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TSG 1899 Hoffenheim - 1. FC Köln, 13. Spieltag Saison 2016/2017
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
02:14:11
Ticker-Kommentator: Martin Gödderz
Wir verabschieden uns an dieser Stelle. In der Bundesliga geht es aber um 18:30 Uhr schon weiter mit einem weiteren Top-Duell zwischen RB Leipzig und dem FC Schalke 04. Auch das gibt es natürlich bei uns im Liveticker. Wir wünschen hier aber noch einen schönen Abend.
Während es für Hoffenheim schon am Freitag zum nächsten Überraschungsteam geht, wenn das Top-Duell gegen Eintracht Frankfurt ansteht, haben die Kölner die nächste schwere Aufgabe vor der Brust. Dann geht es am Samstag um 15:30 Uhr gegen Tabellennachbar Borussia Dortmund.
"Wir waren in den entscheidenden Momenten nicht griffig genug", fasst Kölns an den vier Treffern fast gänzlich schuldloser Keeper Thomas Kessler direkt nach dem Spiel treffend zusammen. Die Hoffenheimer waren in den entscheidenden Szenen zur Stelle und klettern mit diesem Sieg auf den vierten Platz, während Köln durch die Siege der Konkurrenz auf den siebten Rang zurückfällt.
Acht Treffer hatte der 1. FC Köln bis zu diesem Spiel kassiert, gegen Hoffenheim setzte es gleich vier Gegentore. Doch die Geißböcke waren keinesfalls so unterlegen, wie es der Spielstand zeigt. Nach Torschüssen stand es am Ende ausgeglichen 10:10. Die Kraichgauer waren einfach viel effektiver und nutzten ihre schön herausgespielten Chancen sowie ihre Standardsituationen konsequent. So fällt der Sieg zwar zwei Treffer zu hoch aus, ist aber dennoch absolut verdient.
90
Günter Perl hat ein Erbarmen mit den traurigen Kölnern und pfeift das Spiel nach dem Treffer schnell ab. Hoffenheim siegt mit 4:0 im Spitzenspiel.
90
Es wird bitter für die Kölner. Hoffenheim kommt noch einmal durchs Zentrum, wo Amiri viel Platz hat und Ochs bedient. Der schüttelt Sörensen ab und spielt stark nach links zu Toljan. Der in die Mitte gerückte Däne fehlt nun auf seiner Seite, Toljan kann unbedrängt flanken und bedient Uth mit einer flachen Hereingabe. Der kommt vor Heintz an den Ball und haut das Leder am kurzen Pfosten unter die Latte.
89
Toooor! TSG HOFFENHEIM - 1. FC Köln 4:0 - Torschütze: Mark Uth
87
Auch Osako will Baumann noch einmal testen. Der Japaner geht mit Tempo durch die Mitte und zieht dann mit dem schwächeren linken Fuß aus knapp 20 Metern ab. Die Kugel rutscht ihm aber über den Schlappen und landet auf der Tribüne.
84
Mergim Mavraj geht Kaderabek auf der linken Seite unsanft in die Beine. Dafür erhält der Albaner die Gelbe Karte und ist der erste Kölner, der verwarnt wird.
83
Hartel probiert es per Distanzschuss. Er wird in der Mitte von Rudnevs bedient und zieht dann aus gut 20 Metern ab. Sein halboher Schuss flattert ein wenig, wird dann aber sicher von Baumann abgefangen.
81
Der Matchwinner verlässt unter Standing Ovations das Feld. Sandro Wagner lässt sich feiern und geht für Philipp Ochs vom Feld.
78
Doch noch einmal eine gute Gelegenheit für die Domstädter. Sörensen geht auf der rechten Seite in Richtung Grundlinie und flankt dann scharf ins Zentrum, wo Guirassy am kurzen Pfosten in die Kugel springt. Sein Volleyschuss rauscht aber knapp links am Kasten von Baumann vorbei.
75
Eine Viertelstunde ist noch zu spielen, doch dieses Spiel ist entschieden. Bei den zuvor so engagierten Kölnern geht nach dem nächsten Nackenschlag nicht mehr viel. Die enorm effektiven Hoffenheimer dominieren das Spielgeschehen, zeigen sich weiter ordentlich in der Defensive und scheinen nichts anbrennen zu lassen.
73
Uth marschiert mit Tempo über die rechte Seite. Er zieht relativ ungestört ins Zentrum und spielt einen schönen Doppelpass mit Wagner, wonach er in den Strafraum eindringt. Dort hat aber wieder der wachsame Heintz aufgepasst und klärt mit einem schönen Tackling.
71
In einer äußerst fair geführten Partie zückt Günter Perl die erste Gelbe Karte, nachdem in den letzten Minuten die unfair geführten Zweikämpfe zugenommen haben. Jeremy Toljan legt Hartel an der rechten Außenlinie und wird dafür schließlich verwarnt.
68
Die Standards machen den Unterschied. Während Rausch einen weiteren Freistoß von der rechten Seite viel zu kurz auf den ersten Hoffenheimer tritt, bringt Mark Uth das Leder auf der Gegenseite aus der beinahe deckungsgleichen Position punktgenau ins Zentrum, wo die Kölner im Raum verteilen und dabei Wagner vergessen, der aus nicht einmal fünf Metern an Kessler vorbei einnickt.
67
Toooor! TSG HOFFENHEIM - 1. FC Köln 3:0 - Torschütze: Sandro Wagner
64
Die TSG agiert nun wieder mit einem klaren Zwei-Mann-Sturm. Uth sortiert sich Uth neben Wagner ein. Die Geißböcke dagegen haben nun vier Stürmer auf dem Feld, die sich erst einmal untereinander sortieren müssen. Osako lässt sich nun aber in Richtung Hector fallen, während Rudnevs die linke Außenbahn einnimmt und Guirassy sich neben Modeste einordnet.
62
Dann wird es offensiv. Mittelfeldspieler Salih Özcan wird gegen Stürmer Sehrou Guirassy ausgetauscht.
62
Auch die Kölner wechseln doppelt. Artjoms Rudnevs kommt für Simon Zoller ins Spiel.
60
Auch für Andrej Kramaric ist das Spiel vorbei. Der Kroate wird durch Mark Uth ersetzt.
60
Hoffenheim wechselt doppelt. Eugen Polanski gibt die Kapitänsbinde ab und macht Platz für Baris Atik.
59
Sörensen holt auf der rechten Seite eine Ecke heraus. Der eingewechselte Hartel tritt an, haut sie aber wieder genau auf den kurzen Pfosten. Die Standards stimmen nicht bei den Gästen.
57
Das Spiel kommt bislang nicht an das hohe Niveau der ersten Hälfte heran. Die Hoffenheimer agieren wesentlich verhaltener, den Kölnern fällt gegen den sicheren Spielaufbau derzeit relativ wenig ein. Es passiert relativ wenig.
54
Missverständnis im Spielaufbau bei den Hausherren. Polanski und Süle gehen nicht richtig zum Ball und Zoller geht auf der linken Seite dazwischen und spielt weiter auf Hector. Der verschleppt das Tempo etwas und legt wieder auf links raus zu Osako. Der Japaner probiert es schließlich mit einer Flanke, die Toljan schließlich aber ohne Probleme klären kann.
52
Auch die Kölner haben mal eine gute Freistoßgelegenheit. Hartel bringt den Ball aus dem linken Halbfeld in die Mitte. Dieses Mal ist Wagner aber auf der Gegenseite zur Stelle und köpft den scharf getretenen Freistoß souverän weg.
50
Erste Halbchance in der zweiten Hälfte. Nach einem Foul von Özcan an Polanski erhalten die Gastgeber einen Freistoß. Rudy zirkelt die Kugel aus dem rechten Halbfeld in die Mitte, wo Wagner am höchsten steigt und den Ball per Kopf aufs Tor befördert. Doch er kriegt keinen Druck hinter das Leder und Kessler fängt sicher ab.
49
Verhaltener Beginn in den zweiten Durchgang. Die Hoffenheimer stehen etwas tiefer gestaffelt, die Kölner rennen aber auch noch nicht entscheidend an und haben im Spielaufbau derzeit keine zündende Idee.
46
Es geht weiter. Die Hausherren stoßen zur zweiten Hälfte an. Beide Teams unverändert.
Bittere erste Hälfte aus Sicht der Kölner, die eine couragierte Leistung zeigten und selbst einige gute Chancen vergaben, dann aber von gnadenlos effektiven Hoffenheimern bestraft wurden. Die TSG hat mehr Spielanteile und agiert gerade im Spielaufbau sicher, während die Geißböcke mit Marcel Risse einen der wichtigsten Offensivspieler verletzungsbedingt verloren. Behält die TSG die Kontrolle derart bei, wird es heute sehr schwer mit dem kölschen Comeback.
45
Günter Perl nimmt die Pfeife in den Mund und beendet den ersten Durchgang. Hoffenheim führt zur Pause mit 2:0.
45
Zwei Minuten werden aufgrund der Risse-Verletzung nachgespielt, doch beide Teams wirken nicht so, als wollten sie am aktuellen Ergebnis vor der Pause noch etwas ändern.
43
Die Kölner wirken nun auch von der Körpersprache so, als seien sie froh, wenn diese Halbzeit endlich beendet ist. Nach vorne riskieren sie nun nichts mehr. Das 2:0 der TSG war toll herausgespielt, wirklich verdient ist es aber nicht.
40
Baumann ist durch das Pressing von Osako zu einem weiten Abschlag gezwungen. In der Folge ist das Kölner Zentrum aber offen. Polanski gewinnt das Kopfballduell in der Mitte und der Ball kommt zu Amiri, der über die linke Seite Tempo macht und dann einen ganz feinen Steilpass in die linke Strafraumhälfte spielt. Dort hat Sörensen zwei Schritte Vorsprung vor Toljan, lässt sich von dessen Geschwindigkeit aber überrumpeln und verliert den Zweikampf. Toljan rauscht vorbei und schiebt das Leder durch die Hosenträger von Kessler aus gut fünf Metern flach ins Tor.
39
Toooor! TSG HOFFENHEIM - 1. FC Köln 2:0 - Torschütze: Jeremy Toljan
37
Kaderabek mit einer starken Aktion auf der rechten Seite. Er schüttelt mit einem schönen Dribbling Zoller ab, spielt dann einen starken Doppelpass mit Wagner und geht in Richtung Grundlinie. Doch Heintz hat aufgepasst und läuft den Tschechen einfach ab.
35
Die Hausherren haben in dieser Phase wieder etwas mehr Kontrolle über das Spiel. Vor allem über die linke Seite können die Hoffenheimer häufig für Entlastung sorgen. Köln gönnt sich im Vorwärtsgang eine kurze Verschnaufpause.
32
Eine gute halbe Stunde ist gespielt und die Kölner haben gleich das Pech für zwei Spiele beansprucht. Die frühe Führung der Hoffenheimer ist nicht mehr so wirklich verdient, weil das Chancenplus mittlerweile auf der Seite der Gäste ist. Mit Risse fehlt nun einer der wichtigsten Spieler im Kader. Dafür zeigt sich das Stöger-Team aber weiter sehr geordnet und strukturiert mit guten Offensivaktionen. Die TSG muss aufpassen und agiert nach der frühen Führung nicht immer sattelfest.
30
Die nächste ganz dicke Gelegenheit für die Kölner! Rausch hat auf der linken Seite viel Platz und wird nicht angegriffen. So kommt eine scharfe halbhohe Flanke ins Zentrum. Da verpassen gleich vier Spieler, ehe Hartel am langen Pfosten in den Ball grätscht, das Leder aber nicht ganz sauber trifft und so aus knapp fünf Metern gegen das rechte Außennetz spitzelt. Das war wieder knapp.
28
Unglaublich. Der nächste Kölner liegt am Boden. Mavraj kommt nach einem Kopfballduell mit Wagner unglücklich auf und bleibt erst einmal liegen. Nach kurzer Pause kann der Albaner aber weitermachen.
26
Bei den Gästen orientiert sich Hartel gleich auf die rechte Seite und Köln steckt nicht auf. Weiterhin lassen sie die Kugel gut durch die eigenen Reihen laufen und zeigen sich sehr bemüht in der Offensive.
24
Der fällige Wechsel bei den Gästen. Marcel Hartel kommt für Marcel Risse, der nun wahrscheinlich schon auf dem Weg ins Krankenhaus ist. Gute Besserung an dieser Stelle!
24
Tolle Aktion von Kramaric. Der Kroate tanzt Sörensen auf der linken Seite mit einem ganz feinen Übersteiger aus und spielt dann einen starken Flachpass in die Mitte. Dort rauscht Kaderabek heran und will das Leder direkt nehmen, doch Rausch grätscht im letzten Moment dazwischen und klärt.
22
Die Kölner lassen sich auch vom Risse-Ausfall nicht entmutigen. Zoller lässt sich dieses Mal auf die rechte Seite fallen, wo er ins Laufduell mit Vogt geht. Er ist einen kleinen Schritt voraus, dringt in den Strafraum ein und zieht ab. Sein Flachschuss rauscht aber knapp einen halben Meter am langen Pfosten vorbei.
21
Während Risse gestützt von zwei Betreuern in die Kabine getragen werden muss, geht das Spiel weiter. Osako rückt für den Moment auf die rechte Außenbahn, bis sich einer der Reservisten warm gemacht hat.
20
Das Spiel ist unterbrochen, denn Marcel Risse liegt nach einem Sprintduell mit Kramaric verletzt an der linken Eckfahne. Das sieht gar nicht gut aus, denn der Rechtsaußen scheint nicht mehr auftreten zu können.
19
Zum ersten Mal nimmt sich das Spiel die erste kleinere Auszeit. Hoffenheim versucht, nach dem Treffer etwas mehr Kontrolle über das Spiel zu bekommen und die Geißböcke nehmen etwas Druck vom Kessel.
16
Die Hoffenheimer versuchen die Gäste auseinanderzuziehen und aus der Reserve zu locken. Das geht aber beinahe schief. Vogt spielt einen etwas ungenauen Rückpass zu Baumann, der nicht entscheidend klärt und beinahe am anlaufenden Modeste hängenbleibt. Der bekommt aber nur die Fußspitze an den Ball und die TSG bleibt irgendwie in Ballbesitz.
14
Gleich der nächste Hochkaräter für die Gäste. Dieses Mal kommt Köln über links, von wo Zoller ins Zentrum flankt. Modeste verlängert zu Risse, der in der rechten Strafraumhälfte autaucht, Toljan mit einem Haken aussteigen lässt und dann freie Bahn hat. Aus knapp zehn Metern legt er die Kugel aber mit einem Flachschuss um Millimeter am rechten Pfosten vorbei.
12
Beinahe die direkte Reaktion der Domstädter! Risse tankt sich auf der rechten Seite schön durch und flankt aus dem Halbfeld scharf halbhoch ins Zentrum. Dort rauscht Modeste in die Kugel und nimmt sie freistehend direkt vom Elfmeterpunkt. Doch sein Volleyschuss landet ganz knapp auf dem oberen Tornetz.
11
Die Kölner stecken nicht auf und schalten gleich um in den Vorwärtsgang, wo sie gleich zwei Ecken in Folge erarbeiten. Doch beide sind ungefährlich. Rausch tritt sie jeweils viel zu kurz.
9
Wieder einmal geraten die Kölner früh in Rückstand. Kessler wehrt einen Kramaric-Schuss gut zur Ecke ab. Diese tritt Rudy von der rechten Seite stark ins Zentrum, wo Hübner höher als Hector steigt und die Kugel an die Latte köpft. Von dort fällt sie zurück zu Wagner, der sich im Zweikampf gegen Mavraj durchsetzt und aus knapp fünf Metern am geschlagenen Kessler vorbei einschiebt.
8
Toooor! TSG HOFFENHEIM - 1. FC Köln 1:0 - Torschütze: Sandro Wagner
7
Zum ersten Mal ist der junge Özcan in Aktion. In der eigenen Hälfte erkämpft sich der Startekfdebütant die Kugel stark und marschiert durch die Mitte. Im letzten Angriffsdrittel verspringt ihm aber im entscheidenden Moment die Kugel. Polanski holt sich den Ball.
6
Nach einem Foul von Sörensen an Amiri direkt an der rechten Seitenlinie erhalten die Kraichgauer die erste gefährliche Freistoßgelegenheit. Rudy zirkelt die Kugel scharf vors Tor, doch Kessler steht richtig und pflückt das Leder aus der Luft.
5
Die Hausherren haben sich nun auch erstmals etwas in der Hälfte der Geißböcke festgesetzt. Hoffenheim kontrolliert den Ball und lässt den Gegner laufen, doch die Kölner verschieben bis hierher geschickt.
3
Die Kölner übernehmen die Initiative im Kraichgau. Zoller probiert es auch direkt mit einem schnellen Zuspiel in die Tiefe zum gestarteten Modeste. Doch Süle hat aufgepasst und fängt den Pass über links kurz vor Modeste ab.
1
Die Kölner scheinen erstmals gefährlich vors Tor zu kommen. Risse spielt einen hohen Steilpass in den Lauf von Modeste. Der rennt völlig alleine auf Baumann zu, wird aber zurückgepfiffen. Eine äußerst enge und strittige Entscheidung des Linienrichters.
1
Es geht los. Günter Perl pfeift die Begegnung an. Der 1. FC Köln mit dem Anstoß.
Wie schon bei den gestrigen Spielen der Bundesliga sowie der 2. Liga kommt es auch in Hoffenheim zu einer Schweigeminute für die Opfer des tragischen Flugzeugabsturzes in Kolumbien.
Schiedsrichter Günter Perl führt die beiden Teams aufs Feld, während die Gästefans die Rhein-Neckar-Arena mit ihrer Hymne einnehmen. In wenigen Augenblicken geht es los.
Das Badnerlied erschallt durch die Rhein-Neckar-Arena, während auf dem Rasen zahlreiche Fahnen der TSG präsentiert werden und die Gästefans lautstark pfeifen. Das Stadion scheint so gut wie ausverkauft.
Bei den Kraichgauern nimmt Julian Nagelsmann drei Änderungen gegenüber dem 1:1 in Mönchengladbach vor. Der noch immer angeschlagene Kevin Vogt kehrt ins Abwehrzentrum zurück und ersetzt Schär. Auf der linken Seite steht Toljan für Zuber im Team und Amiri ersetzt Szalai in der Offensive.
Eine schlechte Nachricht mussten die Geißböcke vor dem Spiel schon verkraften, denn Marco Höger meldete sich mit einer im letzten Spiel gegen Augsburg erlittenen Verletzung ab. Dafür feiert der erst 18-jährige Salih Özcan an der Seite von Nationalspieler Jonas Hector sein Startelfdebüt in der Bundesliga. Das ist auch die einzige Änderung, die Peter Stöger gegenüber dem Remis gegen Augsburg vornimmt.
Die Statistik der letzten Jahre spricht für die Gäste. Nachdem die Domstädter die ersten drei Bundesliga-Duelle gegen die TSG verloren, gab es aus den letzten neun Begegnungen vier Siegen und fünf Unentschieden. Gegen kein anderes Bundesliga-Team ist der FC länger ungeschlagen.
Außerdem sollte feststehen, dass die Führung in diesem Duell keinesfalls den Sieg bedeutet, denn beide Teams bewiesen in dieser Spielzeit bereits etliche Male ihre Comeback-Qualitäten. So drehten die Kölner nicht nur das Pokalspiel gegen die TSG, sondern sammelten auch in der Bundesliga bereits acht Punkte nach Rückstand. Doch auch Hoffenheim kann Comeback. Schon viermal gerieten die Badener in dieser Saison zurück, verloren haben sie bekanntlich noch nicht.
Ein Unentschieden gab es zwischen beiden Teams auch in der zweiten Runde des DFB-Pokals vor gut einem Monat, als es nach 90 Minuten 1:1 stand. Im Pokal geht es dabei bekanntlich in die Verlängerung, wo wenig überraschend Goalgetter Anthony Modeste sein Team durch einen Treffer in der ersten Minute der Extra-Spielzeit eine Runde weiter schoss. Eines zeigte das Duell im Pokal aber auf jeden Fall: Diese Teams sind absolut auf einem Level. Spannung garantiert.
Während der Effzeh bereits zwei Niederlagen auf dem Konto hat, ist die Elf von Julian Nagelsmann neben RB Leipzig weiterhin das einzige noch unbesiegte Team. Allerdings sind die Hoffenheimer mit sieben Unentschieden auch die Remis-Könige der Liga. In den letzten drei Spielen gab es jeweils nur einen Punkt für die TSG. So langsam hofft man in Hoffenheim also mal wieder auf drei Zähler.
Die Stärke der Gäste aus Köln liegt definitiv in der Defensive. Gerade einmal acht Tore kassierte die Elf von Peter Stöger in dieser Saison, so wenige wie kein anderes Team in der Liga. Vorne sorgt der Ex-Hoffenheimer Anthony Modeste für die Tore. 12 der 18 kölschen Treffer kamen vom Franzosen. Mit der Erfolgskombination aus Beton-Defensive und Knipser Modeste arbeiteten sich die Geißböcke in der Tabelle bis an die fünfte Stelle vor.
Dass es in Sinsheim zum Top-Duell an diesem Samstag kommt, ist die Konsequenz kontinuierlicher Arbeit. Gerade in Köln ist seit der Amtszeit von Stöger und Schmadtke Ruhe eingekehrt und eine kontinuierliche Aufwärtstendenz zu erkennen. Doch auch in Hoffenheim schickt man sich seit der Einstellung von Julian Nagelsmann als Chefcoach an, die Erfolge aus den Anfangsjahren in der Bundesliga endlich wieder abzurufen.
Da trifft der BVB auf Mönchengladbach und das Spitzenspiel am Samstagnachmittag ist rein tabellarisch dennoch ein anderes, denn im Duell zwischen der sechstplatzierten TSG Hoffenheim und dem Fünften aus Köln geht es am 13. Spieltag um wichtige Punkte im Kampf um die europäischen Plätze. Das hätten vor der Saison auch nur die wenigsten erwartet.
Bei der TSG Hoffenheim setzt Julian Nagelsmann auf sein bewährtes 3-4-3 mit folgendem Personal: Baumann - Hübner, Vogt, Süle - Kaderabek, Rudy, Polanski, Toljan - Kramaric, Wagner, Amiri.
Die Aufstellungen sind da und der Gast aus Köln beginnt wie gewohnt im 4-4-2 mit folgenden elf Akteuren: Kessler - Sörensen, Mavraj, Heintz, Rausch - Risse, Özcan, Hector - Osako, Modeste.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 13. Spieltages zwischen 1899 Hoffenheim und dem 1. FC Köln.
Ticker-Kommentator: Martin Gödderz
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