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Live-Ticker Eishockey WM Schweiz - Schweden Saison 2008/2009

Schweiz

Romano Lemm (56:44)

(:, :, :)

BEENDET

Schweden

Johnny Oduya (5:47)

Johan Harju (24:59)

Linus Omark (46:41)

Johan Andersson (55:06)

BEGINN: 01.01.1970

LIVE-KOMMENTAR

Letzte Aktualisierung: 19:52:39

Die Schweizer zogen ein sehr schlechtes Spiel ein und konnten die Schweden selten beunruhigen. Letztlich gewinnt das "Tre Kronor"-Team hochverdient 4:1. Der Viertelfinal-Zug droht für die Schweizer Nati nach dieser Niederlage abzufahren.

Mark Streit wird als bester Schweizer Spieler ausgezeichnet, Dick Tärnström als bester Schwede.

Die Nati verliert auch ihr zweites Zwischenrundenspiel. Dieses Mal ist die schwedische Hürde zu gross. Das Schlussresultat lautet 1:4 aus Schweizer Sicht, Romano Lemm war der einzige helvetische Torschütze.

59:48

Zwölf Sekunden vor Schluss wandert Jeannin auf die Strafbank.

Die Partie neigt sich dem Ende zu.

Gustavsson wehrt nochmals mit der Fanghand ab. Ein Superreflex des schwedischen Torhüters.

Es laufen die letzten zwei Spielminuten.

Jetzt hat die Nati gute Möglichkeiten. Doch wie schon im ersten und zweiten Abschnitt sündigen sie im Abschluss.

56:44

Immerhin schiesst die Schweiz noch den Ehrentreffer. Nach Jeannins Schuss liegt der Puck wenige Zentimeter vor der Linie. Lemm stochert die Scheibe endlich über die Torlinie.

56:44

Tooooooooooor! SCHWEIZ - Schweden 1:4

55:59

Das trostlose schwedische Spektakel verlängert Tärnström, da er für eine Behinderung raus muss.

Spielt die Nati gegen die USA auf ähnlich tiefem Niveau droht das Aus bereits vor den Playoffs.

Der Torschütze ist der Spieler mit der Nummer 16, Johan Andersson.

Das Tor wird gegeben.

55:06

Die Entstehung des vermutlichen 0:4 ist rasch erklärt. Eine Scheibe, die vor Gerber rumlag, drückte ein schwedischer Angreifer über die Linie.

55:06

Vielleicht doch nicht! Das Video wird konsultiert.

55:06

Toooooooooor! Schweiz - SCHWEDEN 0:4

Schweden ist dem vierten Treffer um einiges näher als die Schweiz dem ersten.

Spielend leicht ergattert Huselius sich eine Scheibe und überläuft die gesamte Schweizer Hintermannschaft. Erst Martin Gerber stoppt den NHL-Legionär.

Déruns, für mich der beste Schweizer, trifft leider nur das Aussennetz.

Und gleich nochmals! Weber schiesst zu früh und provoziert so einen unerlaubten Befreiungsschlag.

Nach einem missglückten Pass, der zu einem Icing führt, prasseln Pffife auf die Natispieler nieder.

Blindenbachers Weitschuss findet den Weg ins Tor ebenfalls nicht.

50:37

Huselius sitzt nach einem Beinstellen in der Kühlbox.

Schweden kontrolliert das Spielgeschehen und lauert auf Konter.

Schon lange hat die Nati ein sogenanntes 6-Punktespiel nicht mehr für sich entscheiden können.

Die Schweizer Offensive zieht erneut einen rabenschwarzen Tag ein.

46:41

Die Entscheidung ist gefallen! Omark überläuft rechts die gesamte Schweizer Abwehr und passt in die Mitte zu Thörnberg, der sofort sieht, dass Omark weiterhin ungedeckt ist und legt zurück. Omark findet das leere Tor vor und erzielt das 0:3 für Schweden.

46:41

Toooooooooor! Schweiz - SCHWEDEN 0:3

Gerber mit einem Big Save. Harju schafft es aus dem Slot nicht seinen zweiten Matchtreffer zu erzielen.

Nach sechs (!) Minuten gelangt der erste gefährliche Schuss aufs Tor von Gustavssons. Plüss zieht von den blauen Linie ab und sieht, wie sein Schuss mit dem Beinschoner abgewehrt wird.

Es scheint, als glaubten die Schweizer Spieler selbst gar nicht mehr an den Ausgleich.

Da das Spielgeschehen sehr langweilg ist, unterhalten sich die Zuschauber selber.

Vielleicht wünscht sich Krueger, da die Offensive überhaupt nicht auf Touren kommt, dass Guggisberg oder Wichser hier wären.

Alles bringt nichts! Schweden steht zu gut und die Nati kann sich nie in der offensiven Zone festsetzen.

Alles wirkt sehr verzweifelt und zu unentschlossen. Die Zuschauer geben ihre Meinung mit Pfiffen wieder.

Gustvasson, der Torhüter, befreit für seine Mannschaft.

Jetzt noch für 75 Sekunden.

Die Schweiz ist immer noch in Überzahl.

Weiter geht's!

Das Schussverhältnis spricht klar zu Gunsten der Schweden (14, Schweiz 6), die dank Harju ihren Vorsprung verdoppeln konnten. Die Nati hat das Messer nun am Hals und muss sich ungewohnt stark in der Offensive präsentieren, wollen sie ihre Viertelfinalchancen nicht aufs Spiel setzen.

Die Nati verliert auch dieses Drittel mit 0:1 und so muss das Gastgeberland im letzten Abschnitt mindestens zwei Tore schiessen, wollen sie noch einen Punkt ergattern.

39:56

Magnuss Johansson beginnt den Schlussabschnitt definitiv auf der Strafbank.

Sinnbildlich für die schwache Vorstellung nehmen sich Plüss und Rüthemann gleich selbst aus dem Spiel.

Die Strafe ist überstanden. Das Drittel dauert noch 68 Sekunden.

Mit einem starken Reflex verhindert Gerber den K.o.-Schlag.

Die Strafe ist beinahe überstanden und das Drittel neigt sich dem Ende zu.

Die Skandinavier schnüren die Schweizer sehr gut ein und kommen dem Tor von Gerber schrittweise näher.

Ein drittes schwedisches Tor würde die Partie wohl entscheiden.

36:46

Seger muss nach seinem Fehlzuspiel den Schaden im Rahmen halten und foult seinen Gegenspieler.

Noch vier Minuten dauert der zweite Abschnitt.

So wie sich die Nati momentan präsentiert, glaube ich nicht an eine Aufholjagd.

Es fehlt das kleine Quäntchen Glück, das einen Puck zu einem freistehenden Schweizer Spieler ablenken lässt.

Streit ist zurück und komplettiert seine Mannschaft.

Erneut streift ein schwacher aber präziser Schuss nur haarscharf am Tor vorbei.

Martin Gerber mit einem weiteren Big Save. Am Torhüter liegt es nicht, dass die Natio kurz vor dem Ausscheiden steht.

Auf der Grossleinwand wird ein Transparten mit den Worten "Ralph Krueger, simply the best" gezeigt. Praktisch das gesamte Stadion ist aufgebracht und pfeifft den Naticoach aus.

32:25

Dieser Haken vor den Augen des Schiedsrichters war nicht einmal für einen Laien zu übersehen.

Wunderbar Mark Streit!

Bei Gardner Drehschuss ist ein schwedischer Stock dazwischen, der den Puck nebens Tor ablenkt.

Das Spiel läuft nach einem kurzen Unterbruch wieder weiter.

Gustavsson und ein Schiedsrichter geraten sich in Haare.

Viele Fehlzuspiele prägen das Schweizer Spiel aktuell.

Das Niveau der Partie hat stark nachgelassen.

Gerber will das Spiel schnell machen und lanciert Ambühl, welcher die Scheibe aber nicht kontrollieren kann.

Und müsste durch Weinhandl eigentlich mit 0:3 in Führung gehen. Zum Glück schlägt der Spengler-Cup-Sieger über den Puck.

Die Nati ist arg unter Druck. Schweden spielt bei fünf gegen fünf ein Powerplay.

Da hat Omark mit seinem Tänzchen ums Schweizer Tor schon besser Aussichten.

Auch Wicks Sololauf bringt nicht den gewünschten Erfolg.

Das Resultat in Kloten überrascht niemanden. Weder Applaus noch Buhrufe fallen nach dem Verkünden des Resultates.

Die Strafe ist abgelaufen und plötzlich zieht Blindenbacher ab. Der verdeckte Schuss wehrt Gustavsson mit dem Beinschoner zur Seite ab.

Wann schiesst die Schweiz endlich den Anschlusstreffer?

Die Nati hat Chancen en mass und vergibt alle!

Einige Ablenker lassen den Puck bei Lemm ankommen, der das leere Tor nicht trifft.

25:10

Huselius kassiert sogar zwei plus zwei Minuten.

25:10

Goran Bezina - 2 Strafminuten - übertriebene Härte.

25:10

Gerber Big Save nach Huselius Alleingang lanciert eine Schlägerei, die folgende Strafen verursacht. Kristian Huselius - 2 Strafminuten - übertriebene Härte.

24:59

Frech, wie Harju diesen Treffer erzielt. Omark täuscht den Schuss an und spielt dann doch den Pass flach vors Tor. Harju hält nur den Stock hin und lenkt den Puck unhaltbar ins Netz ab.

24:59

Tooooooooooooor! Schweiz - SCHWEDEN 0:2

Das gesamte Publikum pfeifft Schweden aus. In dieser Situation darf einfach kein zweiten Tor fallen.

23:58

Nächster Zweier gegen die Nati. Auf der Strafbank sitzt Monnet wegen Stockschlag.

Gerber wehrt zweimal glänzend gegen Weinhandl ab. Der Torwart hält seine Mannen im Spiel.

Weber zeigt auch in seinem zweiten Natispiel keine berauschende Leistung. War es wirklich gut den Neuling zu nominieren und auf Sbisa zu verzichten?

Es brennt momentan lichterloh vor Gerbers Tor. Zum Glück stehen dermassen viele Verteidiger vor dem Gehäuse, dass Harju nicht an ihnen vorbei kommt.

Zwar auf dem Matchblatt, aber noch nicht eingesetzt worden sind Monnet (Schweiz) Gunnarsson und Akerman (beide SWE).

Nilsons Direkabtschluss nach Huselius' Zuspiel verfehlt das Tor nur knapp.

Weber hat Glück wird sein dummes Verhalten an Weinhandl nicht mit einem Zweier bestraft.

Selbstverständlich wurden diese 6 Sekunden Überzahlspiel nicht ausgenutzt.

Cooly hat seine Pausenshow absolviert und nun spielt sich das Hauptgeschehen wieder auf dem Eis ab.

Die ersten fünf Minuten gehörten ganz klar der Heimmannschaft, die ihre Überlegenheit nicht in Tore ummünzen konnte. Der Führungstreffer, durch Oduya erzielt, kehrte die Partie. Schweden fand nun besser in die Partie und erarbeitete sich weiter gute Chancen, die alle von Gerber zunichte gemacht wurden. Mittlerweile ist die skandinavische Führung nicht mehr unverdient.

Schweden spielt diese 60 Sekunden locker zu Tode und so steht es nach 20 Minuten zwischen der Schweiz und Schweden 0:1.

Die letzte Minute läuft.

Was für ein Pech! Gustavssons Abpraller fliegt in die Lüfte und landet anschliessend auf dem schwedischen Tor.

18:06

Genau für diese dumme Aktion muss Martensson jetzt auf die Strafbank. Erstes Überzahlspiel für die Nati.

Nach Wicks Schuss wird Lemm in den Goalie hineingeschoben, so dass beide im Tor liegen bleiben.

Grosses Getümmel vor Gustavsson. Die Scheibe liegt lange frei rum, erst ein schwedischer Verteidiger kann die brenzlige Situation klären.

Wicks Querpass findet Jeannin, der das Zuspiel mit dem Schlittschuh annnimmt und dann sofort in den Abschluss rübergeht. Mit der Schulter kann Gustavsson diesen Hammer zur Seite abwehren.

Schwedens Führung ist mittlerweile verdient, da die Skandinavier mehr fürs Spiel tun und zu den besseren Chancen gelangen.

Da die Schweiz immer noch hinten liegt, leidet auch die Stimmung ein wenig darunter.

Guter Save von Martin Gerber gegen den halbhohen Schuss von Weinhandl.

Den spitzestens Winkel hat sich Eriksson hier ausgesucht. Praktisch auf der verlängerten Torlinie drückt er ab und will das hohe Kreuzeck treffen.

Ein guter verdeckter Schuss gibt Johan Andersson ab. Gerber wehrt den Versuch mit dem rechten Schoner zur Seite ab.

Das Zwischenresultat in Kloten erntet Applaus der ausverkauften Halle.

12:48

Rickard Wallin - 2 Minuten - übertriebene Härte.

12:48

Folgende Strafen entstehen dabei. Yannick Weber - 2 Minuten - übertriebene Härte.

Gerber reagiert blitzschnell und lässt die Scheibe in seiner Fanghand verschwinden. Die schwedischen Angreifer stochern nach und lösen so eine Massenschlägerei aus.

Das Powerplay dauert noch rund eine halbe Minute.

Gerber beschwert sich erneut beim Schiedsrichter, da anscheinden schwedische Spieler ihn im Torraum behindern.

Immer, wenn ein Schweizer zu Boden geht, fordern Gerber und die Zuschauer eine Strafe.

Sofort steht das schwedische Powerplay und die Scheibe wird gut durch die eigenen Reihen laufen gelassen.

10:51

Das Halten von Furrer an seinem Gegenspieler wird sofort erkannt und mit zwei Strafminuten bestraft.

Goran Bezina scheint einen Schlag in den Unterleib bekommen zu haben. Gekrümmt rettet er sich auf die Ersatzbank.

Das Eis hat erneut seine Tücken. Viele Pucks heben ab und springen über die Kellen der Spieler.

Momentan herrscht Torchancenflaute. Die beiden Mannschaften neutralisieren sich in der Mittelzone des Spielfelds.

Bei jedem Schweizer Angriff hoffen die Zuschauer hier in der Halle auf den Ausgleich.

Drückend überlegen wie noch gegen Lettland ist die Schweiz nicht mehr. Klar, der Gegner heisst auch Schweden und ist amtierender Olympiasieger.

Auch sein Gegenüber muss bereits wieder eingreifen. Dieses Mal lässt er seinen Fanghandreflex aufblitzen.

Rühtemann mit einem guten Versuch, den Torhüter in der hohen nahen Ecke zu erwischen. Gustavsson ist auf der Höhe seiner Aufgabe und wehrt auf unkonventionelle Art und Weise den Puck ab.

Diese Führung ist natürlich gegen den Spielverlauf. Eine Topnation lässt keine Gelegenheit aus um das Skore zu erhöhen. Daran muss die Nati in Zukunft noch arbeiten.

Huselius skatet los und schiesst vom Bullykreis aufs Tor. Goalie Martin Gerber hält diesen Schuss sehr sicher.

5:47

Der Neue schlägt gleich ein wie eine Bombe. Johnny Oduya schlenzt den Puck von der blauen Linie ins Schweizer Tor. Gerber sieht nichts und ist machtlos.

5:47

Toooooooooor! Schweiz - SCHWEDEN 0:1

Wunderbarer Check von Déruns an Grossman.

Jeannin vergibt auch seine zweite Möglichkeit aus guter Abschlussposition.

Wieder ist die Schweiz besser gestartet. Tore sind aber noch keine gefallen.

Streits Geschoss war da schon um einiges schneller unterwegs. Allerdings geht der Puck nicht wie bei Gardners Schuss am Tor vorbei.

Gardner mit einem Schuss der eher harmloseren Sorte von der blauen Linie.

Blindenbacher ist zurück. Die erste heikle Phase wurde locker überlebt.

Das schwedische Powerplay funktioniert überhaupt nicht.

Die Schweiz ist trotz Unterzahl aggressiv und kann die Scheibe lange in den eingenen Reihen halten.

Auf der Gegenseite zeigt Gerber nach Martenssons Schuss eine Glanzparade.

Déruns Schuss lässt Gusavsson nach vorne abprallen und dort lauert Jeannin, der den Puck an den Pfosten hämmert.

1:12

Und promt sind die Schweizer überfordert und müssen zu unerlaubten Mitteln greifen. Blindenbachers Haken wird mit einer Strafe geahndet.

Schweden setzt sich ein erstes Mal fest im Schweizer Drittel.

Krueger hat die Linien doch gewaltig verändert. Da braucht es seine Zeit bis die Mechanismen funktionieren.

An der mangelden 1Unterstützung kann's heute nicht scheitern.

Die Fans sind in der Halle, vermutlich ausverkauft! Das Spiel kann los gehen.

Ende März und anfangs April duellierten sich die beiden Mannschaften in Schweden in Rahmen zweier Testspiele. Den ersten Vergleich gewannen die Skandinavier im Penaltyschiessen, zwei Tage später verliess die Schweiz mit 2:3 das Eis als Sieger. Das schwedische Kader hat seither stark an Qualität zugenommen, die Schweizer Mannschaft ist ausser ein paar wenigen Ausnahmen die gleiche geblieben.

Auch bei Schweden ist nach vier Spielen noch nicht alles Gold was glänzt. Die Offensive funktioniert einwandfrei, aber die Abwehr bereitet Coach Bengt-Ake Gustafsson grosse Sorgen. 15 Gegentreffer musste die ?Tre Kronor" bisher einstecken, zu löchrig für einen zukünftigen Weltmeister. Der Schweiz kommt eine unsichere Abwehr sicherlich entgegen, vielleicht platzt nach zwei, drei Treffern endlich der Knoten und die Torproduktion gelangt ins Rollen.

Eine perfekte Leistung wäre natürlich die sicherste Garantie für die so immens wichtigen Zähler im Kampf um ein Viertelfinalticket. Gute Ansätze mussten sowohl Russland als auch Lettland am eigenen Leib miterleben. Die grösste Schwäche im Schweizer Spiel blieb die Offensive. Chancen wurden zwar massenweise produziert, jedoch auch ausgiebig vergeigt. Schaltet die Truppe von Coach Ralph Krueger dieses Manko endlich ab, sind die Playoffs eventuell doch noch greifbar.

Die Schweiz erleidet momentan die Achterbahn der Gefühle. Gegen Frankreich und Deutschland reichten zwei schwache Auftritte für Punkte. Leistungssteigerungen wurden gegen Russland und Lettland gezeigt, allerdings fuhr die Nati nur einen Punkt im Lettland-Spiel ein. Demnach müsste heute eigentlich ein schwacher Auftritt her, damit sichere Punkte ergattert werden können.

Das Stadion wird heute Nachmittag in Bern toben, wenn die Schweiz zum ersten von zwei Finalspielen antritt. Kein geringerer als der Olympiasieger Schweden stellt sich dem Gastgeberland auf dem steinigen Weg zum Kampf auf. Siegt Schweden sind die Nordlänger enteilt, da sie vermutlich nicht über Frankreich stolpern werden.

Herzlich willkommen in Bern zum Hauptrunden-Spiel zwischen der Schweiz und Schweden.

Gruppe A Gruppe B KO-Runde

Finale

Viertelfinale Halbfinale Spiel um Platz 3 Finale