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Live-Ticker Eishockey WM Deutschland - Frankreich, Gruppe B Saison 2008/2009

Deutschland

Jochen Hecht (04:22)

(:, :, :)

BEENDET

Frankreich

Anthoine Lussier (03:50)

Luc Tardif (16:48)

BEGINN: 01.01.1970

LIVE-KOMMENTAR

Letzte Aktualisierung: 15:32:16

Für heute war es das von der Eishockey-WM. Einen schönen Abend noch und bis zum nächsten Mal!

Die Franzosen schaffen so den Einzug in die Zwischenrunde, während die deutsche Mannschaft dort landet, wo sie fast immer landet: In der Abstiegsrunde.

Die deutsche Mannschaft spielte konsequent über 60 Minuten ohne großen Plan. Nicht mal einen kleinen. Und gegen kämpferisch starke, defensiv fehlerfreie Franzosen war das nicht genug.

Die Franzosen feiern ausgelassen. Und das haben sie sich redlich verdient. Genau wie diesen Erfolg über die deutsche Mannschaft.

60:00

.... wird es nicht mehr

60:00

Nach Spielschluss kassiert Meunier noch eine Strafe wegen unsportlichen Verhaltens, einen Zehner. Das wird ihm heute ziemlich egal sein.

Ein Wunder ...

Noch neun Sekunden und Bully vor dem Tor von Lhenry.

Butenschön ... Lhenry ... um Zentimeter am Tor vorbei

Bakos von der Blauen, abgefälscht, Schmidt vertändelt und fast der Emptynetter!

Letzt Minute.

Krupp geht volles Risiko.

58:35

Krupp nimmt die Auszeit, Pätzold vom Eis.

Also, wenn nicht jetzt ...

58:35

Meunier muss wegen hohen Stocks runter.

RIESENCHANCE für Deutschland, ein schneller Konter, Gogulla an den Pfosten! Aber an solchen Tagen ...

Hackert mit dem Pass zurück zur Blauen, und die Scheibe geht durch bis zu Pätzold. Es läuft NICHTS zusammen.

Schmidt von der Blauen, Lhenry mit dem Schoner, Neuaufbau. Frankreich wieder komplett.

Immer wieder soll Schubert es von der Blauen versuchen, aber die Franzosen stehen eng vor dem eigenen Tor und blocken alles.

David Henderson, der französische Übungsleiter, läuft entspannt hinter der Bande seine Runden, während die deutsche Mannschaft versucht, in die Aufstellung zu kommen.

55:40

Wechselfehler Frankreich, Powerplay Deutschland.

Die letzten fünf Minuten.

Schubert im Vorwärtsgang, sein Pass wird von Fleury abgefangen. Gut, dass der es nicht mehr so eilig hat.

Wird Zeit, dass sie damit anfangen.

Aber die Franzosen bauen wieder diese fiese Mauer vor der eigenen Verteidigungszone aus. Da gibt es einfach kein Durchkommen. Sie sollen ja nicht so tief besetzt sein, hieß es vor der Partie. Im Schlussabschnitt wird ihnen die Kraft ausgehen, hieß es vor der Partie.

Noch sieben Minuten.

Ullmann scheitert knapp, Konter Frankreich, und keine kleine Chance für Hecquefuille, dessen Name beim Schreiben ähnlich kompliziert ist wie der von Dzieduszycki.

Soweit ist es schon, man hofft auf das deutsche Powerplay.

51:50

Quessandier muss wegen Spielverzögerung runter.

Aber man muss die deutsche Mannschaft auch in Schutz nehmen. Der Gegner lässt sie einfach nicht schießen.

Mit anderen Worten: Das dauert ein bisserl lange.

Reihenwechsel bei der deutschen Auswahl, dann wird das Feld studiert, dann verteielen sich die Herrschaften, dann stehen sie in Stellung für einen Angriff: Und DANN bemüht man sich in die Offensive.

Gogulla wieder dabei.

Das war die Chance, der hinterher nachgetrauert werden muss.

RIESENCHANCE Ullmann, alleine aufs Tor zu, am langen Eck vorbei!

Fast wäre es passiert: Hospelt schlägt vor dem Slot über die Scheibe. Aber der Franzose ist so überrascht ..

48:18

Gogulla muss wegen hohen Stocks runter. Vielleicht klappt's ja mit der kurzen Hand?

Die deutsche Auswahl dagegen würgt sich Zentimeter um Zentimeter nach vorne.

Und auch das Spiel der Franzosen nach vorne: Das sieht so aus, als hätten die alle schon mal miteinander gespielt.

Und die wollen auch keinen Schönheitspreis gewinnen. Braucht's ein Icing, sorgt man für eins.

Der Plan der Franzosen funktioniert weiter prima.

So langsam läuft die Zeit davon.

Icing Frankreich.

Da hat die DEB-Auswahl mal ein paar Minuten etwas mehr Tempo gemacht. Aber so langsam komen auch die Franzosen wieder ins Spiel, Meunier meldet sich mit einer Chance zurück.

Die deutsche Mannschaft kommt ganz gut in den Schlussabschnitt, mehr Chancen als im gesamten Mittelabschnitt.

Barta Großchance, wühlt sich vor den Kasten und schließt im Fallen ab, verpasst aber am langen Pfosten. Der Weg war frei.

Auf den Rängen liefern sich deutsche und französische Fans mit ihren Schlachtengesängen Sprechduelle.

Felski quer vor dem Tor, Ullmann will die Kelle reinhalten, knapp am langen Pfosten vorbei.

Dasselbe Spiel, die Franzosen stehen tief. und aus dem Nichts eine Chance für die DEB-Auswahl. Lhenry mit dem Ausflug, Felski aus der Hintertorposition von Hecht freigespielt, trifft aber die Scheibe nicht richtig.

Erste Möglichkeit Barta, auf dem Weg ins Slot von der Blauen bedient, schickt die Scheibe ins Außennetz.

Der Schlussabschnitt. Es kann nur besser werden.

Die deutsche Mannschaft kann heilfroh sein, dass die Teilnahme an der nächsten WM schon feststeht.

Uwe Krupp hat im Mittelabschnitt die Sturmreihen noch einmal ein bisschen umgestellt. Aber es sieht nicht so aus, als sei dies der Weisheit letzter Schluss gewesen.

Wie gesagt, ein fehlerloser Auftritt der Franzosen. Aber es fehlt heute auch der Gegner, der zu solchen Fehlern zwingen könnte. Bis jetzt jedenfalls.

Das zweite Drittel ist vorüber.

Defensiv bisher ein fehlerloser Auftritt der Franzosen.

Aber selbst die wirken in Überzahl zwingender.

Frankreich wieder komplett. In der DEL gibt es Teams, die sich speziell auf solche Powerplays spezialisiert haben.

Und es wird nicht besser.

Das Powerplay fängt nicht gut an.

36:31

Erste Strafe des Mittelabschnitts, Zwikel muss wegen Beinstellens runter. Es kann nur besser werden.

Vor dem Tor bleibt die deutsche Mannschaft zu harmlos, auch wenn sie sich zunehmend mehr Spielanteile in der Angriffszone erarbeitet.

Mulock zurück auf Schubert, der scheitert von der Blauen, die deutsche Mannschaft spielt jetzt fast Powerplay. Kann sich länger im Angriffsdrittel festsetzen.

Man muss es so hart sagen: Das Spiel der Franzosen sieht besser aus.

Osterloh musste kurzzeitig behandelt werden, kann aber weitermachen.

Toller Angriff der deutschen Mannschaft, Felski stoppt an der Blauen und legt zentral, wo Osterlohn sofort abschließt, kurz vor dem Tor wird die Scheibe geblockt. Endlich mal ein planvoller Vorstoß!

Ullmann von der rechten Bande. Wieder aus der Distanz. Aber da ist Lhenry nicht zu bezwingen.

Tardif schleppt die aus der Hintertorposition vor den Kasten von Pätzold, Roussel stößt nach, als die Scheibe kurz frei liegt, wird aber entscheidend behindert. Solche Möglichkeiten auf der Gegenseite sehen wir nicht.

Die Franzosen lauern weiter. In der Defensive stehen sie geschickt, was aber auch mit der Ideenlosigkeit der DEB-Auswahl zu tun haben könnte.

Felski diesmal mit einem bösen Querpass vor der Blauen, der fast ins Auge geganen wäre ... chance für die Franzosen, als Lussier von der linken Bande abschließt. Pätzold hält fest.

Die deutsche Mannschaft wird in der Vorwärtsbewegung zwingender und erspielt sich jetzt Chancen. Wolf scheitert in Bedrängnis gleich doppelt aus kurzer Entfernung.

Mulock auf der linken Seite, visiert das lange Eck an und die Franzosen im Glück, dass da nicht ein Verteidiger die Scheibe ins eigene Tor lenkte.

Kreutzer geht tief und sucht Hospelt im Slot, der verfehlt die Scheibe. Da sah immerhin geplant aus.

Wenn Lhenry jetzt zu ähnlicher Form wie gegen die Schweiz aufläuft, wird das heute noch ganz schwer.

Ullmann fängt einen Aufbaupass ab und legt nach links. Dort schießt Wolf sofort. Um den Verteidiger herum, in die Fanghand von Lhenry.

Jetzt sogar ein Schuss! Mulock aus sehr spitzem Winkel. Aber immerhin.

Man kann dankbar für das Icing der Franzosen sein: So kommt die DEB-Auswahl wenigstens ins Angriffsdrittel.

Icing Frankreich, zunächst die Befreiung, dann legt Hackert auf die rechte Seite, wo Wolf in Position läuft und abzieht, aber das Tor nicht trifft.

Der deutschen Mannschaft fehlt irgendwie ein Plan, um Angriffe zu lancieren. Das Angriffsdrittel ist zur Zeit offensichtlich tabu.

Frankreich im Augentlick druckvoller. Von wegen "Deutschland muss das Spiel machen" ...

Intensive Partie in der neutralen Zone. Aber beide Teams kommen nicht gefährlich vor das gegnerische Tor.

Bakos versucht sich von der Blauen, Lhenry wieder mit dem Schoner.

Aber jetzt schon nicht mehr.

Weiter gehts. Bei Frankreich ist Rozenthal noch ein paar Sekunden in der Kühlbox.

Das erste Powerplay der deutschen Mannschaft war noch ganz okay. Aber danach bleib die DEB-Auswahl in Überzahl fast drucklos. Schubert wird an der Blauen gesucht, ansonst kommt da nicht viel. Gerade in doppelter Überzahl hätte einfach mehr passieren müssen.

Nach zwanzig Minuten lässt sich festhalten: Das Konzept der Franzosen scheint perfekt aufzugehen. Dabei sind sie noch nicht einmal auf Konter angewiesen. Sie müssen nur auf den nächsten Fehler warten. Der nächste schludrige Querpass in der Verteidigungszone kommt bestimmt.

Und das heißt jetzt, wie immer, wenn die DEB-Auswahl spielt, Zittern bis zum Ende.

Dann ist das erste Drittel vorbei. Frankreich führt glücklich, zieht man die Entstehung der französischen Treffer in Betracht, mit 2:1 zur Pause. Beide Male gingen den Toren üble Schnitzer in der Abwehr voraus.

Mulock versucht den Bauernblock, geblockt, Schmidt aus dem linken Bullykreis, Lhenry. Möglichkeiten gibt es genug.

Frankreich wieder zu viert.

Nächster Versuch, Butenschön quer, Schubert hämmert, Lhenry schonert.

Hecht, Schubert, Pfosten! Fehlt auch ein bisschen das Schussglück. War aber gut herausgespielt, diese Chance.

18:09

Jetzt auch Rozenthal vom Eis wegen Crosschecks. Doppelte Überzahl Deutschland. Jetzt betteln mal die Franzosen um einen Gegentreffer.

Wird Zeit, dass sich die deutsche Defense langsam stabilisiert. Diese Gegentreffer ... grausame Abwehraktionen gingen denen voraus. Richtig grausame.

17:16

Strafe gegen Yorick Treille wegen Hakens.

Wieder so ein ganz übler Bock in der Verteidigung. Diesmal ist Hördler vom wilden Affen gebissen. Die Franzosen sofort zum Tor, Meunier drückt die Scheibe Richtung Tornähe, und Tardiff besorgt den Rest.

16:48

TOOR für Frankreich

Jetzt mal ein Konter der deutschen Mannschaft, Wolf schließt von der Blauen ab, Lhenry

Verdeckter Schuss von Seidenberg von der rechten Seite, der Puck wird zweifach abgefälscht und geht knapp links am Tor vorbei. Wieder ein schneller Konter Frankreich, Hecquefeuille zentral vor Pätzold mit dem Abschluss: Auch da fehlte nicht viel.

Osterloh mit einem Solo inklusive Pirouette, sieht gut aus, der Schuss im Außennetz und ein brandgefährlicher Konter mit zwei auf eins durch die Franzosen folgt: Rozentahl ist links mitgelaufen, bekommt das perfekt Zuspiel, und diesmal muss Pätzold richtig was zeigen!

Kreutzer und Schubert im Zusammenspiel, letzterer marschiert durch und kommt von halbrechts auf's Tor zu, aber der Winkel wird dann zu spitz. Lhenry.

Tolles Solo von Gogulla, der die Scheibe an der Neutralen übernahm und bis zu Lhenry durchkommt, aber den Schuss dann nicht mehr platziert.

Hager mit der erneuten Befreiung und Hackert darf wieder mitspielen.

Bullygewinn vor dem deutschen Tor und Hördler fährt mit der Scheibe einmal raus und runter und holt so viele Sekunden heraus.

Und Amar wühlt sich durch, ein schönes Solo wird daraus, Osterloh und Müller machen den Weg frei, aber Pätzold geht die Bewegung mit und kann abwehren.

Frankreich wieder komplett, und einer guten Minute in Überzahl.

10:32

Michael Hackert muss wegen Haltens vom Eis. Weiter geht es mit vier gegen vier.

Schubert von der Blauen, Lhenry sieht die Scheibe lange vorher und holt die Fanghand raus.

Ein bisschen umständlich beginnt das Powerplay, die Franzosen mit der Befreiung.

09:15

Drittes Powerplay für das deutsche Team, Lussier muss wegen Hakens vom Eis.

Und durch den Ausgleich haben wir hier wieder das alte Spiel: Die Franzosen sehr tief stehend und auf Konter lauernd. Die deutsche Mannschaft macht das Spiel.

06:52

Strafen gegen beide Teams, Quessandier und Ullmann müssen vom Eis.

Nächster Versuch von Frank Hördler, wieder von der Blauen, Lhenry ist zur Stelle, im direkten Gegenzug haben die Franzosen die Chance, erneut in Führung zu gehen, aber Pätzold ist wieder zur Stelle. Aber nicht ungefährlich, diese Konter.

Aus spitzem Winkel hält jetzt Ullmann drauf, Lhenry hat die Scheibe am kurzen Pfosten, trotzdem reicht die Zeit noch für ein kleine Gerangel, als ein deutsche Angreifer nachsetzt.

Frankreich wieder komplett.

Dreißig Sekunden Powerplay bleiben noch, viel Betrieb vor dem französischen Tor, bis Bachet schließlich befreien kann.

Das war genau die richtige Antwort, und es bleibt genug Zeit, in Überzahl sogar noch nachzulegen.

Wichtig, wichtig: Und vor allem schnell. Bakos von der Blauen, Hecht hält die Kelle in den Schuss, und das in genialer Manier. Wunderbar abgefälscht und der Ausgleich ist perfekt.

04:22

TOR für Deutschland

04:03

Jetzt die erste Strafe. Wegen hohen Stocks muss Hecquefeuille vom Eis. 2+2.

Ein dicker, dicker, dicker, dicker Bock von Schubert an der Blauen, Lussier kann alleine auf Pätzold zugehen und tunnelt den deutschen Goalie

03:50

TOR für Frankreich

Konterchance Deutschland, Seidenberg kann auf Zuspiel von Hager durchgehen und vors Tor ziehen, Roussel behindert ihn aber so, dass er nicht klar zum Schuss kommt, Lhenry holt sich die SCheibe

Bully vonr Lhenry, eine Möglichkeit für Hördler von der Blauen, der Schuss geht aber deutlich vorbei. Icing Frankreich.

Nach vorsichtiger Anfangsphase werden die Franzosen etwas forscher, dadurch hat allerdings die deutsche Mannschaft auch mehr Platz bei Vorstößen. Theoretisch.

Jetzt die Franzosen mal vor dem deutschen Tor, und direkt eine gute Chance für Lussier aus halblinker Position. Pätzold zum ersten Mal gefordert.

Neuer Anlauf, wieder versucht sich die deutsche Mannschaft festzusetzen, die Franzosen wie erwartet ausgesprochen defensiv.

Hecht mit dem Querpass Richtung langem Pfosten, wird abfangen, die deutsche Mannschaft setzt sich kurzzeitig fest.

Das Spiel läuft.

Starting Six: Pätzold, Schmidt, Bakos, Mulock, Barta, Hecht. Bei Frankreich: Lhenry, Bachet, Amar, Treille, Meuinier, Raux

Beide Mannschaft drehen noch ein paar Kurven auf dem Eis, die beiden Kapitäne stehen bei den Referees zur Begrüßung.

Das Spiel steht unter der Leitung von Vladimir Baluska aus der Slowakei und Brent Reiber aus der Schweiz, den in Deutschland tätigen Spieler dürfte er bekannt sein, er hat das ein oder andere DEL-Spiel als Gastreferee geleitet.

Noch fünf Minuten.

Aus deutscher Sicht ist zu hoffen, dass heute zum Beispiel einer wie Jochen Hecht so richtig ins Turnier findet. Als Leistungsträger hat er sich bisher noch nicht erwiesen, aber er könnte es noch werden.

Dass die französische Mannschaft nicht zu unterschätzen ist, zeigt sich alleine daran, dass ihr gegen Russland das gelungen ist, was der deutschen Mannschaft verwehrt bliebt: Zwei Treffer. Auch wenn die Tordifferenz am Ende dieselbe war.

Aber, wie sagte Dimitri Pätzold so schön: "Wir brauchen gar nicht großartig zu reden. Wir müssen gewinnen und gut." Auch wenn Uwe Krupp von einem Spiel spricht, das genau so eng wie gegen die Schweiz werde.

Für die Schützlinge von Uwe Krupp geht es in dieser Partie um alles. Trotz guter Leistungen der Franzosen bisher: Eine Niederlage der deutschen Mannschaft wäre eine Blamage.

Und dass die Schweizer Nati Eishockeyspielen kann, hat sich ja heute zuletzt gegen die Russen gezeigt, als man haarscharf an einem Punktgewinn gegen den großen Favoriten vorbeischrammt.

Überragender Mann bei den Franzosen gegen die Schweiz war Goalie Fabrice Lhenry. Der hatte gegen die Russen Pause um für das wichtige und entscheidende Spiel der beiden heutigen Kontrahenten geschont zu werden - die Eidgenossen trieb er mit seinen Saves schier zur Verzweiflung. Ein magerer 1:0-Erfolg der Schweiz wurde es so gegen den Gruppenaußenseiter Frankreich.

Nach dem Punktgewinn gegen die Schweiz kann die DEB-Auswahl mit einigem Selbstvertrauen in das dritte Gruppenspiel gehen. Um weiterzukommen muss gegen Frankreich auf jeden Fall ein Sieg her - ob es ein 2er oder 3er wird, ist letztendlich egal, die Punkte kann man sowieso nicht mitnehmen.

Keine Veränderungen gibt es auf Seiten der Franzosen im Vergleich zum Spiel gegen die Schweiz. Eine im Vergleich zum Russland-Spiel.

Hecht rückt in die dritte Reihe, wo er zusammen mit Barta und Mulock spielt. Hager rückt für ihn aus der vierten in die zweite. Mulock kommt aus der vierten in die dritte. In der vierten Reihe sollen Felski, Hospelt und Kreutzer für Gefahr sorgen.

Ein paar Veränderungen hat es bei der deutschen Mannschaft gegeben: Unverändert blieb die erste Sturmreihe. Alle anderen Sturmformationen hat Uwe Krupp umgestellt ...

Herzlich willkommen in Bern zum WM-Spiel zwischen Deutschland und Frankreich.

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