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TSG 1899 Hoffenheim - 1. FC Köln, 30. Spieltag Saison 2009/2010
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
20:33:45
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
Drei Partien stehen an diesem Spieltag noch aus. Das Topspiel schon gleich um 18.30 Uhr. Leverkusen gegen Bayern München - natürlich auch live bei uns zu verfolgen. Ihnen auf jeden Fall noch einen schönen Samstagabend und bis bald.
Am kommenden Spieltag geht es für Hoffenheim zum Auswärtsspiel nach Dortmund (Sonntag), Köln empfängt bereits am Freitag im Westduell den VfL Bochum.
In der Tabelle liegen die beiden heutigen Kontrahenten jetzt mit 34 Punkten direkt nebeneinander. Hoffenheim ist dank der um sechs Treffer besseren Tordifferenz auf Platz zwölf, Köln nimmt Rang 13 ein. Bei sieben Punkten Vorsprung auf den Relegationsrang dürfte nach unten nichts mehr anbrennen bei nur noch vier verbleibenden Spielen bis zum Saisonende.
Die Stimmung in Hoffenheim nähert sich immer mehr dem negativen Siedepunkt: Lautstarke Pfiffe der Fans verabschieden die 1899-Spieler aus dem Stadion. Nach einer weiteren schlechten Mannschaftsleistung geht die Niederlage - die sechste im eigenen Stadion - in Ordnung. Köln dagegen spielte der frühe Führungstreffer nach dem Seitenwechsel in die Karten. Gegen kopflos anrennende Hoffenheimer hatte die Soldo-Elf dann wenig Mühe, den sechsten Auswärtssieg der Saison abzuhaken. Mann des Spiels: Doppeltorschütze Matuschyk.
90
Dann ist das spiel vorbei: Der 1. FC Köln gewinnt mit 2:0 bei 1899 Hoffenheim.
90
Letzter Wechsel bei den Gästen in der zweiten Minute der Nachspielzeit: Ishiaku für Novakovic.
90
Handspiel von Ibisevic am Strafraum. Freistoß für Köln.
90
Drei Minuten werden jetzt noch nachgespielt, aber am Erfolg der Gäste werden die wohl nichts mehr ändern.
89
Das Comeback des Spiels noch: Carsten Cullmann kommt vier Jahre nach seiner bislang letzten Partie mal wieder zum Einsatz. Maniche geht für ihn runter beim FC.
88
Die dritte gute Chance für Ibisevic: Acht Meter vor dem Tor ist der Weg frei zum Erfolg, aber McKenna stellt den Fuß in den Schussweg und verhindert das 1:2 aus Sicht der Kölner.
87
Wechsel Nummer eins bei den Gästen: Daniel Brosinski ersetzt Lukas Podolski.
84
Gegen Maniche riskiert Haas dann kurze Zeit später nach einer Rechtsflanke Kopf und Kragen und verhindert am langen Pfosten das 0:3.
82
Adam MATUSCHYK und das Spiel seiner bislang ja noch jungen Karriere: Sein zweiter Treffer in dieser Partie sorgt für die Entscheidung. Im Mittelfeld wird der Kölner nach dem Zuspiel von Podolski nicht angegriffen, läuft ohne Gegenwehr Richtung Tor und zieht dann aus gut 20 Metern flach mit rechts ab - links unten schlägt der Ball ein. Torhüter Haas streckt sich vergeblich.
82
Tor! 1899 Hoffenheim - 1. FC KÖLN 0:2
80
Nur noch zehn Minuten bleiben 1899, die 14. Saisonniederlage zu verhindern. Langsam aber sicher muss also noch mal ein Gang hochgeschaltet werden.
77
Nach einer Obasi-Flanke überspringt Salihovic auf Höhe des linken Pfostens Brecko, setzt den Ball aber zu hoch an - wieder drüber.
76
Auf der anderen Seite hat Novakovic das 2:0 auf dem Fuß. Er zieht von links in die Mitte und dann aus 17 Metern ab. Haas ist aber da und hält sicher.
75
Ibisevic klebt das Pech an den Füßen - in diesem Fall ist es der rechts: Obasi legt mit dem Kopf in den Lauf des Stürmers, aber aus zehn Metern setzt der Bosnier die Kugel nicht zum 1:1 ins Netz, sondern über die Latte.
74
Podolski initiiert eine der sehr selten Kontergelegenheiten, aber dann kommt der Ball zu Novakovic, der ihn an die Hoffenheimer im Zweikampf beinahe freiwillig abgibt. Kommando: Alles Mann wieder nach hinten.
71
Da es 1899 nur mit hohen Bällen probiert, hat es die kopfballstarke Abwehr der Kölner 20 Minuten vor dem Ende doch alles in allem sehr leicht im Moment, den 1:0-Vorsprung zu verteidigen. Das einzige, was fehlt, sind Kontersituationen. Sieht nicht so aus, als würde der FC darauf lauern.
68
Bei Ballbesitz der Hausherren zieht Köln zwei Viererketten vor dem eigenen Strafraum auf. So wird der Raum für das gefährliche Hoffenheimer Kombinationsspiel zwar eng gemacht, aber schnell hinten raus kommen die Rheinländer auf diese Weise auch nicht.
66
Beck versucht es noch einmal von rechts, aber Brecko ist mit dem Kopf zur Stelle und klärt im Strafraum.
65
Becks Flanke von rechts landet im Toraus. Die meisten Aktionen der Hoffenheimer sind doch ziemlich einfallslos.
64
Obasi plötzlich frei gespielt links im Strafraum. Aber Kölns Keeper Mondragon heute weiter ohne Fehl und Tadel - er wirft sich dem Hoffenheimer im richtigen Moment in den Weg und fischt den Ball ab.
63
Novakovic macht sich als Ballverteiler einen Namen, gibt die Kugel zu Maniche. Der Kölner zieht ab aus 24 Metern, verfehlt das Tor aber deutlich - zu hoch angesetzt.
62
Tagoe spielt rechts im Strafraum Beck frei, aber der kommt nicht rechtezitig zum Flanken. Köln wieder sortiert, bereinigt die Situation ohne Schaden zu nehmen.
59
Erster Wechsel in der Partie: Bei Hoffenheim spielt Prince Tagoe für Luiz Gustavo.
59
Verletzungsbedingte Unterbrechung: Kölns Petit knickt im eigenen Strafraum um, kann aber wohl gleich weiterspielen.
57
Luiz Gustavo mit dem Pass auf die linke Seite, der Eichner erreichen soll. Tut er aber nicht.
56
Ehret erkämpft links gegen Beck eine Ecke, doch die Hereingabe von Matuschyk fängt Haas ab.
55
Köln weiter mit Oberwasser nach dem Führungstreffer. Nun sind es die Gäste, die Hoffenheim hinten reindrängen.
53
Obwohl Kölner Fans keine Karten für die Partie kaufen durften, sind aber offensichtlich doch einige FC-Anhänger im Stadion. Sie feuern jetzt ihr Team an, während die Hoffenheimer Zuschauer eher pfeifen als antreiben...!
51
Jetzt hat die Partie endlich die richtige Betriebstemperatur. Köln eröffnen sich Räume, da Hoffenheim hinten aufmacht. Novakovic spielt zu Podolski nach links in den Strafraum, aber der Nationalstürmer vertändelt diese Chance.
48
Obasi mit einer Schusschance aus spitzem Winkel fünf Meter vor dem Tor - drüber.
48
Auf die Unterstützung von Maniche müssen die Kölner am kommenden Wochenende im Spiel gegen Bochum verzichten: der Mittelfeldspieler sieht nach einem Foul seine zehnte Gelbe Karte in der laufenden Saison.
47
Das ging ja fix: Nur 45 Sekunden nach Wiederbeginn gehen die Gäste in Führung. Novakovic behauptet den Ball vor dem Strafraum und legt quer. Adam MATUSCHYK steht 20 Meter vor dem Tor zentral völlig frei und setzt den Ball an den linken Innenpfosten, von wo er ins Tor springt. Das erste Bundesligator des Kölners.
46
Tor! 1899 Hoffenheim - 1. FC KÖLN 0:1
46
Es geht weiter - die zweite Hälfte läuft. Jetzt stößt Köln an. Keine Wechsel auf beiden Seiten.
Das Halbzeitfazit kann kurz und bündig ausfallen: Ein schwaches Bundesligaspiel, in dem Köln sich auf die Sicherung des eigenen Tores beschränkt und Hoffenheim mit diesem Abwehrbollwerk ziemlich Mühe hat. Ibisevic hatte eine gute Chance, aber FC-Keeper Mondragon vereitelte diese gut. Mal sehen, ob Köln auch nach dem Seitenwechsel so passiv bleibt und ob den Gastgebern vorne noch ein paar Ideen kommen, wie der Weg in den Strafraum freigeschaufelt werden könnte.
45
... ist die erste Hälfte rum. 0:0 zwischen Hoffenheim und Köln.
45
Petits Flanke fliegt in die Hände von Haas. Und dann ...
45
Weis foult Ehret. Freistoß für Köln in der Nähe des linken Strafraumecks.
44
Auch diese Hereingabe wird zunächst abgeblockt, aber dann steht plötzlich Maniche im Strafraum nach einer Ehret-Flanke von links zwölf Meter vor dem Tor frei, aber Simunic vereitelt die Schusschance, spritzt dazwischen und klärt aufmerksam.
43
Gulde blockt auf der anderen Seite eine Flanke von Freis über die Torauslinie ab. Somit Premiere in dieser Partie: Ecke für die Gäste.
42
Nein, wieder nicht. Die Kölner Innenverteidigung ist zur Stelle, nachdem der Ball nach der abgeblockten Ecke noch einmal in den Strafraum fliegt.
40
Fünf Minuten vor der Pause ist die "Kölner Mauer" weiter ohne Lücke: Hoffenheim kommt nicht in den Strafraum. Vielleicht aber ja jetzt: Ecke.
38
Petit versucht es nach einer abgeblockten Rechtsflanke mit einem Schuss aus der Distanz. Doch auch dieser Versuch der Kölner, ein Tor zu erzielen, ist zu harmlos. Haas hält mühelos.
37
Gulde jetzt mal vorne in Aktion: Eine Freistoßflanke von links von Salihovic landet auf seinem Kopf, doch dann geht der Ball hoch über den Kasten.
35
Hoffenheim hat deutlich mehr Ballbesitz als die Kölner, die nach vorne kaum einmal über mehrere Stationen kombinieren. Lange Bälle in die Spitze werden da gespielt, die aber nicht bei Novakovic ankommen. Simunic und Gulde haben in der Innenverteidigung leichtes Spiel.
34
Die Zuschauer werden mit jedem weiteren Fehlpass ungeduldiger. Dieses Mal ist es Obasi, dem der Ball ins Seitenaus verspringt.
32
Hoffenheim drückt weiter, kommt rechts zur nächsten Ecke. Köln lässt sich nach einer halben Stunde weiter tief hinten reindrücken. Die Ecke verursacht aber keine Gefahr, Mondragon fängt die Hereingabe von Carlos Eduardo ab.
30
McKenna klärt hinten rechts gegen Carlos Eduardo zur Ecke, die aber nichts einbringt, obwohl sie kurz und schnell ausgeführt wird.
30
Novakovic nähert sich dem Tor - steht aber im Abseits.
28
Carlos Eduardo mit dem schönen öffnenden Pass auf Weis auf die rechte Seite. Dann aber ist die Flanke von Weis in die Mitte zu ungenau, sodass kein Mitspieler als Abnehmer in Erscheinung treten kann.
27
Mondragon bester Kölner bislang: Der Keeper der Gäste entschärft einen 16-Meter-Schuss von Ibisevic.
25
Novakovic kriegt noch kein Bein auf den Boden, setzt seinen Frust darüber dann offensichtlich in ein Foul gegen Weis um. Dafür sieht der FC-Stürmer die Gelbe Karte Nummer drei in dieser Saison.
24
Carlos Eduardo mit dem Versuch einer Flanke auf die linke Strafraumseite, wo Brecko aber im Duell mit Obasi Sieger bleibt. Köln wieder in Ballbesitz.
22
Köln setzt das Hauptaugenmerk auch nach gut 20 Minuten weiter auf eine stabile Defensive, an der sich die bemühten 1899-Offensivspieler die Zähne ausbeißen. Schön anzusehen ist das alles noch nicht wirklich. Aber immerhin können sich die Zuschauer am kämpferischen Einsatz der Akteure ergötzen.
20
Podolski versucht es mit einer Flanke von der linken Seite, aber Freis kann die Kugel im Strafraum nicht erwischen - im Gegensatz zu Verteidiger Eichner.
18
Salihovic sieht nach einem Foul an Petit seine elfte Gelbe Karte in dieser Spielzeit.
17
Auf der anderen Seite kommt Freis vom rechten Strafraumeck zum Abschluss. Da dem Schuss aber das nötige Tempo fehlt, kann Haas locker halten. Immerhin jetzt mal Torraumszenen - vielleicht wird aus diesem Spiel ja doch noch was.
15
Die erste Torchance der Partie - und die hat es in sich: Obasi bringt Ibisevic mit schönem Zuspiel in Schussposition. Aber Mondragon wirft sich dem Hoffenheimer entscheidend entgegen. Den Abpraller bekommt Obasi vor die Füße, doch Geromel blockt diesen Schuss aus 16 Metern ab.
13
Immer wieder bekommt Podolski die harte Gangart der Hoffenheimer zu spüren. Dieses Mal ist es Weis, der ihn vor dem Kölner Strafraum legt. Podolski spielt übrigens mit Trauerflor - macht somit seine Betroffenheit mit den Opfern des Flugzeugabsturzes deutlich, bei dem am Morgen unter anderem der polnische Staatspräsident ums Leben kam.
12
Salihovics Freistoß von rechts, zweiter Versuch: Diesmal fliegt der Ball hoch über das Tor der Kölner. Torgefahr sieht anders aus.
10
Immerhin fängt Mondragon jetzt mal eine Flanke ab - der erste Ballkontakt für den Kölner Keeper mit der Hand. Hoffenheims Schlussmann Haas wartet darauf noch.
8
Die Zuschauer verbreiten auf den Rängen lautstarke Stimmung. Es scheint, dass sie dem Spiel so etwas Tempo verleihen wollen. Die Aktionen auf dem Rasen sind nämlich doch noch sehr zäh und zerfahren. Spielerische Glanzlichter gibt es nicht - aber immerhin scheint die Sonne über dem Stadion.
6
Köln macht die Räume um den eigenen Strafraum eng. Hoffenheims Weis bleibt so nur der Schussversuch aus der Distanz: drüber.
5
Weiter viele Freistöße im Mittelfeld: Petit versucht sich als Flankengeber von der linken Seite, aber der Ball fliegt weit rechts am Tor vorbei, ohne dass ihn ein Teamkollege im Strafraum erwischen kann.
3
Jetzt "Poldi" mit der Revanche an der rechten Seitenlinie: Er legt Beck. Der Freistoß von Salihovic wird von der Kölner Abwehr im Strafraum per Kopf geklärt.
2
Nach einem Foul an Podolski im Mittelfeld ein Freistoß für die Gäste. Es entwickelt sich eine umkämpfte Partie.
1
Das Spiel läuft - Anstoß Hoffenheim.
Beide Mannschaften kommen jetzt auf den Rasen - Hoffenheim in blau, die Kölner tragen rot.
Schiedsrichter ist heute Günter Perl aus Pullach bei München. Den Kölner gelang unter der Leitung des 40-Jährigen Ende Januar ein 3:2-Erfolg in Wolfsburg. Hoffenheim musste sich dagegen mit einem 1:1 gegen Frankfurt zufrieden geben, als der Groß- und Außenhandelskaufmann im vergangenen Dezember zuletzt ins Sinsheim an der Pfeife war. Im Pokal hatte 1899 zuvor Koblenz 4:0 besiegt.
Übrigens: Erstmals in der Bundesliga-Geschichte muss ein Auswärtsteam ohne Unterstützung der eigenen Fans auskommen. Kölner Anhänger durften laut Urteil des DFB-Sportgerichts keine Karten für die heutige Partie kaufen, weil einige FC-Fans in den vergangenen Monaten bei Auswärtsspielen Feuerwerkskörper und bengalische Feuer in den Stadien gezündet hatten. Der gesamte Gästebereich ist also - bis auf ein riesiges FC-Transparent mit der Aufschrift "You´ll never walk alone" - freigeblieben.
Bei Köln fehlt Mohamad nach seiner Roten Karte aus dem Spiel gegen Berlin heute und am kommenden Spieltag. Dazu kommt der Ausfall von Tosic, der gelb-rot gesperrt ist. Ehret und Matuschyk rutschen für die beiden in die Startelf. Wome, Schorch, Pezzoni und Chihi fehlen ja bereits länger verletzt.
Die Gastgeber müssen heute erneut auf Torhüter Hildebrand verzichten, den weiter Rückenprobleme plagen - Haas steht also zum zweiten Mal in Folge von Beginn an zwischen den Pfosten. Trainer Rangnick nimmt zudem gleich fünf Wechsel nach dem 0:4 in Wolfsburg vor: Ibertsberger war unter der Woche krank, sitzt deshalb nur auf der Bank und Eichner übernimmt seinen Posten. Kapitän Nilsson fällt wegen Innenbandproblemen aus, wird durch Gulde ersetzt. Und Simunic ist nach seiner Sperre zurück in der somit fast komplett neuformierten Viererkette, Compper sitzt nur auf der Bank. Auch Weis ist von Beginn an dabei, Vukcevic macht für ihn Platz. Obasi gibt sein Startelf-Comeback nach seiner Verletzung, er kommt für Maicosuel ins Team, der wie Vukcevic nicht im Kader ist - beide kamen gestern laut Trainer Rangnick zu spät zum Abschlusstraining.
Kölns Coach Soldo zeigte sich vor der Partie optimistisch, geht damit mit gutem Beispiel für seine Spieler voran. Das Wort "Abstieg" weist er weit von sich: "Wir haben nach wie vor eine gute Ausgangsposition. Und wir werden unser Ziel erreichen", sagte der FC-Trainer. Motivation zum Punkten soll für seine Spieler dabei auch das Hinspielergebnis (0:4) sein: "Wir wollen Wiedergutmachung betreiben."
Fußball kann so einfach sein - das jedenfalls meint wohl Hoffenheims Trainer Rangnick, wenn er seinen Spielern sagt: "Wir müssen den Ball ins Tor schießen." Zuletzt klappte das mit dem Toreschießen sehr mäßig: Nur ein Treffer gelang in den vergangenen fünf Partien. Wie sich die 1899-Profis auf dem Rasen verteilen und verhalten sollen, hat der Fußballlehrer auch schon vor Augen: "Wir dürfen den Kölnern keinen Raum geben und müssen sie früh attackieren."
So, genug der Zahlenspiele - es ist Zeit für Wiedergutmachung. Schließlich kassierten sowohl Hoffenheim (0:4 in Wolfsburg) als auch Köln (0:3 gegen Hertha BSC) am Osterwochenende empfindliche Niederlagen. Für den FC gilt heute das Motto "Verlieren verboten" ganz besonders, denn bei einer weiteren Pleite würde die Mannschaft von Trainer Zvonimir Soldo plötzlich wieder mitten drinstecken können im Abstiegskampf - je nachdem, wie die Konkurrenz im "Keller" heute spielt.
Auch das Hinspiel passt nicht ganz in die Fünferreihe: Hoffenheim gewann am 13. Spieltag "nur" mit 4:0 beim FC - immerhin der höchste Saisonsieg für die Kraichgauer - neben dem 5(!):1 gegen Hertha BSC. In Müngersdorf erzielten Carlos Eduardo, Obasi, Ba und Ibisevic die Treffer für die Mannschaft von Ralf Rangnick. Immerhin: Lukas Podolski sah in dieser Partie seine fünfte Gelbe Karte der laufenden Saison.
Vor dem fünftletzten Spieltag der Saison liest sich die bisherige Bilanz der beiden Clubs folgendermaßen: Köln hat in dieser Spielzeit auswärts fünfmal gewonnen, Hoffenheim zu Hause fünfmal verloren. 1899 ist heute darauf aus, den fünften Heimsieg der Saison einzufahren - was zugleich die fünfte Auswärtsniederlage für die Rheinländer bedeuten würde. Ein Unentschieden dagegen würde mir dieses schöne Zahlenspiel mit der 5 am Ende doch noch kaputtmachen.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 30. Spieltages zwischen 1899 Hoffenheim und dem 1. FC Köln. Die TSG ist seit fünf Spielen ohne Sieg, belegt nach Gladbachs Sieg gestern gegen Frankfurt momentan nur noch Rang zwölf. Der FC hat auch nur einen Erfolg in den letzten neun Partien feiern können. Als Tabellen-13. haben die Kölner drei Punkte weniger auf dem Konto als der heutige Gegner. Drei Mal traten Köln bisher bei Hoffenheim an. In Pokal und Zweiter Liga gab es Siege, in der vergangenen Bundesliga-Saison verlor man 0:2.
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
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