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Live-Ticker Eishockey DEL Konferenz, 37. Spieltag Saison 2016/2017

DEL 37. Spieltag - Konferenz
LIVE-KOMMENTAR
Letzte Aktualisierung: 22:41:34
Ticker-Kommentator: Olaf Edig
 
 
Von dieser Stelle war es das für heute. Einen schönen Abend noch und bis zum nächsten Mal!
 
 
Außerdem Krefeld vs. Iserlohn. Der Megakracher des 38. Spieltages. Dazu gibt es noch Wolfsburg gegen Köln. Und, wie bereits erwähnt, zur Krönung die Partie München vs. Nürnberg.
 
 
Am Sonntag geht es weiter mit Schwenningen vs. Ingolstadt. Die Schanzer suchen händeringend nach einem Erfolgserlebnis. Berlin muss nach Bremerhaven. Da hat man so überhaupt keine Ahnung, wie das ausgehen wird. Mannheim reist nach Augsburg, um seinen Serie festzusetzen. In einem 6-Punkte-Spiel treffen die DEG und Straubing aufeinander.
 
 
Straubing verbessert die Ausgangsposition auf Platz 10, rückt bis auf einen Zähler an Bremerhaven heran. Die Talfahrt der Eisbären setzt sich durch. Iserlohn konnte immerhin noch einen Zähler gegen die Wild Wings retten. Vielleicht kann man ja am Sonntag die Rote Laterne weiterreichen?
 
 
Verlierer in der Spitzengruppe war heute ganz klar der AEV, die Grizzlys konnten sich durch den Sieg in Ingolstadt absetzen.
 
 
Im Spitzenspiel setzen sich die Haie durch, die ebenso wie Mannheim im neuen Jahr ungeschlagen bleiben, und im Gleichschritt mit den Adlern dem Top-Duo weiter hinterherhecheln.
 
 
Damit halten die Münchner den Vorsprung vor Nürnberg. Und durch die vielen Treffer, die beide Teams heute erzielt haben, kommt es am Sonntag zum Aufeinandertreffen nicht nur des Ersten gegen den Zweiten, sondern auch der beiden besten Offensiven der DEL.
 
 
Damit endet ein Spieltag mit 54 Treffern. In dieser Saison gab es das noch nicht.
 
 
Somit gewinnen die Wild Wings 4:3 nach Verlängerung am Seilersee.
Iserlohn - Schwenningen
65
Wunderschön gemacht von Bartalis, der einen Querschläger aus dem rechten Bullykreis aus der Drehung mit dem Rücken zum Tor butterweich aufnimmt, sich dreht und die Scheibe flach links neben den Pfosten setzt.
Iserlohn - Schwenningen
65
TOOOOR für die Wild Wings
Iserlohn - Schwenningen
65
Noch dreißig Sekunden.
Iserlohn - Schwenningen
63
Nächster Versuch von Blair Jones, diesmal ist Strahlmeier da, um die Scheibe zu sichern. Kurz darauf sind die Wild Wings wieder komplett.
Iserlohn - Schwenningen
63
Befreiung und Neuaufbau, Down von der Blauen in die Bande, die Scheibe komt gefährlich zurück.
Iserlohn - Schwenningen
62
Jones auf Down, der mit dem Onetimer ... Strahlmeier ist dran.
Iserlohn - Schwenningen
62
Drei Powerplaytore haben die Roosters heute ja schon geschossen.
Iserlohn - Schwenningen
62
Wechselfehler Schwenningen. Das ist jetzt natürlich unglücklich. Powerplay für die Roosters.
 
 
Wolfsburg gewinnt 6:3 in Ingolstadt.
 
 
Die Adler schlagen Bremerhaven 4:3.
 
 
In Iserlohn hat die Verlängerung begonnen. Bilanzen Iserlohn: 1:2, Schwenningen 2:2.
Ingolstadt - Wolfsburg
59
Die Grizzlys fahren ein 2 auf 1 aufs leere Tor. Voakes auf Aubin, 3:6.
Ingolstadt - Wolfsburg
59
TOOOOOOR für die Grizzlys
Mannheim - Bremerhaven
59
Bremerhaven ebenfalls ohne Goalie.
Ingolstadt - Wolfsburg
57
Drei Minuten vor dem Ende gehen die Schanzer ohne Goalie zu Werke.
 
 
Straubing gewinnt 6:3 gegen die Eisbären.
Straubing - Berlin
60
Emptynetter durch Scottie Timmins.
 
 
Die Haie gewinnen 6:1 gegen den AEV.
Straubing - Berlin
60
TOOOOOOR für die Tigers
Straubing - Berlin
58
Die Eisbären nehmen Franzreb vom Eis. Noch 90 Sekunden sind da zu spielen.
Straubing - Berlin
57
Bei den Eisbären kassiert Machacek eine 2+10 wegen Checks von hinten.
Ingolstadt - Wolfsburg
52
Alex Weiß sitzt bei den Grizzlys in der Kühlbox.
 
 
Nürnberg schlägt den KEV 5:0.
 
 
München gewinnt 7:3 in Düsseldorf.
 
 
So fühlt sich das aber auch an.
 
 
Saisontorrekord.
Köln -Augsburg
54
Doppelschlag durch die Haie, Jones mit dem 5:1, dann trifft gleich darauf Boucher. Das läuft aber heute für die Haie.
Köln -Augsburg
54
TOOOOOOR für die Haie
 
 
Ob wir heute noch auf 100 Videobeweise kommen?
Iserlohn - Schwenningen
52
Der Treffer von El-Sayed wird gegeben.
Straubing - Berlin
51
Laurin Braun stellt den alten Abstand wieder her. Das passiert heute verdammt oft, egal, wo man hinschaut.
Iserlohn - Schwenningen
51
TOOOR für die Wild Wings? Videobeweis
Köln - Augsburg
53
TOOOOOR für die Haie
Straubing - Berlin
51
TOOOR für die Eisbären
Straubing - Berlin
51
Nach überstandener Strafe erarbeiten sich die Tigers wieder einen beruhigenderen Vorsprung durch Mike Hedden.
Straubing - Berlin
51
TOOOOOR für die Tigers
Düsseldorf - München
53
Die Münchner nehmen die DEG jetzt so richtig auseinander, der Widerstand ist jetzt nur noch ... naja, Christensen erhöht auf 7:3.
Düsseldorf - München
53
TOOOOOOOR für München
Köln - Augsburg
51
Das Tor zählt.
Köln - Augsburg
51
Klasse herausgespielt von den Haien. Hager auf halbrechts, passt auf die Kelle von Gogulla, der in den Winkel abfälscht. Den Videobeweis gibt es auch noch.
Köln - Augsburg.
51
TOOOOR für die Haie? Videobeweis
Nürnberg - Krefeld
53
Die KEV-Fans mit einer Polonaise in Nürnberg, damit sie nicht aufs Eis schauen müssen.
Ingolstadt - Wolfsburg
44
Wie gewonnen von Jacques, so zeronnen durch Höhenleitner. Binnen Sekunden jetzt auch in Ingolstadt zwei Tore, die am Abstand nichts ändern.
Ingolstadt - Wolfsburg
44
TOOOOOR für die Grizzlys
Ingolstadt - Wolfsburg
43
TOOOR für den ERC
Mannheim - Bremerhaven
48
Nach kurzem Studium wird der Treffer von Combs gegeben.
Düsseldorf - München
49
Das könnte es jetzt langsam wirklich gewesen sein. Jaffray stellt wieder den 3-Tore-Abstand her.
Düsseldorf - München
49
TOOOOOOR für München
Mannheim - Bremerhaven
48
Gewühl, viel, viel Gewühl vor dem Adler-Tor. MacIntyre sucht die Scheibe, Combs findet sie und verkürzt. Aber es gibt den Videobeweis
Mannheim - Bremerhaven
48
TOOOR für die Pinguins
Straubing - Berlin
46
Langsam wird es enger für die Tigers, die auf den nächsten Gegentreffer mit einer Auszeit reagieren. Ein Schuss von DuPont wird wird abgefälscht und landet auf der Kelle von Fischbuch.
Straubing - Berlin
46
TOOR für die Eisbären
Düsseldorf - München
46
Innerhalb von wenigen Sekunden fallen zwei Tore in Düsseldorf. Zunächst markiert Jaffray das 5:2 für die Gäste. Aber praktisch im direkten Gegenzug ist dann Alexej Dmitriev zur Stelle und verkürzt wieder.
Düsseldorf - München
46
TOOOR für die DEG
Nürnberg - Krefeld
45
Solo von Dupuis von der Blauen, der geht Richtung hohem Slot und schlenzt an den linken Innenpfosten.
Nürnberg - Krefeld
45
TOOOOOR für Nürnberg
Düsseldorf - München
45
TOOOOOR für München
Straubing - Berlin
41
Wenn sie schon keine guten ersten zwei Drittel erwischen, starten sie wenigstens gut in den Schlussabschnitt. André Rankel verkürzt wenige Sekunden nach Wiederbeginn auf 1:4. Da wäre dann noch Zeit genug. Er konnte einfach einem Schuss von Baxmann nicht mehr ausweichen.
Straubing - Berlin
41
TOR für die Eisbären
 
 
Auch in der Kurpfalz geht die Torejagd weiter.
 
 
Köln!
 
 
Straubing.
 
 
Das Spiel in Düsseldorf ist wieder aktiv.
 
 
Das Spiel in Nürnberg läuft wieder.
 
 
Beste Schlussteams? München, Mannheim und Wolfsburg. Krefeld, Iserlohn und Düsseldorf sind die schwächsten. Nur die Haie scheinen aus einer anderen Gegend zu kommen?! München und Mannheim mit den meisten Toren, Schwenningen und Straubing kassieren die meisten Gegentreffer. Zumindest die Tigers können sich das heute aber auch leisten.
 
 
Und jetzt ist auch in Ingolstadt Pause. Die Grizzlys liegen wieder zwei Tore vorne.
Ingolstadt - Wolfsburg
40
Das Powerplay geht nach hinten los. Furchner trifft in Unterzahl per Bauerntrick.
Ingolstadt - Wolfsburg
40
TOOOOR für die Grizzlys
 
 
Die Adler liegen 4:2 gegen Bremerhaven vorne.
Ingolstadt - Wolfsburg
39
Bei den Gästen sitzt Brent Aubin.
 
 
Die Roosters führen 3:2 gegen die Wild Wings.
 
 
Die Haie liegen 3:1 gegen den AEV vorne.
 
 
Die Tigers führen 4:0 gegen die Eisbären.
Mannheim - Bremerhaven
36
Und wieder Ryan MacMurchy mit der entscheidenden Aktion. Diesmal scheitert er am Pfosten. Aber David Wolf kann abstauben. Mann, muss der den Adlern gefehlt haben.
Mannheim - Bremerhaven
36
TOOOOR für die Adler
 
 
Nürnberg führt nach zwei Dritteln 4:0 gegen den KEV.
Iserlohn - Schwenningen
38
Powerplay für die Roosters nach einer Strafe gegen Brückner.
 
 
München führt nach 40 Minuten 4:2 in Düsseldorf.
Ingolstadt - Wolfsburg
35
Doppelte Überzahl für die Gäste. Beim ERC sitzen McNeill und Irmen.
Düsseldorf - München
38
Kurz vor der Pause stellen die Gäste den alten Vorsrpung wieder her. Macek nutzt einen Fangfehler von Niederberger zum Abstauber.
Düsseldorf - München
38
TOOOOR für München
Mannheim - Bremerhaven
33
Ein wenig gegen den Spielverlauf können die Pinguins durch Jeremy Welsh verkürzen.
Mannheim - Bremerhaven
33
TOOR für die Pinguins
Iserlohn - Schwenningen
34
Geht hoch her in Iserlohn, wo binnen weniger Sekunden zunächst der Ausgleich und dann die erneute Führung fallen. Acton erst mit dem 2:2, dann schlägt Bassen sofort zurück.
Iserlohn - Schwenningen
34
TOOOR für die Roosters
Köln - Augsburg
34
Auch der Treffer der Haie gilt. Hospelt hatte einen Schuss von Eriksson abgefälscht.
Iserlohn - Schwenningen
34
TOOR für die Wild Wings. Kein Videobeweis. Geht doch.
Köln - Augsburg
34
TOOOR für die Haie? Videobeweis. Langsam ist aber auch mal gut mit den ganzen Videobeweisen
Straubing - Berlin
31
Auch in Straubing wird der Videobweis positiv entschieden. Und zwar zu Gunsten der Tigers. Mike Hedden mit dem nächsten Sargnagel für die Eisbären.
Straubing - Berlin
31
TOOOOR für die Tigers? Videobeweis
Ingolstadt - Wolfsburg
28
Der Treffer von Salcido wurde gegeben, nur noch 2:3.
Mannheim - Bremerhaven
26
Jetzt läuft es für die Adler. Viel Platz ist auf dem Eis, weil Moore, Colaiacovo und Tiffels sitzen. Bei vier gegen drei schnürt MacMurchy den Doppelpack nach Zuspiel von Christoph Ullmann.
Mannheim - Bremerhaven
26
TOOOR für die Adler
Düsseldorf - München
31
Die Münchner gehen wieder in Führung. Jonathan Matsumoto nutzt ein POWERPLAY zum 3:2 aus.
Düsseldorf - München
31
TOOOR für München
Nürnberg - Krefeld
30
Harter Flachschuss von Steckel aus der Halbdistanz, direkt über den Schoner von Treutle.
Ingolstadt - Wolfsburg
28
TOOR für den ERC? Videobeweis
Nürnberg - Krefeld
30
TOOOOR für die Ice Tigers
Iserlohn - Schwenningen
28
Im Kellerduell legen die Roosters erneut vor. Jason Jaspers mit dem nächsten Abstauber an diesem Spieltag, in Überzahl treffen die Roosters zum 2:1.
Iserlohn - Schwenningen
28
TOOR für die Roosters
Ingolstadt - Wolfsburg
26
Mehr als der Ehrentreffer ist das Ding von Irmen zunächst nicht. Der trifft per Abstauber aus kurzer Distanz.
Ingolstadt - Wolfsburg
26
TOR für den ERC
Düsseldorf - München
27
Wer die DEG nach dem 0:2 schon abhaken wollte, handelte eindeutig übereilt. Denn nach 27 Minuten sind sie wieder im Geschäft durch den Ausgleichstreffer von Adam Courchaine.
Düsseldorf - München
27
TOOR für die DEG
Ingolstadt - Wolfsburg
24
Jetzt verteilen die Schanzer auch Geschenke im Aufbau. Und das wird prompt bestraft. Brent Aubin ist dankbarer Abnehmer.
Ingolstadt - Wolfsburg
24
TOOOR für die Grizzlys
Straubing - Berlin
25
Sieht langsam nach einer Abreibung für den Rekordmeister aus. Die Tigers erhöhen auf 3:0. Als wären sie Grizzlys. Thomas Brandl zeigt, dass es die Eisbären auch in den Preplayoffs eher schwer haben werden.
Straubing - Berlin
25
TOOOR für die Tigers
Köln - Augsburg
23
Die Unterzahl zu Drittelbeginn haben die Haie überstanden, als sie wieder komplett sind, schlagen sie zu. Einen Schuss von Ehrhoff fälscht Jones im Slot ab.
Köln - Augsburg
23
TOOR für die Haie
 
 
Auch in Düsseldorf, Straubing und Köln wird wieder gespielt.
Ingolstadt - Wolfsburg
21
Auf der Suche nach dem Kandidaten, der den besten Start in den Mittelabschnitt erwischt, werden wir schnell fündig. Die Grizzlys nutzen nämlich ein Restpowerplay aus und erhöhen auf 2:0. Fabio Pfohl mit dem Treffer ins Kreuzeck.
Ingolstadt - Wolfsburg
21
TOOR für die Grizzlys
 
 
Ingolstadt!
 
 
Die Partie in Iserlohn läuft auch wieder.
Nürnberg - Krefeld
21
Wahrscheinlich haben die Pinguine Druck gemacht, damit das Ding schnell vorbeigeht?
 
 
In Nürnberg geht's weiter.
 
 
Stats für den Mittelabschnitt: Top München vor Augsburg und Mannheim. Am schwächsten sind Schwenningen, Krefeld und Iserlohn. München vor Mannheim mit den meisten Toren, die meisten Gegentore kassieren Bremerhaven und Iserlohn sowie Straubing.
 
 
Und schließlich noch das Spiel in Mannheim, wo die Adler nach 20 Minuten mit 2:1 gegen Bremerhaven führen.
 
 
Die Tigers nehmen eine 2:0-Führung gegen die Eisbären mit.
 
 
Nürnberg führt 3:0 gegen den KEV. Im Spitzenspiel steht es nach 20 Minuten 1:1.
 
 
Der ERC liegt 0:1 gegen die Grizzlys hinten.
 
 
München führt nach dem ersten Drittel 2:1 in Düsseldorf.
Straubing - Berlin
20
Das erste Drittel am Pulverturm wird nicht 1:1 enden, weil die Tigers gerade nachgelegt haben. Mitchell zelebriert zunächst ein Solo und hat dann das Auge für den mitgelaufenen Hedden. Bombensichere Defense der Eisbären.
Straubing - Berlin
20
TOOR für die Tigers
 
 
Das erste Drittel am Seilersee endet 1:1. Da ist noch alles drin!
Ingolstadt - Wolfsburg
20
Kurz vor der Pause noch ein kurzes Powerplay für den ERC, weil Greilinger vom Eis muss.
Düsseldorf - München
18
Erneut muss Regehr in die Kühlbox. Wegen Beinstellens.
Nürnberg - Krefeld
18
Der KEV hat mittlerweile den Goalie gewechselt. Treutle hat für Galbraith übernommen.
Düsseldorf - München
15
Ein verdeckter Schuss von Marcel Brandt findet den Weg ins Ziel, da hatten die Gastgeber gut vor dem Tor von aus den Birken gearbeitet, nur noch 1:2.
Düsseldorf - München
15
TOR für die DEG
Mannheim - Bremerhaven
15
Die Adler drehen das Spiel komplett. Luke Adam mit dem Treffer zum 2:1 für die Mannheimer.
Mannheim - Bremerhaven
15
TOOR für die Adler
Nürnberg - Krefeld
17
Da schießt sich wer für München warm. Die Gastgeber spielen über die Bande tief, dann kommt der Pass vor das Tor auf den freistehenden Jurcina. 3:0.
Nürnberg - Krefeld
17
TOOOR für die Ice Tigers
Ingolstadt - Wolfsburg
15
Powerplay auch für die Grizzlys, weil Buchwieser eine Strafe wegen Crosschecks absitzen muss.
Düsseldorf - München
12
Bei den Gästen sitzt Regehr wegen Behinderung.
Iserlohn - Schwenningen
14
Im Kellerduell wird es auf einmal wieder spannend, Simon Danner trifft auf Zuarbeit von André Hult zum 1:1-Ausgleich.
Iserlohn - Schwenningen
14
TOR für die Wild Wings
Köln - Augsburg
13
Sekunden später schießt Guentzel von der Blauen und Trupp fälscht durch die eigenen Beine ab.
Köln - Augsburg
13
TOR für den AEV
Köln - Augsburg
12
Jetzt auch das erste Tor beim Spitzenspiel. Hager wird im hohen Slot freistehend bedient, aber sowas von frei. Und geht dann alleine Richtung Meisner, zwei, drei Schritte, trifft zum 1:0. In Überzahl. Cudari saß
Köln - Augsburg
12
TOR für die Haie.
Nürnberg - Krefeld
8
Am KEV läuft das Spiel ein wenig vorbei. Pföderl mit dem perfekten Pass von der Seite auf David Steckel, der die Scheibe genau in den Winkel packt.
Düsseldorf - München
4
Es gab eine Unterbrechung in Düsseldorf, weil Kastner sich nach einem Check von Conboy verletzt hatte, der kassierte eine Spieldauer. Und das Powerplay nutzt Matsumoto zum 2:0 für die Gäste.
Nürnberg - Krefeld
8
TOOR für Nürnberg
Düsseldorf - München
4
TOOR für München
Mannheim - Bremerhaven
5
Lange hielt die Führung der Pinguins nicht an. Auch die Adler treffen in Überzahl, Ryan McMurchy belohnt sich nach seinem starken Comeback heute sogar mit einem Tor.
Mannheim - Bremerhaven
5
TOR für die Adler
Mannheim - Bremerhaven
4
TOR für Bremerhaven
Iserlohn - Schwenningen
5
Im Kellerkracher legen die Roosters durch Blaine Down vor. Der trifft von der Blauen.
Straubing - Berlin
3
Die Tigers vertiefen die Eisbären-Krise mit dem Powerplaytreffer von Scottie Timmins.
Iserlohn - Schwenningen
5
TOR für die Roosters
Ingolstadt - Wolfsburg
6
Auswärts sind die Grizzlys einfach stark. Lubor Dibelka mit dem schnellen Führungstreffer für die Gäste.
Straubing - Berlin
3
TOR für die Tigers
Mannheim - Bremerhaven
4
Bei Bremerhaven muss Bergmann in den Strafschacht.
Ingolstadt - Wolfsburg
5
TOR für die Grizzlys
 
 
Danke für den Hinweis mit Brandon Buck, hatte ich übersehen.
Straubing - Berlin
3
Bei den Eisbären muss DuPont in die Kühlbox.
Nürnberg - Kefeld
3
Der KEV mit der Möglichkeit zur schnellen Antwort, Prust muss in die Kühlbox.
Mannheim - Bremerhaven
3
Die Adler früh in doppelter Unterzahl, was irgendwie zu ihren Leistungen im Startabschnitt perfekt passt. Joudrey und Wolf.
Düsseldorf - München
1
Ein bisschen trantütiger kommen die Münchner daher, die erst nach 31 Sekunden treffen. Michi Wolf wird perfekt von Jaffray freigespielt. War einfach.
Düsseldorf - München
1
TOR für München
Nürnberg - Krefeld
1
Gleich die erste Chance können die Franken nutzen. Oh, oh. Das fängt für den KEV nicht gut an. Nach 23 Sekunden gibt es den ersten Torschuss, der von der rechten Bande aus extrem spitzem Winkel den langen Innenpfosten ausnutzt. Reimer war's.
Nürnberg - Krefeld
1
TOR für die Ice Tigers
 
 
Die Spiele beginnen. In Ingolstadt, Mannheim und Nürnberg.
 
 
Die Schiedsrichter heute: In Nürnberg pfeifen Daniel Piechazek und Jens Steinecke. In Köln sind Gordon Schukies und Christoffer Hurtik verantwortlich. In Ingolstadt sind Bastian Haupt und Markus Krawinkel unterwegs. Düsseldorf: Markus Schütz und Stephan Bauer.
 
 
In gut zehn Minuten geht's los. Heute im Fokus natürlich das Spiel in Iserlohn, klare Sache, leichte Wahl.
 
 
Nürnberg, Wolfburg und Straubing kommen am besten in die Spiele, die Franken schießen die meisten Tore und halten am besten hinten dicht. Am schwächsten sind Mannheim, Bremerhaven und Schwenningen. Die Adler kassieren tatsächlich die meisten Gegentore aller DEL-Teams im ersten Drittel. Kommt man auch nicht drauf, und zeigt, dass die Defense echt viel Anlauf braucht. Am wenigsten Tore schießen die Wild Wings. Vielleicht das das erste Drittel einfach so ein Südwest-Ding?
 
 
In einer halben Stunde geht's los. Also noch Zeit für die Drittelstatistiken ...
Düsseldorf - München
 
Bei den Bayern steht Danny aus den Birken wieder im Tor, Steve Pinizzotto ist zurück, wodurch Jakob Mayenschein wieder aus dem Kader ist. Des Weiteren fehlen immer noch Dominik Kahun, Joachim Ramoser, John Rogl. Dazu kommt Andreas Eder.
Düsseldorf - München
 
Düsseldorf ohne Daniel Kreutzer, Tim Schüle, Alex Preibisch. Berhard Ebner ist wieder dabei.
Straubing - Berlin
 
Berlin weiter ohne Jonas Müller, Frank Hördler, Marcel Noebels und Darin Olver neben Bruno Gervais.
Straubing - Berlin
 
Bei den Tigers sind Austin Madaisky und Colton Jobke neben Derek Whitmore nicht dabei. Wieder zurück ist Niko Hartl.
Nürnberg - Krefeld
 
Bei den Ice Tigers fehlt Patrick Buzas neben Marius Möchel. Im Tor ist Andreas Jenike wieder an der Reihe.
Nürnberg - Krefeld
 
Patrick Galbraith steht beim KEV wieder zwischen den Pfosten, Mark Mancari ist zurück, Nick St. Pierre fehlt.
Mannheim - Bremerhaven
 
Bremerhaven ohne Steve Slaton, Cody Lampl, Mike Moore und Andy McPherson. Gery Kuhn kehrt ins Tor zurück.
Mannheim - Bremerhaven
 
Bei den Adlern sind Aaron Johnson, Jamie Tardif, Knipser Dominik Bittner und Mirko Höfflin nicht dabei. Danny Richmond ist zurück, und Drew MacIntyre gibt seinen Einstand als Dennis-Endras-Entlastung.
Köln - Augsburg
 
Augsburg im Tor wieder mit Ben Meisner. Es fehlen David Stieler, T.J. Trevelyan und Adrian Grygiel.
Köln - Augsburg
 
Bei den Haien sind Marcel Ohmann, Travis Turnbull und Torsten Ankert nicht dabei, aber mit Sebastian Uvira gibt es nach langer Verletzungspause einen Rückkehrer.
Iserlohn - Schwenningen
 
Mit dünnem Kader reisen die Gäste an, denen praktisch nur drei Reihen zur Verfügung stehen. Es fehlen Stefano Gilati, Sascha Goc, Marcel Kurth, Kai Herpich, Steven Bilich, Uli Maurer, Markus Poukkula und Jonah Hynes. Dustin Strahlmeier steht wieder im Tor.
Iserlohn - Schwenningen
 
Iserlohn nach längerer Pause wieder mit Michel Periard. Nicht dabei sind Marcel Kahle und Hannu Pikkarainen.
Ingolstadt - Wolfsburg
 
Bei Wolfsburg fehlt neu Jimmy Sharrow, weiterhin Stephen Dixon, Tyler Haskins, Robbie Bina und Kris Foucault. Fabio Pfohl ist wieder mit am Start.
Ingolstadt - Wolfsburg
 
Beim ERC fehlen John Laliberte und Petr Pohl und Brandon Buck. Seinen DEL-Einstand gibt Björn Svensson, die neuverpflichte Angreifer der Schanzer. Timo Pielmeier steht diesmal wieder im Tor.
Nürnberg – Krefeld
 
Nürnberg nach DER Serie. Bis zur Niederlage gegen die Haie hatten die Franken neun Spiele am Stück gewonnen. Wie ernst nimmt man nun das Spiel gegen den KEV vor dem großen Match am Sonntag gegen den Tabellenführer? Wiederholt sich die Geschichte der Haie wieder, die am Spieltag VOR der Partie gegen den Meister sang- und klangvoll in Bremerhaven untergingen. Gegen den KEV zuhause zu spielen, ist keine dankbare Aufgabe. So schwach die Heimauftritte der Pinguine, auswärts können sie jeden Gegner schlagen. Die letzten FÜNF Partien auf fremdem Eis hat der KEV gewinnen können. Eine Leistung, die man nicht unbedingt mit der aktuellen Tabellenposition der Seidenstädter in Verbindung bringt. Die ersten beiden Spiele fanden beide in Krefeld statt und gingen natürlich an die Franken. Mit 5:3 und 4:3.
Mannheim – Bremerhaven
 
Die Adler haben einen Lauf. Gut, im ersten Drittel wird man das noch nicht erkennen. Da werden sie sich wieder unglaublich schwer gegen Bremerhaven tun. Nicht, weil der Gegner Bremerhaven heißt, sondern weil es sich um ein Punktspiel handelt. Und nach der ersten Pause wird dann vermutlich wieder alles so einfach aussehen. Wer weiß? Mannheim hat die letzten vier Spiele gewonnen, zuhause kommen sie gar auf fünf Siege am Stück, nur München hat zuhause mehr Punkte geholt. Mit den Pinguins kommt ein unangenehmer Gegner nach Mannheim, der seine letzten beiden Spiele zwar verloren hat, das jüngste Programm mit Gegnern wie Nürnberg, Wolfsburg und Köln hatte es allerdings auch in sich, alles Teams, die in der Spitzengruppe mitspielen. Und die Haie fegte man schließlich 6:0 vom Eis. Die Adler gehören zu den wenigen Teams, die der Neuling noch nicht schlagen konnte. In Bremerhaven gewannen die Adler 5:3, zuhause 4:2.
Straubing – Berlin
 
Zumindest die Tigers, so scheint es, haben den Kampf um Platz 10 angenommen. Dreimal in Folge haben sie gepunktet, die letzten beiden Spiele gegen Wolfsburg und Krefeld wurden gewonnen. In den letzten vier Heimspielen waren die Niederbayern dreimal siegreich, die einzige Niederlage gab es gegen Mannheim. Zu Gast ist ein angeschlagener Gegner, der den Kampf um Platz 10 ebenfalls aufgenommen hat, nur eben aus der anderen Richtung kommt. Fünf Niederlagen am Stück haben die Berliner kassiert. Noch stehen sie sechs Zähler besser als die Tigers da. Das ist genau ein Wochenende Distanz. Von den letzten sieben Auswärtsspielen haben die Berliner sechs verloren. Bilanz bisher: Das erste Heimspiel gewannen die Eisbären 5:2, im zweiten Unterlagen sie 1:2. Die Tigers gewannen ihr ersten Heimspiel 5:2.
Köln – Augsburg
 
Das Spitzenspiel des 37. Spieltages findet in Köln statt. Mit weißer Weste stehen die Haie im neuen Jahr noch da, wobei es das Programm durchaus in sich hatte: Zwei Spiele gegen München, eines gegen Nürnberg (Berlin auch, aber hey), und alle, alle hat man sie gewonnen ohne Punktverlust. Will man sich an das Spitzenduo wieder heranarbeiten, muss aber noch ein bisschen nachgelegt werden. Noch besser steht der AEV zur Zeit dar, der bei etwas leichterem Programm fünf Siege am Stück eingefahren hat, gemeinsame Gegner waren Berlin und München. Der Meister konnte den Panthern immerhin einen Punkt abtrotzen. Augsburg hat die letzten beiden Auswärtsspiele gewonnen, Köln die letzten drei Heimspiele. Zwei Spiele gab es bisher, jeweils eines in Köln und Augsburg. Immer gewann die Heimmannschaft 3:2.
Iserlohn – Schwenningen
 
Aus dem Herzen der Finsternis kommt das Duell der Rote-Laterne-Interessenten. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Verlierer der Partie die Signalleuchte übernimmt bzw. behält, die markiert, das dahinter nichts mehr kommt ist ziemlich hoch. Die Roosters haben sechs ihrer letzten sieben Spiele verloren. Den letzten Dreier holten sie am 9.12. gegen Krefeld. Für die Wild Wings gab es fünf Niederlagen aus den letzten sechs Spielen. Wenn die Roosters überhaupt gewinnen, dann zuhause, was ein Sieg aus den letzten drei Heimspielen unterstreicht. Die Auswärtsbilanz der Sauerländer will man gar nicht wissen. Iserlohn gewann beide bisherigen Spiele gegen die Wild Wings, wenn auch knapp. Zuhause mit 2:1, in Schwenningen mit 3:2.
Ingolstadt – Wolfsburg
 
Ähnlich wie in Düsseldorf ist die Ausgangslage in Ingolstadt. Eines der Top-Auswärtsteams der Liga tritt bei einer der schwächeren Heimmannschaften an. Nach drei Niederlagen scheint der Zug Richtung direkte Qualifikation für die Playoffs für den ERC fast abgefahren. Die Grizzlys, die scheinen bei großzügigem Blick noch in Reichweite, und so gesehen könnte man für die Schanzer fast von einem 6-Punkte-Spiel sprechen. Aber nur, wenn sie gewinnen. Die Grizzlys gewannen am Sonntag 5:3 gegen Bremerhaven und beendeten ein Zwischentief mit drei Niederlagen am Stück. Bereits zweimal haben die Niedersachsen die Bayern in dieser Saison geschlagen, 4:2 zuhause, 3:2 in Ingolstadt.
Düsseldorf – München
 
Beste Auswärtsmannschaft gegen zweitschlechtestes Heimteam, lautet die Paarung in Düsseldorf. Zwei Punkte fehlen der DEG auf Platz 10 und die Straubing Tigers. Macht aber nichts, weil man zwei Nachholspiele in der Hinterhand hat. Wie läuft es bei der DEG zur Zeit. Gut, nach fünf Niederlagen am Stück, zwei davon zu Hause, konnte man am letzten Wochenende in Iserlohn immerhin mal wieder einen Dreier holen. Und wenn dann krisengeschüttelte Münchner kommen, die immerhin drei der letzten vier Spiele verloren haben, den einzigen Sieg gab es gegen die Roosters, besteht Grund zu Optimismus. Sieht man sich die Resultate aus den ersten beiden Saisonspielen gegen die Münchner an, streicht man den Optimismus lieber wieder schnell. In Düsseldorf gewann der EHC 2:0, zuhause 7:1 gegen die DEG.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in der Deutschen Eishockey Liga zur Konferenz des 37. Spieltages.
Ticker-Kommentator: Olaf Edig
Pos.
Team
SP
S
N
Diff.
Pkt
1
München
52
36
16
66
107
2
Mannheim
52
36
16
48
106
3
Nürnberg
52
34
18
45
102
4
Köln
52
32
20
36
97
5
Wolfsburg
52
30
22
25
91
6
Augsburg
52
30
22
3
87
7
Ingolstadt
52
24
28
2
76
8
Berlin
52
21
31
-23
68
9
Straubing
52
21
31
-21
67
10
Bremerhv.
52
22
30
-18
64
11
Düsseldorf
52
23
29
-34
63
12
SERC
52
21
31
-34
58
13
Iserlohn
52
17
35
-42
55
14
Krefeld
52
17
35
-53
51