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TSG 1899 Hoffenheim - Eintracht Frankfurt, 30. Spieltag Saison 2010/2011
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
15:38:17
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
Das soll es vom Spiel Hoffenheim gegen Franfurt gewesen sein. Ab 18.30 Uhr an dieser Stelle unsere Berichterstattung von der Partie Bremen gegen Schalke. Wir freuen uns, wenn Sie dann wieder reinklicken. Noch ein schönes Rest-Wochenende, bis bald.
Hoffenheim und Frankfurt spielen auch am kommenden Samstag wieder um 15.30 Uhr: Eintracht Frankfurt empfängt dann ohne den gelbgesperrten Meier den FC Bayern München, 1899 Hoffenheim muss bei Bayer Leverkusen antreten.
Frankfurt bleibt nach der 15. Saisonniederlage in Abstiegsgefahr: Auf Platz 15 haben die Hessen nur noch vier Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz. Hoffenheim überholt erst einmal wieder Schalke und ist Neunter, kann aber heute Abend wieder auf Rang zehn zurückrutschen, wenn der S04 in Bremen dreifach punktet.
Frankfurt bestimmte über weite Strecken das Spiel und hatte erstklassige Möglichkeiten, die Partie zu seinen Gunsten zu entscheiden. Doch Meier, Gekas und Co. scheiterten mehrere Male am besten Hoffenheimer - an Keeper Tom Starke. Dann schwanden bei den Gästen die Kräfte, und nach der Auswechslung von Franz stand auch die Abwehr nicht mehr so sicher. Ein Patzer von Torhüter Fährmann ermöglichte dann Hoffenheims Joker Firmino der Siegtreffer, bei dem der im Abseits stehende Ibisevic auch noch aktiv ins Geschehen eingriff. Alles in allem ein sehr glücklicher Sieg für die Kraichgauer.
90
Dann ist das Spiel aus. 1899 Hoffenheim gewinnt mit 1:0 gegen Eintracht Frankfurt.
90
In der Nachspielzeit - zwei Minuten gibt es extra - legt Ibisevic beim Konter klasse links raus zu Sigurdsson. Der hat dann freie Bahn, setzt den Ball aber rechts am Tor vorbei.
90
Letzter Wechsel für heute: Jannik Vestergaard ersetzt Ryan Babel.
89
Dieses Mal kommt der Ball von rechts in den Strafraum, aber wieder machen die Hoffenheimer hinten klar Schiff.
88
Noch eine Ecke für die Eintracht.
87
Köhler bringt den Ball nicht gut in den Strafraum, Hoffenheim kann mühelos die Kugel kontrollieren und hinten rausspielen.
87
Ibertsberger muss hinten rechts auf Kosten einer Ecke klären.
86
Altintop mit einer Flanke von links in den Strafraum, die aber Starke sicher abfängt.
84
Frankfurt bleibt ja nichts anderes übrig, als jetzt alles nach vorne zu werfen. Hoffenheim dagegen ist bemüht, Ruhe reinzubringen ins Spiel und den Ball zu halten. Im Moment spielt die Zeit den Gastgebern in die Karten.
81
Doppelwechsel alles oder nichts bei den Gästen: Sonny Kittel und Martin Fenin kommen für Sebastian Rode und Alex Meier für die letzten zehn Minuten in die Partie.
78
Die Gastgeber nutzen eine ihrer wenigen Chancen und bestrafen so das Auslassen vieler Gelegenheiten der Frankfurter: Babel zieht mit rechts aus 20 Metern ab Richtung Tormitte. Dort macht Fährmann alles falsch, wehrt den Ball mit beiden Händen nach vorne anstatt zur Seite ab. Der Einwechsler Roberto FIRMINO schaltet am schnellsten und setzt den Ball mit rechts aus zehn Metern rechts unten ins Tor.
78
Tor! 1899 HOFFENHEIM - Eintracht Frankfurt 1:0
76
Hoffenheims Babel macht es wie Mlapa, hält den Fuß drauf - dieses Mal trifft es Rode. Gelb für den Mittelfeldmann von 1899.
75
Frankfurt nach Ballgewinn im Mittelfeld mit gutem schnellem Umschalten: Über links und dort über Altintop kommt der Ball in die Mitte des Strafraums, wo aber der mit aufgerückte Russ über den Ball schlägt. Konterchance vertan.
74
Bei Hoffenheim jetzt Roberto Firmino in der Partie für Mlapa.
72
Frankfurt ist jetzt, 20 Minuten vor dem Spielende, nicht mehr das klar bestimmende Team in dieser Partie, kann sich vorne nicht mehr auffallend in Szene setzen.
70
Ibisevic beweist zum ersten Mal in dieser Partie Torgefahr, setzt sich im Strafraum gegen den neuen Mann Vasoski durch und zieht mit rechts ab. Fährmann ist aber hellwach und faustet den Ball über die Latte. Die folgende Ecke ist nicht annähernd so aufregend.
69
Auf dem Platz tut sich in der jetzt durch die Unterbrechungen sehr zerfahrenen Partie wenig spielerisch Durchdachtes.
68
Jetzt der fällige Wechsel: Aleksandar Vasoski ersetzt Maik Franz.
67
Franz kann bei Frankfurt nicht weitermachen, ist schon vom Feld gegangen.
65
Bei den Gastgebern muss Braafheid im Moment außerhalb behandelt werden. Er hat einen unabsichtlichen Schlag auf den Kopf bekommen im Zweikampf.
63
Auch Franz sieht Gelb, weil er die zur Entschuldigung ausgestreckte Hand von Mlapa wegschlägt mit der eigenen Hand. Als unsportliches Verhalten beurteilt Schiri Weiner diese Szene.
62
Peniel Mlapa hält den Fuß drauf, als Maik Franz den Ball hinten rausschlagen will. Sechste Gelbe Karte für den Hoffenheimer in dieser Saison.
60
Sigurdsson macht es mit rechts. Der Ball fliegt über die Eintracht-Mauer und dann nur ganz knapp links am Tor vorbei. Beste Chance für die Gastgeber in diesem Spiel bislang.
59
Rode foult Ibisevic. Freistoß für 1899 aus zentraler Position und knapp 30 Metern.
59
Ibisevic schlägt den Ball von rechts scharf vors Tor, aber Meier ist zur Stelle und grätscht den Ball zur zweiten Hoffenheimer Ecke. Die allerdings bleibt folgenlos.
56
Meier setzt dann nach und springt im Fünfer mit der Hand zum Ball. Es gibt die fünfte Gelbe Karte der Saison und damit: Einmal Aussetzen am kommenden Wochenende beim Schlagerspiel gegen die Bayern. Bitter für den Frankfurter.
56
Auf der anderen Seite eine spektakuläre Schusschance von Schwegler. Den 20-Meter-Flatterball pariert aber Starke erneut stark.
55
Babel wird aus dem Mittelfeld von Mlapa angespielt. Fährmann macht das dann gut, geht nicht auf den Ball, sondern bleibt oben und drängt den Hoffenheimer weit nach rechts ab. So kann Babel aus spitzem Winkel nur noch vorbeischießen am Tor.
54
Langer Ball in die Spitze jetzt bei den Gastgebern, aber bevor Ibisevic den erlaufen kann, ist Fährmann an der Strafraumgrenze und hat den Ball.
53
Köhler blockt im Strafraum gegen Babel zur ersten Ecke für 1899. In deren Folge kommt Vorsah am langen Pfosten mit dem Kopf an den Ball, kann ihn aber nicht aufs Tor drücken.
51
Das hatten wir ja auch in der ersten Hälfte schon mal: Ein Pass in die Spitze auf Gekas. Der Grieche hat dann nur noch Starke vor sich, scheitert mit seinem Schuss aber auch dieses Mal am Schlussmann der Hoffenheimer. Dieses Mal der Abschluss aus zehn Metern halbrechts.
50
Ryan Babel mal mit einer Einzelaktion, als er von links in die Mitte zieht und aus 18 Metern abzieht. Pech für ihn, dass er mit seinem Schuss den eigenen Mann, nämlich Sigurdsson, trifft.
49
Mlapa mit zwei Fehlpässen innerhalb von zehn Sekunden. Geordneter Spielaufbau sieht anders aus. Es klappt auch zu Beginn des zweiten Abschnitts noch nicht viel bei 1899.
46
Hoffenheim wechselt offensiv: Gylfi Sigurdsson jetzt für Sebastian Rudy im Spiel.
46
Und jetzt weiter. Der zweite Durchgang läuft.
Frankfurt ist in dieser Partie die tonangebende Mannschaft, bestimmte 35 Minuten lang das Spiel. Das Manko dabei: Aus dem spielerischen Übergewicht machten die Hessen keine Tore. Meier und Gekas hatten die besten Gelegenheiten für die Eintracht, aber der beste Hoffenheimer - Keeper Starke - machte die mit guten Paraden zunichte. Auf der anderen Seite musste Fährmann nur beim Rudy-Freistoß unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff eingreifen. Hoffenheim agiert nach vorne nahezu komplett harmlos. Das 0:0 ist daher aus Sicht der Gastgeber ein glückliches Zwischenresultat.
45
Dann ist der erste Durchgang zu Ende. Zwischen Hoffenheim und Frankfurt steht es noch 0:0.
44
Sebastian Jung lässt das Bein stehen, Ibisevic fällt drüber. Gelb für den Frankfurter, Freistoß für die Hoffenheimer am linken Strafraumeck. Rudy schießt, Fährmann faustet und hält.
43
Frankfurt steht jetzt etwas tiefer hinten drin, überlässt mal den Gastgebern die Initiative. Vielleicht reicht der Daum-Mannschaft dieses 0:0 erst einmal als Halbzeit-Resultat.
41
Russ wehrt eine Ibertsberger-Hereingabe vor die Füße von Mlapa ab, aber der schießt dann zu überhastet aus der zweiten Reihe weit vorbei.
39
Rudy mit dem zweiten Hoffenheimer Torschuss in dieser Partie: Aus gut 20 Metern setzt er den Ball aber deutlich am Tor der Gäste vorbei.
38
"Wir wollen Euch kämpfen sehen!" - welche Fans singen wohl dieses Lied im Moment? Die 1899-Anhänger sind hörbar unzufrieden mit dem bisherigen Auftritt ihrer Mannschaft.
36
Der Spielaufbau der Gastgeber: Ein langer Ball von Vorsah aus der eigenen Hälfte nach links ins Seitenaus.
35
Fährmann bekommt den Ball auch mal in die Hände: Ein Freistoß von Braafheid aus dem Mittelfeld fliegt genau in die Arme des Frankfurter Schlussmanns.
32
Starke im Glück: Der Keeper der Gastgeber will den Ball hinten rausschlagen, schießt ihn aber vor die Füße von Meier. Von dem geht der Ball dann aber zum im Abseits stehenden Gekas.
31
Eine halbe Stunde ist absolviert. Frankfurt mit der besseren Einstellung zum Spiel, geht entschlossener in die Zweikämpfe. Das 0:0 für Hoffenheim glücklich.
29
Die Führung wäre längst verdient, aber Meier lässt sie liegen: Nach einem Zuspiel von rechts von Ochs kommt Gekas im Strafraum zum Schuss. Starke holt den Ball aus dem linken unteren Eck, kann aber nur zur Seite abwehren. Da steht Meier, der es direkt und aus spitzem Winkel versucht, anstatt den völlig freistehenden Russ quer anzuspielen. So geht der Ball in die Wolken und nicht ins Tor.
27
Die nächste Ecke, dieses Mal von Köhler von links geschlagen, köpft Vorsah aus dem Strafraum. Auf der anderen Seite verlebt Frankfurts Keeper Fährmann bislang einen sehr ruhigen Nachmittag. Von Hoffenheim kommt offensiv weiter viel zu wenig.
26
Eine Kerze von Compper ins eigene Toraus ermöglicht der Eintracht die dritte Ecke. Schwegler bringt die von rechts rein, aber dann schlägt Gekas im Strafraum am Ball vorbei.
23
Mitte der ersten Hälfte sind leise Pfiffe der Unzufriedenheit zu hören von einigen Fans der Hoffenheimer. Die gut 3.000 mitgereisten Anhänger der Eintracht dagegen feiern sich und ihr Team auf den Rängen lautstark.
21
Zeigte sich die Hoffenheimer Innenverteidigung hier schon zwei-, dreimal unsicher, stehen auf der anderen Seite Franz und Russ weiter sehr sicher. Ibisevic kommt als zentrale Spitze von 1899 noch gar nicht zur Geltung.
19
War zu Beginn Hoffenheim das auffälligere Team, haben sich die Frankfurter jetzt längst in die Partie gebissen, zeigen hier die richtige Einstellung. Obwohl es noch relativ wenig Torraumszenen gab, ist das hier eine intensive Begegnung.
16
Unglaubliche Chance für Theofanis Gekas, der aber sein 17. Saisontor liegen lässt: Nach einem langen Ball von Jung aus der eigenen Hälfte geht Gekas - alleine gelassen von der Hoffenheimer Innenverteidigung - auf Starke zu. Dann will er denn Ball aus acht Metern rechts unten versenken, aber der 1899-Keeper reagiert sensationell und lenkt die Kugel zur Ecke. Starke Szene des Torhüters, schwacher Abschluss von Gekas.
15
Compper und Vorsah sind mit dem Kopf zur Stelle, als Köhler den Freistoß in den Fünfer schlägt.
14
Freistoß für Frankfurt auf der rechten Offensivseite nach Babels Rempler gegen Jung.
12
Die erste spektakuläre Szene dann aber auf der anderen Seite: Ochs bereitet rechts vor, spielt den Ball in die Mitte an den Strafraum. Mit etwas Glück setzt sich da Meier gegen den strauchelnden Vorsah durch. Dann der Schuss aus 15 Metern, den aber Starke mit einer Hand über die Latte lenkt.
11
Rund um den Strafraum herum kombiniert 1899 ganz ansehnlich, aber die Abwehr der Gäste steht von Franz und Russ organisiert sicher, lässt im Strafraum nichts zu. Aber: Optisches Übergewicht in dieser Phase der Partie für Hoffenheim.
8
Beide Mannschaften agieren sehr verhalten, greifen bei gegnerischem Ballbesitz erst relativ spät an. Hinten sicher stehen, lautet da sowohl bei Hoffenheim als auch bei der Eintracht die Devise.
6
Auch die Hoffenheimer wissen, wie man vors Tor kommt: Nach einem Einwurf von Ibertsberger von der rechten Seite hat Weis vor dem Strafraum viel Platz, zieht einfach mal ab. Doch auch dieser Ball aus der Distanz saust links am Gehäuse vorbei.
5
Jetzt Gekas aus acht Metern mit dem ersten Abschluss, als er vor Compper an den Ball kommt noch einer Köhler-Flanke. Doch der Schuss verfehlt dann sein Ziel, geht links am Tor vorbei.
3
Ochs will von der rechte Seite mit einem Pass in die Spitze Gekas in Szene setzen, aber der Frankfurter Torjäger steht im Abseits. Ein relativ ruhiger Beginn in diese Partie.
1
Auf geht´s. Anstoß in der Arena in Sinsheim von den Gastgebern.
Die Gäste ganz in weiß gekleidet, Hoffenheim trägt blaue Spielkleidung.
Schiedsrichter Michael Weiner aus Hasede führt die beiden Mannschaften jetzt auf den Rasen der mit gut 30.000 Zuschauern gefüllten Arena in Sinsheim. In der Hinrunde pfiff der 42-Jährige hier bereits die Partie der Hoffenheimer gegen Mönchengladbach (3:2). Frankfurter Spiele leitete er in dieser Saison drei: In der Liga beim 2:0 gegen Nürnberg und beim 0:0 gegen Lautern, im Pokal beim 3:5 nach Elfmeterschießen in Aachen. Eintracht-Spieler Schwegler sah in dieser Partie bereits nach 14 Minuten Rot wegen einer Notbremse.
Eine klare Sache war die Partie in der Hinrunde: 4:0 schlug Hoffenheim die Eintracht in deren Stadion durch Treffer von Vukcevic, Ibisevic (2) und Mlapa.
Frankfurts Trainer Christoph Daum muss auf Tzavellas sowie die beiden Langzeitverletzten Chris und Bajramovic verzichten. Für Tzavellas beginnt im Vergleich zum 1:1 gegen Bremen Köhler. Außerdem ist Ochs nach Gelbsperre wieder dabei, Kittel sitzt für ihn auf der Bank. Jung und Gekas waren wie Köhler in den vergangenen Tagen angeschlagen, können aber spielen. Nicht im Kader steht dagegen Amanatidis.
Zum Personal: Bei den Kraichgauern ist Kapitän Beck nach seiner fünften Gelben Karte heute gesperrt, für ihn spielt Ibertsberger rechts in der Abwehr und nicht im Mittelfeld, nur Weis kommt neu ins Team nach dem 2:3 in Überzahl in Freiburg. Salihovic, Jaissle, Vukcevic und Simunic fehlen wegen oder nach Verletzungen.
Bei Rückrunden-Schlusslicht Frankfurt (nur sieben Punkte aus zwölf Partien) geht es darum, Ruhe zu bewahren angesichts der kritischen Tabellensituation. Das Ziel gab Trainer Daum klar und deutlich mit der Ansage "drei Punkte" aus. Man sei gut auf den Gegner vorbereitet und wisse, dass es kein einfaches Spiel in Hoffenheim werde. Optimistisch zeigte sich Daum aber, weil seine Spieler begriffen hätten, dass sie im Kampf gegen den drohenden Abstieg alles geben müssten. "Für harte Arbeit wird man am Ende belohnt", so der Trainer.
In Hoffenheim wurde die Vorbereitung auf das heutige Spiel von den Entwicklungen und Spekulationen in der Trainerfrage begleitet. Dass Marco Pezzaiuoli am Saisonende gehen muss, steht fest. Dass der bisherige St.-Pauli-Coach Holger Stanislawski übernimmt, gilt als sicher, ist aber noch nicht perfekt. Ob es den Hoffenheimern gelingt, die Konzentration jetzt wieder auf das Wesentliche zu lenken? Man wolle zumindest kämpferisch alles geben, um einen positiven Saisonabschluss zu erreichen, hieß es von den 1899ern vor dem Spiel.
Nach der Niederlage am vergangenen Wochenende in Freiburg finden sich die Hoffenheimer zum ersten Mal in dieser Saison in der unteren Tabellenhälfte wieder - der Kampf um einen Europa-League-Platz ist spätestens jetzt bei acht Punkten Rückstand auf Rang fünf wohl nahezu aussichtslos geworden. Für Frankfurt gilt: verlieren verboten. Denn: Punktet die hinter der Eintracht platzierte Konkurrenz aus Stuttgart, Wolfsburg und/oder St. Pauli, dann könnte der Vorsprung auf Relegationsplatz 16 bei einer Niederlage bei 1899 auf bis zu zwei Zähler zusammenschrumpfen. Und das bei noch ausstehenden schweren Spielen gegen die Bayern und in Dortmund...!
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 30. Spieltages zwischen 1899 Hoffenheim und Eintracht Frankfurt. Nur ein Sieg aus den vergangenen acht Spielen, zu wenig für Trainer Marco Pezzaiuoli, der am Saisonende seinen Platz räumen muss. Als Zehnter dürfte die TSG aber vermutlich nicht mehr in den Abstiegskampf verwickelt werden. Die Eintracht ist seit drei Partien ohne Niederlage, hat als 14. aber noch erheblich mehr Sorgen als der heutige Gegner. Fünfmal trafen beide Teams bislang aufeinander, noch warten die Hessen auf den ersten Sieg.
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
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