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Live-Ticker Fußball 1. FC Nürnberg - Eintracht Frankfurt, 23. Spieltag Saison 2010/2011

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: -

STADION:

Letzte Aktualisierung: 04:52:46

Ticker-Kommentator: Christian Lammé

Das soll es für heute Abend gewesen sein aus Nürnberg. Wir bedanken uns für Ihr Interesse und würden uns freuen, wenn Sie auch morgen wieder unsere Ticker verfolgen. Bis dahin, eine schöne Nacht.

Am nächsten Samstag geht es für den 1. FC Nürnberg auf Schalke weiter - leider ohne Almog Cohen, der sich heute zum fünften Mal Gelb abholte. Für die Eintracht hat spätestens heute der Abstiegskampf begonnen. Am nächsten Sonntag steht das wichtige Heimspiel gegen den VfB Stuttgart auf dem Programm.

35 Punkte hat der 1. FC Nürnberg nun auf der Habenseite. Da könnten die Clubfans jetzt schon mal ins Träumen geraten und an die Europa League denken, auch wenn Dieter Hecking das sicherlich nicht gern hört. Die Eintracht bleibt weiterhin bei 27 Zählern und auf dem zwölften Rang. Morgen könnten aber zumindest die Kölner noch vorbeiziehen.

Die Serien halten an. Der 1. FC Nürnberg gewinnt auch das vierte Spiel in Folge und klettert nach einer starken zweiten Halbzeit durch das 3:0 zumindest für eine Nacht auf den sechsten Tabellenplatz. Die Eintracht bleibt torlos und nähert sich dem Relegationsplatz. Das war einfach zu harmlos.

Das wars! Nürnberg 3 Frankfurt 0

Jetzt wird es doch noch richtig bitter für die Gäste. Almog COHEN wird von Mintal bedient und hämmert den Ball aus der Distanz in die Maschen. Auch für den Israeli ist es der zweite Saisontreffer.

Tor! 1. FC NÜRNBERG - Eintracht Frankfurt 3:0

Noch ein Wechsel: Markus Mendler ersetzt Christian Eigler.

Das Phantom kommt. Marek Mintal betritt den Platz für Mehmet Ekici.

Das ist die Entscheidung! Beim dritten Versucht macht es Robert MAK perfekt! Er erobert den Ball gegen den in dieser Szene indisponierten Vasoski auf der linken Seite, geht zur linken Strafraumkante und lupft den Ball gefühlvoll über den zu weit vor dem Tor stehenden Nikolov. Für Mak ist es der zweite Saisontreffer.

Tor! 1. FC NÜRNBERG - Eintracht Frankfurt 2:0

Und wieder Robert Mak. Diesmal schießt der Slowake aus 16 Metern links am Tor vorbei, nachdem ihm Eigler den Ball sehr gut von rechts vorlegte.

Nürnberg ist dem zweiten Tor näher. Robert Mak erobert gegen Franz den Ball und probiert es von der Strafraumgrenze allein. Der Schuss wird leicht abgefälscht, es gibt die achte Ecke für den Club. Zum Vergleich: Die Eintracht hatte gerade mal eine.

Wieder ein gefährlicher Freistoß von Ekici, der vor dem Tor Philipp Wollscheid erreicht. Der Innenverteidiger zieht ab, und Nikolov reagiert einmal mehr hervorragend. Bitter, dass der ansonsten gute Keeper ausgerechnet beim Gegentor so schlecht aussah.

Tzavellas tritt einen Freistoß in Richtung zweiter Pfosten. Raphael Schäfer steigt hoch und faustet den Ball aus der Gefahrenzone.

Javier Pinola rauscht übermotiviert in Sebastian Rode hinein und holt sich seine dritte Gelbe Karte der Saison ab.

Nach einem Zuspiel von Eigler versucht es Ekici mit einem frechen Lupfer aus 14 Metern. Nikolov macht sich ganz lang und lenkt den Ball mit den Fingerspitzen gerade noch über die Latte. Schön gemacht von beiden.

Ein wenig Eis im Nacken und schon geht es weiter für Tzavellas.

Tzavellas ist nach einem Kopfballduell mit Eigler unsanft gelandet und muss behandelt werden. Hoffentlich kann er weiterspielen, denn die Eintracht hat ja schon dreimal gewechselt.

Interessant: Amanatidis hat von Ochs dann auch gleich mal die Kapitänsbinde übernommen. Der Grieche war ja lange Zeit Spielführer.

...und Martin Fenin betritt für Patrick Ochs den Rasen.

Doppelwechsel bei der Eintracht: Der begnadigte Ioannis Amanatidis ersetzt Halil Altintop...

Eigler dribbelt sich bis an die Strafraumgrenze und zieht dann ab. Nikolov muss wieder nachfassen. Ist der Torhüter etwa doch angeschlagen, oder woher kommt der plötzliche Leistungseinbruch?

Die Franken gehen in Führung! Mehmet Ekici tippt einen Freistoß für Julian SCHIEBER gute 25 Meter vor dem Tor an, und der Torjäger zieht mit links einfach mal ab. Nikolov sieht den Ball spät, fällt dann aber wie eine Bahnschranke um und lässt das Leder knapp neben seinem Körper passieren - ein klarer Torwartfehler. Für Schieber ist es der siebte Saisontreffer.

Tor! 1. FC NÜRNBERG - Eintracht Frankfurt 1:0

Auch Dieter Hecking wechselt zum ersten Mal aus: Robert Mak ersetzt Jens Hegeler, bei dem die Luft für 90 Minuten noch nicht reicht. Hegeler hat schon bessere Spiele gemacht.

Bei Nikolov gibt es offenbar keine Probleme mehr. Der Torhüter macht wieder einen fitten Eindruck, Fährmann sitzt auch wieder auf der Bank.

Ochs flankt scharf auf das Tor. Schäfer geht auf Nummer Sicher und faustet den Ball mit beiden Händen raus.

Hellers Flanke auf Gekas vor der eben geschilderten Szene war dessen letzte Aktion. Er wird durch Benjamin Köhler ersetzt.

Plötzlich zappelt der Ball im Nürnberger Netz. Sebastian Rode hat per schönem Direktschuss verwandelt. Allerdings stand Gekas zuvor im Abseits, das Tor zählt zurecht nicht.

Ralf Fährmann läuft sich übrigens warm. Oka Nikolov hat wohl Probleme mit dem Knie. Das hindert ihn aber nicht, Schiebers Schuss vom linken Sechzehner-Eck festzuhalten.

Pinola bedient von links Schieber, der den Ball mit der Hacke mitnimmt. Tzavellas kommt hinzu und klärt resolut zur Ecke.

Pech für Nürnberg! Ekici wird nach einer Flanke von Chandler im Strafraum von Ochs leicht gestoßen, die Pfeife Kinhöfers bleibt aber stumm. Da hätte sich die Eintracht allerdings nicht über einen Elfmeter beschweren dürfen. Ungeschickt von Ochs.

Super Ballannahme von Ekici im Mittelfeld. Der anschließende Pass in die Spitze gerät ihm dann aber zu lang, Nikolov kommt aus dem Sechzehner und schlägt den Ball raus. Das Spiel wird besser.

Tzavellas führt die erste Ecke der Eintracht aus. Russ kommt mit dem Kopf heran, hat sich zuvor aber unfair Platz verschafft. Freistoß für den Club.

Das muss doch die Führung sein! Bei einem Konter der Nürnberger kommt das Leder zu Ekici, der links Eigler starten sieht. Die Hereingabe des Ex-Fürthers erreicht sechs Meter vor dem Tor Jens Hegeler, der völlig frei den Ball über das Tor grätscht. Das war die beste Chance des Spiels.

Eigler chippt den Ball von links vor das Tor, Almog Cohen rauscht ganz knapp vorbei. Oka Nikolov muss mit den Fingerspitzen noch an den Ball und lenkt ihn zur Ecke, die allerdings wirkungslos bleibt.

Auf der Gegenseite geht Cohen an der Strafraumgrenze im Laufduell mit Vasoski zu Boden. Kein Foul, richtig gesehen von Kinhöfer.

Tzavellas spielt einen hohen Ball aus dem Mittelfeld in die Spitze auf Gekas, der völlig frei vor Schäfer auftaucht, den Pass allerdings knapp verfehlt.

Der Ball rollt wieder. Beide Trainer verzichten zunächst auf personelle Veränderungen.

Keine Tore zur Halbzeit in einer trostlosen Partie. Die Nürnberger haben Vorteile, agieren insgesamt aber auch zu harmlos. Bezeichnend, dass Russ' Fasteigentor bislang die größte Gelegenheit war. Zudem gab es den guten Kopfball von Cohen. Die Frankfurter sind viel zu passiv und scheinen sich mit dem einen Punkt abfinden zu wollen. Die Möglichkeit von Vasoski aus der zehnten Minute war noch die gefährlichste Situation - und der einzige Torschuss. Das kann eigentlich nur besser werden. Wir sind pünktlich zurück. Bis gleich!

Pünktlich pfeift Kinhöfer den ersten Durchgang ab: Nürnberg 0 Frankfurt 0

Patrick Ochs sieht nach einem Foul mit gestrecktem Bein an Raphael Schäfer die Gelbe Karte - zum vierten Mal in dieser Saison. Nürnbergs Keeper musste einen verunglückten Rückpass von Wolf erlaufen. Ochs setzte zu robust nach.

Viele Unterbrechungen, viele kleine Fouls. Diesmal lässt Russ Cohen im Mittelfeld auflaufen. Das alles trübt den Spielfluss.

Auf der Gegenseite taucht Gekas unvermittelt vor dem Nürnberger Tor auf, verstolpert den Ball aber. Fast hätte man von einer Frankfurter Torchance sprechen können.

Ekicis Eckball findet kurz vor dem Tor den Kopf von Marco Russ, der seinen eigenen Keeper zu einer Glanzparade zwingt. Der Routinier reagiert auf der Linie prächtig.

Eigler spielt den Ball von rechts in die Mitte. Dort klärt Vasoski gut zur Ecke, ehe Hegeler herankommt.

Wieso fliegt Altintop hin? Plötzlich sinkt der Türke hernieder, weil er in seiner Nähe Simons ahnt. Der Hauptgrund: Ihm ist der Ball ins Aus versprungen. Ach, Halil!

Marcel Heller stürmt den linken Flügel hinunter, nachdem ihn Altintop zuvor gut eingesetzt hatte. Seine Flanke in den Strafraum klärt Andreas Wolf allerdings souverän per Kopf.

Offensiv gelingt der Eintracht bislang überhaupt nichts. Die Nürnberger machen in einem schwachen Spiel den etwas besseren Eindruck. Allerdings scheinen die Gäste mit dem 0:0 auch gar nicht so unzufrieden zu sein.

Chandler erläuft mit vollem Einsatz an der rechten Eckfahne den Ball, doch die anschließende Flanke kann er nicht mehr kontrollieren. Sie fliegt ins Toraus.

Da ist die erste Torchance des Spiels: Eine schöne Linksflanke von Pinola nickt Almog Cohen aus 14 Metern knapp am langen Pfosten vorbei. Pirmin Schwegler hielt sich im Zweikampf lieber ein wenig zurück.

Schwegler betritt wieder den Platz, die Blutung ist gestillt.

Ochs will rechts an Pinola vorbeigehen. Das funktioniert aber nicht, es gibt nur Abstoß vom Nürnberger Tor.

Pirmin Schwegler muss übrigens zunächst vom Platz begleitet werden. Er blutet offensichtlich im Mundbereich.

Maik Franz stürmt nach dem Duell wie von der Tarantel gestochen auf Cohen zu und fällt sogar fast noch über Schwegler. Für diese Aktion gibt es ebenfalls Gelb - es ist seine achte.

Almog Cohen fährt im Kopfballduell mit Schwegler den Ellenbogen zu weit aus und sieht dafür die Gelbe Karte. Für ihn ist es die fünfte, damit fehlt er im nächsten Spiel bei Schalke 04.

Ekici probiert es direkt und jagt den Ball meilenweit über die Latte. Da war auf jeden Fall mehr drin.

Julian Schieber wird ganz knapp vor dem Strafraum von Vasoski ausgehebelt. Das gibt Freistoß für den Club, etwa 17 Meter halblinks vor dem Tor.

Ekici will Schieber steil schicken, doch die Stuttgarter Leihgabe steht einige Schritte im Abseits.

Das Spiel kommt nicht richtig in die Gänge. Vieles spielt sich im Mittelfeld ab, die Strafräume sind eher selten im Fokus.

Tzavellas bringt den Ball hinein. In der Mitte geht Maik Franz im Duell mit Simons viel zu leicht zu Boden. Probieren kann man es ja.

Andreas Wolf senst Altintop um, trifft dabei wohl aber auch den Ball. Trotzdem war das zu riskant - Freistoß für die Eintracht vom rechten Flügel.

Die Frankfurter haben Mühe, die Nürnberger Bälle vernünftig zu klären. Zu schnell ist das Leder wieder beim Gegner. Nur eine Torchance fehlt den Gastgebern bisher.

Ekicis Ecke köpft Russ zunächst aus der Gefahrenzone, doch aus dem Hintergrund schießt Pinola über die Latte. Der war eigentlich leicht abgefälscht, doch Schiedsrichter Kinhöfer gibt Abstoß.

Schöner Einsatz von Eigler, der mal über die rechte Seite kommt. Er erkämpft sich gegen Sebastian Rode die erste Ecke des Spiels.

Ein Tzavellas-Freistoß segelt von links gefährlich durch den Nürnberger Strafraum. Gekas kommt im Tiefflug nicht heran, der überraschte Franz stochert den Ball irgendwie zu Vasoski, der in Rücklage das Leder über das Tor drischt.

Heller und Tzavellas wagen den gemeinsamen Vorstoß über die linke Seite. Heller geht an zwei Nürnbergern vorbei, bleibt dann aber an Wollscheid hängen.

Cohen spielt auf der linken Seite einen Direktpass in den Lauf von Christian Eigler. Marco Russ macht das aber clever und schiebt sich geschickt zwischen Gegner und Ball - Abstoß.

Die Hessen nähern sich erstmals dem Nürnberger Tor. Wollscheid klärt mit dem Kopf eine Rechtsflanke von Maik Franz.

Mehr Ballbesitz also in der Anfangsphase für den Club. Die Eintracht agiert eher abwartend und verhalten.

Die Nürnberger wollen schon in den ersten Minuten klar machen, dass sie heute der Favorit in dieser Partie sind.

Gleich eine strittige Szene: Julian Schieber geht über rechts an Vasoski vorbei und gerät im Laufduell mit dem Mazedonier ins Straucheln. Für einen Elfmeter reicht das nicht.

Das Spiel läuft. Der 1. FC Nürnberg stößt an.

Die Mannschaftskapitäne Andreas Wolf und Patrick Ochs stehen zur Seitenwahl bereit, während einige der mitgereisten Eintracht-Fans gleich mal ein paar Pyros zünden.

Die Teams stehen in den Katakomben bereit. Der Club spielt in roten Shirts und schwarzen Hosen, die Eintracht heute komplett in weißen Dresses.

In etwa 20 Minuten geht es also los im Nürnberger Easy-Credit-Stadion. Wir sind gespannt, ob die Eintracht mit dem neu formierten Team endlich mal wieder trifft, oder ob die Nürnberger Erfolgssträhne weitergeht. Bei einem Sieg wäre der Club zumindest bis morgen Sechster.

Womit wir dann auch gleich beim Schiedsrichtergespann wären. Thorsten Kinhöfer wird diese Begegnung leiten. Ihm assistieren an den Linien Sönke Glindemann und Christian Fischer.

Übrigens verzögert sich der Anpfiff des Spiels um 15 Minuten, da die Frankfurter Fans es nicht rechtzeitig ins Stadion schafften. Um die Sicherheit nicht zu gefährden, hat Schiedsrichter Kinhöfer den Wunsch der Nürnberger Polizei erfüllt.

Gleich vier Änderungen nimmt Michael Skibbe vor: Für Sebastian Jung rückt Aleksandar Vasoski ins Team, im Mittelfeld ersetzen Halil Altintop, Sebastian Rode und Marcel Heller Caio, Benjamin Köhler und Alex Meier. Maik Franz verteidigt rechts, Vasoski spielt in der Innenverteidigung.

Im Vergleich zum 4:1 in Stuttgart gibt es in der Nürnberger Startelf eine Änderung: Für Juri Judt rückt Christian Eigler ins Team, der seine Gelb-Rot-Sperre abgesessen hat. Timothy Chandler rückt auf die Rechtsverteidigerposition zurück, Eigler spielt im linken Mittelfeld.

Mit vier Gelben Karten vorbelastet ist Nürnbergs Almog Cohen. Der Israeli muss ein wenig aufpassen, bei einer Verwarnung droht ein Spiel Sperre.

Den Gästen aus Frankfurt fehlen neben den Langzeitverletzten Bajramovic, Chris und Clark heute Abend auch Caio und Sebastian Jung. Der Brasilianer fehlt wegen Bauchmuskelfasserrisses, Jung klagt über eine Nasennebenhöhlenentzündung.

Verzichten muss Nürnbergs Coach Dieter Hecking heute Abend weiterhin auf Gündogan, Frantz und Bunjaku. Jens Hegeler ist nach seinem grippalen Infekt rechtzeitig fit geworden - anders als Juri Judt, der mit einer Mittelohrentzündung passen muss.

Das Hinspiel gewann die Eintracht mit 2:0 durch die Treffer von Theofanis Gekas und Chris. Auch in der Bundesliga-Gesamtbilanz haben die Hessen die Nase vorn: 21 Siegen stehen 17 Unentschieden und 13 Niederlagen gegenüber. In der letzten Saison gab es hier ein 1:1.

Die Frankfurter sind in diesem Jahr noch ohne Tor und belegen den letzten Platz der Rückrundentabelle. Der Club ist 2011 auf Champions League-Kurs - die Nürnberger belegen den dritten Platz der Rückrundentabelle.

Stichwort Amanatidis: Der griechische Sturmtank wurde bekanntlich von Michael Skibbe wegen anhaltender Trainerkritik aussortiert. Doch Amanatidis hat sich entschuldigt und steht heute im Kader.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 23. Spieltages zwischen dem 1. FC Nürnberg und Eintracht Frankfurt. Der FCN hat die letzten drei Spiele gewonnen, hat sich so auf dem neunten Rang festgesetzt. Die Eintracht ist dagegen seit fünf Partien sieglos und ist dadurch bis auf Platz Zwölf abgerutscht. Letztmals gewannen die Hessen am 08.02.2006 in Nürnberg, das goldene Tor erzielte Ioannis Amanatidis.

Ticker-Kommentator: Christian Lammé

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