts unten ins Eck.

Tor! 1899 Hoffenheim - FC ST. PAULI 1:1

In der nächsten Szene wird es deutlich gefährlicher: Vukcevic setzt sich links gegen Oczipka durch und spielt dann den flachen Pass in die Mitte. Ibisevic zieht aus zwölf Metern ab, wird aber geblockt. Die Szene scheint bereinigt, doch dann verspringt Thorandt der Ball und die Kugel rolltRichtung rechtes unteres Eck. Kessler ist gerade noch rechtzeitig zur Stelle, um das Runde noch vor der Linie aus dem Eckigen zu holen.

Über Alaba und Ibertsberger kommt der Ball zu Ibisevic, aber der holt am kurzen Pfosten links lediglich eine Ecke heraus. Bei der ist dann Kessler auf dem Posten und faustet den Ball weg.

Anstoß zu den zweiten 45 Minuten. Keine Wechsel auf beiden Seiten.

Ein mäßig-unterhaltsames Sonntagabendspiel, das die etwa 30.000 Zuschauer sehen. Aber den meisten von ihnen wird es trotzdem gefallen, schließlich liegt 1899 vorne nach dem Tor von Compper. Der Abwehrspieler profitierte bei seinem Treffer nach Rudys Freistoß von einer ungeordneten St.-Pauli-Abwehr. Bis zum Tor hatten sich die Norddeutschen fast ausschließlich darum gekümmert, defensiv die Räume eng zu machen. In der folgenden Viertelstunde versuchten sie es dann selbst mit offensiven Spielzügen, entwickelten aber keine echte Gefahr. Hoffenheim führt verdient, bestimmt den Rhythmus des Spiels, ohne dabei aber restlos zu überzeugen. Aus dem Spiel heraus geht offensiv auch bei den Kraichgauern recht wenig.

Der erste Durchgang ist vorbei. Hoffenheim führt gegen St. Pauli mit 1:0.

Salihovic setzt sich links gegen Thorandt durch, bringt den Ball an den ersten Pfosten. Dort versucht es Ibisevic mit der Direktabnahme, aber auch er bringt den gegnerischen keeper nicht in Verlegenheit.

Takyi bringt den Ball von links an die Strafraumgrenze, wo Lehmann volley abnimmt, aber die Richtung stimmt nicht. Tom Starke muss nicht eingreifen.

Jetzt macht es Oczipka etwas besser, holt eine Ecke raus.

Oczipka kommt mal weit mit nach vorne über die linke Seite, doch seine Flanke landet dann im Toraus. Es bleibt dabei: Den Offensivbemühungen der Norddeutschen fehlt es an Genauigkeit.

Hoffenheim kontrolliert das Spiel, die Führung ist im Moment nicht in Gefahr. Bei den Hamburgern geht viel zu wenig über die Flügel, Bartels und Kruse bleiben da weitgehend blass.

St. Pauli nach dem Rückstand jetzt um Reaktion bemüht, verstärkt das Offensivspiel. Jetzt sind es die Hausherren, die auf Konterchancen lauern.

Jetzt der erste Torschuss der Gäste: Max Kruse von rechts aus etwa neun Metern, aber Starke faustet den Ball zur Ecke. Die bringt nichts ein.

Die nächste Chance für Hoffenheim: Weis kommt links im Strafraum aus zehn Metern zum Abschluss, aber Kessler hält sicher.

Typisch für diese Partie, dass ein Treffer nicht aus dem Spiel heraus fällt, sondern nach einer Standard-Situation. Nach einem Foul von Thorandt bringt Sebastian Rudy den Ball beim fälligen Freistoß von halblinks in den Strafraum. Der Ball wird genau vor die Füße von Marvin COMPPER in den Fünfmeterraum verlängert. Aus drei Metern hat der ungedeckte Abwehrspieler keine Mühe, den Ball ins Netz zu schieben.

Tor! 1899 HOFFENHEIM - FC St. Pauli 1:0

Das Spiel plätschert auch deshalb vor sich hin, weil kein Spieler mal für ein Überraschungsmoment sorgt. Spätestens nach dem vierten erfolgreichen Pass folgt stets ein Fehlpass...!

Vukcevic ist rechts fast an Oczipka vorbei, aber im letzten Moment kann St. Paulis Verteidiger noch zur Ecke klären. Mit der haben die Hamburger aber keine Mühe, der Ball wird von Asamoah aus der Gefahrenzone befördert.

Das erste Viertel der Partie ist vorbei. Zwischenfazit: Mäßiges Tempo, konzentrierte Defensivarbeit und keine einzige richtige Torchance bis hierhin.

Salihovic macht es selbst aus gut 25 Metern zentraler Position, zielt aber viel zu hoch.

Jetzt aber Freistoß für Hoffenheim nach einem Foul von Zambrano an Salihovic.

Rudy fällt an der Strafraumgrenze zu Boden nach einem Zweikampf mit Thorandt, aber Schiedsrichter Dingert singnalisiert gleich, dass weitergespielt werden soll.

Die Abwehr der Gastgeber hat bislang wenig zu tun, weil die Norddeutschen im Vorwärtsgang noch nicht wirklich viel zeigen. St. Pauli ist zu sehr darauf bedacht, hinten erst einmal sicher zu stehen. Das Umschalten klappt kaum einmal.

Hoffenheims Vukcevic mit dem Kopfball am kurzen Pfosten nach einer Ecke von Rudy, doch der Ball fliegt deutlich am Tor vorbei.

Beide Mannschaften agieren noch ein bisschen unentschlossen in dieser Anfangsviertelstunde. St. Pauli attackiert im Mittelfeld nicht konsequent genug, als dass man Hoffenheim wirklich in ernste Schwierigkeiten bringen könnte. Die Gastgeber spielen nach vorne noch nicht schnell genug, sodass St. Pauli relativ leichtes Spiel hat, den eigenen Strafraum zu verteidigen.

Auf der anderen Seite kommt Kruse aus 16 Metern flach zum Abschluss, aber seinen Schuss kann Starke mühelos parieren.

Nach einem Freistoß aus dem linken Halbfeld von 1899 rückt St. Paulis Abwehr komplett aus dem Sechzehner. Das Schiedsrichtergespann sieht keine Abseitsposition bei den Hoffenheimern, für die aber Compper über das Tor schießt aus zwölf Metern. Das hätte Diskussionen gegeben, wenn in dieser Situation ein Tor gefallen wäre.

Klares Plus beim Ballbesitz bei den Gastgebern, die aber noch nicht in den Strafraum von St. Pauli hereinkommen. Bei den Hamburgern ziehen sich Kruse und Bartels jetzt häufig mit zurück, so bilden sich zwei Viererketten vor dem Strafraum.

Die Gäste aus Hamburg versuchen sich relativ weit vorzuschieben im Mittelfeld. Alle Spieler sind ständig in Bewegung, um Überzahl um den ballführenden Hoffenheimer herum herzustellen.

Hoffenheim verlagert das Spiel auf die linke Seite und bringt dort Salihovic in Position, aber dessen Flanke segelt über den Strafraum hinweg.

Fin Bartels mit dem Versuch eines Torschusses aus der Distanz, doch der Ball wird am Sechzehner geblockt. Aus ähnlicher Position halblinks zieht dann auch Lehmann ab kurze Zeit später, aber dessen Versuch verfehlt das Tor deutlich.

Auf geht´s. Das Spiel läuft. Die Gastgeber spielen ganz in blau, die Hamburger sind komplett in weiß gewandet. Kapitän von St. Pauli ist heute Gerald Asamoah. Bei den Gästen trägt wie gewohnt Beck die Binde am Arm.

Schiedsrichter Christian Dingert aus Thallichtenberg steht vor seinem sechsten Saisoneinsatz in der Bundesliga. Der 30-Jährige war zu Beginn dieser Spielzeit auch Schiedsrichter, als St. Pauli in Köln mit 0:1 unterlag.

Das Hinspiel am zweiten Spieltag der laufenden Saison entschied Hoffenheim am Millerntor durch ein spätes Tor von Isaac Vorsah mit 1:0 für sich.

Die Gäste aus Hamburg müssen zum ersten Mal in dieser Saison ohne ihren Stürmer Marius Ebbers antreten, der sich einen Faserriss in der Bauchmuskulatur zugezogen hat. Für den Blondschopf rutscht Gerald Asamoah als vorderste Spitze in die Startformation. Neben Ebbers fehlt im Vergleich zum Spiel gegen Freiburg auch Rechtsverteidiger Rothenbach, dem Patellasehnenprobleme zu schaffen machen. Für ihn beginnt Markus Thorandt. Außerdem erhält im Mittelfeld Fin Bartels den Vorzug vor Deniz Naki. Drei Wechsel also insgesamt bei St. Pauli. Kapitän Morena, Lechner und Kalla sind weiter wegen ihrer Verletzungen nicht im Kader.

Bei den Gastgebern kehrt Salihovic nach Gelbsperre ins Team zurück. Für ihn muss im Vergleich zum Spiel in Bremen der dort nicht überzeugende Peniel Mlapa auf die Bank - es ist die einzige Änderung bei den Hoffenheimern. Im 1899-Kader zurück ist Gylfi Sigurdsson, der zuletzt wegen einer Magen-Darm-Grippe nicht Fußballspielen konnte. Neben dem schon länger verletzt fehlenden Chinedu Obasi ist auch der brasilianische Neuzugang Firmino heute nicht dabei. Die Freigabe liegt zwar vor, aber der 19-Jährige meldete sich krank.

St. Pauli hat in den bisher acht Auswärtsspielen nur sechs Treffer erzielt. Wollen die Norddeutschen punkten, muss diese Bilanz heute aufgebessert werden, soviel steht fest. Trainer Stanislawski betonte im Vorfeld der Partie die spielerischen und offensiven Qualitäten der Hoffenheimer. Damit 1899 die nicht ausspielen kann, will man selbst dafür sorgen, den Takt der Partie vorzugeben. So legte man in der Vorbereitung das Augenmerk auf die eigene Spieleröffnung, will also nicht nur abwarten und reagieren.

Hoffenheims Trainer Marco Pezzaiuoli will, dass seine Mannschaft Druck auf die Abwehr der Gäste ausübt und sie zu Fehlern zwingt. Außerdem soll sie die gefährlichen Konter der laut Pezzaiuoli "kompakt und diszipliniert spielenden" Hamburger unterbinden.

Bei den Kraichgauern bestimmte zuletzt weniger das sportliche Geschehen die Schlagzeilen als vielmehr die Personalie Demba Ba. Und bei der gab es heute eine Neuigkeit: Der Senegalese steht unmittelbar vor einem Engagement in der englischen Premier League. Bis zum Saisonende soll er an den Londoner Club West Ham United ausgeliehen werden, nachdem ja der Wechsel zu Stoke City geplatzt war. Bei West Ham bestand Ba den Medizincheck. Unklar ist weiter, ob ein Wechsel von Ryan Babel vom FC Liverpool nach Hoffenheim klappt.

Hoffenheims letzter Ligasieg liegt mehr als zwei Monate zurück: 4:0 wurde Eintracht Frankfurt am 20. November besiegt. Danach folgten vier Unentschieden in Serie, bevor der Rückrundenauftakt am vergangenen Wochenende mit der Last-Minute-Niederlage in Bremen schief ging. Nur wenig besser lief es für die Norddeutschen, die im ersten Heimspiel des Jahres gegen Freiburg zwar zweimal in Führung gingen, sich dann aber mit nur einem Punkt beim 2:2 zufrieden geben mussten.

Mit Hoffenheim und St. Pauli treffen zwei Teams aufeinander, die ganz sicher nicht als "Mannschaften der Stunde" in der Bundesliga zu bezeichnen sind. Sowohl Hoffenheim als Neunter als auch St. Pauli als nur noch 16. der Tabelle waren in dieser Saison nie schlechter platziert als im Moment. Für beide Teams gilt es schnellstmöglich Erfolgserlebnisse einzufahren und im Klassement zu klettern, um die Saisonziele zu erreichen. Hoffenheim will nur zu gerne ins internationale Geschäft, St. Pauli nicht gleich wieder absteigen.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur letzten Begegnung des 19. Spieltages: 1899 Hoffenheim empfängt den FC St. Pauli. Seit fünf Spielen ist die TSG ohne Sieg, liegt nur noch auf dem neunten Rang. Die personellen Turbulenzen scheinen Wirkung zu zeigen. Die Gäste aus Hamburg haben lediglich eine der vergangenen zehn Partien gewonnen, liegen seit gestern Abend auf Relegationsplatz 16. Drei Duelle gab es bislang zwischen beiden Mannschaften, je ein Sieg und ein Remis weist die Statistik aus.

Ticker-Kommentator: Uli Petersen

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