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Kölner Haie - Eisbären Berlin, 1. Spieltag Saison 2024/2025
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19.09. Ende
AUG
3:2
n.V.
ING
20.09. Ende
KÖL
2:6
BER
20.09. Ende
3:2
NÜR
20.09. Ende
MAN
4:3
SWN
20.09. Ende
BRE
4:1
WOL
20.09. Ende
ISE
5:7
MÜN
20.09. Ende
STR
7:2
DÜS
Kölner Haie
2:6
(0:1, 1:3, 1:2)
Ende
Eisbären Berlin
BEGINN: 20.09.2024 19:30
STADION: Lanxess Arena
LIVE-KOMMENTAR
Letzte Aktualisierung:
17:20:21
Fazit:In einem torreichen Spiel setzen sich die Eisbären Berlin mit 6:2 gegen die Kölner Haie durch. Die Gäste aus Berlin haben das Duell gegen die Kölner über weite Strecken regelrecht dominiert. Allerdings gab es in der Mitte des zweiten Spielabschnitts eine Phase, in der es auch eine Führung für die Hausherren hätte geben können. Dennoch ist der Sieg für die Eisbären mehr als verdient, da der amtierende Meister deutlich mehr und auch bessere Torchancen hatte. Das Torschussverhältnis können die Berliner mit 42:27 für sich entscheiden. Am Ende sind es ein bis zwei Tore zu viel, jedoch zeichnete die Kaltschnäuzigkeit den EBB bereits in der Meistersaison 23/24 aus. Für das Team von Serge Aubin geht es am Sonntag gegen die Iserlohn Roosters weiter. Der KEC empfängt zuhause die Adler Mannheim.
60
Spielende
60
Tor für Eisbären Berlin, 2:6 durch Liam Kirk. 20 Sekunden vor dem Ende hämmert Kirk das Spielgerät in den rechten Knick! Am linken Bullykreis kommt der Angreifer völlig frei an die Scheibe und zieht direkt ab. Sein strammer Schuss fliegt über die linke Schulter von Ancicka und prallt vom Lattenkreuz ins Tor. Ein wunderbares Tor beendet das Schützenfest der Berliner!
59
Tor für Kölner Haie, 2:5 durch Marco Münzenberger. Münzenberger verkürzt, nachdem er von links im Slot angespielt wird und aus kurzer Distanz einschieben kann. 2:5 heißt es nun!
59
Wenig überraschend ist Tobias Ancicka der beste Kölner am heutigen Abend. Trotz der fünf Gegentore kann sich der Schlussmann des KEC immer wieder auszeichnen.
57
Tor für Eisbären Berlin, 1:5 durch Liam Kirk. Liam Kirk macht den Sack zu und macht das 1:5 aus Sicht der Gastgeber. Über rechts wird die Scheibe scharf in den Slot gebracht, wo Schütz erst an Ancicka hängenbleibt und daraufhin nach links rausgibt. Am zweiten Pfosten wartet Kirk, der ohne Probleme an dem herausgeeilten Goalie vorbeischiebt.
56
Die Angriffsbemühungen der Hausherren sind sehr überschaubar und die Berliner konzentrieren sich auf die Verteidigung. Noch sind rund vier Minuten zu spielen, aber an ein Wunder glaubt kaum noch einer.
55
Unterdessen ist die Zuschauerzahl von 18600 bekanntgegeben worden. Damit ist die Lanxess Arena ausverkauft. Allerdings ist es aufgrund des Spielstands sehr ruhig aktuell.
54
Jan Luca Sennhenn versucht sich nochmal kurz vor dem rechten Bullykreis und zieht ab. Hildebrand reißt seine Fanghand hoch und fängt die Scheibe sicher. Das war der erste Abschluss des KEC seit geraumer Zeit.
54
Berlin spielt es souverän und hält die Scheibe im Angriffsdrittel, wobei man mit bis zu drei Spielern an der blauen Linie absichert.
53
Die Partie plätschert vor sich hin. Es gibt zwar immer wieder Schüsse in Richtung Tor der Kölner, die jedoch das Ziel deutlich verfehlen. Aus Sicht der Gastgeber kommt man nur noch selten in Puckbesitz.
51
Berlin setzt sich abermals im Drittel der Kölner fest, die große Probleme haben, das Spielgerät zu klären. Auch wenn es zu keinen größeren Möglichkeiten kommt, laufen die Männer in den schwarzen Jerseys durchgehend der Scheibe und dem Gegner hinterher.
50
Die letzten zehn Minuten brechen an und die Kölner Haie kommen nur selten in aussichtsreiche Abschlusssituationen. Die Eisbären halten oftmals den Puck in den eigenen Reihen und geben den Hausherren überhaupt nicht die Chance, einen Treffer zu erzielen. Köln scheint auch der letzte Mut zu fehlen.
49
Die Chancenverwertung darf vom amtierenden Meister bemängelt werden. Sowohl Frederik Tiffels als auch Lean Bergmann müssen hier für die endgültige Entscheidung sorgen. So lässt man die Tür offen und Köln könnte mit zwei schnellen Treffern noch eine heiße Schlussphase heraufbeschwören. Danach sieht es allerdings aktuell nicht aus.
48
Nach einem Puckverlust im gegnerischen Drittel geht es über Tiffels ganz schnell. Der kommt bis in den rechten Bullykreis, von wo der Berliner abschließt. Sein Handgelenkschuss ist jedoch zu unpräzise und geht direkt auf Ancicka, der das Spielgerät festmachen kann.
47
Bergmann kann hier alles klarmachen, aber verzieht! Nach einem Schuss vom rechten Bullykreis ist es Bergmann, der am linken Pfosten an den Puck kommt. Er zieht sofort ab, aber sein Schuss geht über das Tor, das komplett offen war, da Ancicka weit vor dem Kasten steht.
45
Die Kölner können wieder nur nach Fehlern der Eisbären vorm Tor aktiv werden und so verstreicht das nächste Powerplay. Dem KEC läuft langsam aber sicher die Zeit davon.
43
Frederik Tiffels kann im eigenen Drittel den Puck erobern und versucht, noch mehr Zeit von der Uhr laufen zu lassen. Dabei verliert er die Scheibe in der rechten Ecke und das Spielgerät wird sofort in den Slot gespielt. Allerdings kann Hildebrand reagieren und klären in höchster Not.
43
Gregor MacLeod spielt einen ganz schwachen Pass an die blaue Linie, der abgefangen wird. Daraufhin klärt der Verteidiger die Scheibe und holt rund 15 Sekunden heraus.
42
Kleine Strafe (2 Minuten) für Mitch Reinke (Eisbären Berlin). Ein Stockschlag von Reinke führt zur Überzahl für die Kölner Haie.
41
Die Kölner kommen gut aus der letzten Pause und gehen nach vorne. Nach wenige Sekunden wirad Hildebrand im Torraum angegangen, sodass die Partie unterbrochen wird.
41
Beginn 3. Drittel
Drittelfazit:Zwischen dem 1:2 und dem 1:4 lagen lediglich 2:26 Minuten. Somit führt der Favorit beim KEC mit drei Toren zur zweiten Drittelpause. Obwohl die mittleren 20 Minuten deutlich besser losgingen und man in der 31. Minute den Ausgleich erzielen konnte, endete das Drittel sehr unschön für die Gastgeber. Nach dem 1:1 waren die Kölner Haie sogar das bessere Team, ehe man jedoch die nahezu unerklärlichen 2:26 Minuten hatte. In diesen 146 Sekunden haben die Eisbären ihre individuelle Qualität gezeigt und für die Vorentscheidung gesorgt. Diese Meinung teilen auch einige Fans, die vor der Pause bereits den Innenraum verlassen haben. Generell herrschte vor allem nach dem Ausgleichstreffer eine überragende Stimmung, die nun nicht mehr gegeben ist. Trotz des deutlichen Rückstands war der zweite Spielabschnitt deutlich enger als noch der Erste.
40
Ende 2. Drittel
40
Das ist eine ganz bittere Schlussphase des zweiten Drittels für die Kölner. Vor der Strafe von Grenier hatte man durch Brady Austin einen Pfostenschuss zu verzeichnen. Kurz hinter der blauen Linie zog der Amerikaner ab und es kam zum hellen Klang des Alluminiums. Der rechte Pfosten rettete für Jake Hildebrand, der bereits geschlagen war.
39
Tor für Eisbären Berlin, 1:4 durch Gabriel Fontaine. Der amtierende Meister benötigt rund drei Minuten, um das Spiel zu entscheiden. Die Berliner lassen zwei Chancen liegen, nachdem erst Ancicka gut reagiert, ehe der Pfosten getroffen wird. Am Ende ist es Fontaine, der aus kurzer Distanz den Treffer zum 4:1 aus kurzer Distanz erzielt.
38
Kleine Strafe (2 Minuten) für Alexandre Grenier (Kölner Haie). Sieht so ein Frustfoul aus? Nachdem der Puck schon lange weg ist, zieht Grenier seinen Stock durch das Gesicht des Gegenspielers und dafür kassiert er zwei Minuten. Damit kommt der Kölner noch sehr glimpflich davon.
37
Tor für Eisbären Berlin, 1:3 durch Eric Hördler. So schnell die Halle auch hinter ihrer Mannschaft stand, so schnell ist es auch wieder ruhig. Nach einem Angriffsversuch der Kölner geht es ganz schnell in die andere Richtung. Mik spielt die Scheibe tief auf Hördler, der über links vors Tor zieht. Er kreuzt nach innen und schiebt aus kurzer Distanz ein. Tobias Ancicka macht die kurze Ecke zu und so schlägt es am langen Pfosten ein.
36
Tor für Eisbären Berlin, 1:2 durch Frederik Tiffels. Frederik Tiffels trifft im zweiten Anlauf. Erst wird der gebürtige Kölner im Slot von hinter dem Tor angespielt, wobei er seinen Abschluss an den rechten Pfosten setzt. Wenige Sekunden später kommt die Scheibe wieder in den Slot und dieses Mal versenkt er das Spielgerät sicher.
35
Die Partie hat in den letzten Minuten etwas an Tempo verloren und Chancen sind Mangelware. Dennoch wirkt der KEC deutlich agiler und zielstrebiger.
34
Es bleibt dabei. Der Ausgleichstreffer hat die Hausherren ausgeweckt und die Spieler von Kari Jalonen sind am Drücker. Sowohl die gewonnenen Zweikämpfe als auch die Möglichkeiten sprechen aktuell für einen möglichen Treffer des Underdogs.
34
Eine kurze Unterbrechung bringt für die Eisbären Berlin etwas Zeit, um sich wiederzusammeln. Danach gewinnt das Team von Serge Aubin das Bully und kann das Spiel beruhigen. Über links kommt die Scheibe ins Angriffsdrittel, ehe die Seite verlagert wird. Kurz vor dem rechten Bullykreis kommt Eric Hördler frei zum Schuss, allerdings verliert er zuvor die Balance und kann den Abschluss nicht mehr kontrollieren. Ancicka reagiert und klärt mit dem linken Beinschohner.
33
Die Halle ist nun wieder voll da! Das zeigt auch direkt Wirkung und die Berliner kommen gar nicht mehr aus der eigenen Hälfte heraus. Köln ist seit dem Ausgleichstreffer wie ausgewechselt und setzt die Gäste stark unter Druck.
31
Tor für Kölner Haie, 1:1 durch Justin Schütz. Die Halle steht Kopf! Erst geht Marcel Noebels alleine auf Tobias Ancicka zu und scheitert aus kurzer Distanz am Schlussmann. Danach geht es ganz schnell auf der anderen Seite. Erst scheitert Gregor MacLeod an Gregor MacLeod an Hildebrand, ehe am linken Pfosten Schütz abstauben kann.
29
Nun scheinen die Berliner wieder deutlich souveräner zu agieren. Obwohl kein Überzahlspiel vorherrscht, können sich die Eisbären im Angriffsdrittel festsetzen und lassen Puck, aber auch den Gegner laufen.
28
Nach einem Puckverlust der Kölner in der neutralen Zone können die Gäste die Scheibe nicht zu einer Schussmöglichkeit ummünzen, da ein Querpass vom linken Bullykreis im letzten Augenblick geblockt werden konnte. In der Mitte wartete Müller einschussbereit.
26
Die Gastgeber werden stärker und haben die deutlich besseren Möglichkeiten auf einen Treffer. Die Eisbären müssen aufpassen, dass sie das Spiel hier nicht aus der Hand geben. Ein Torerfolg für den KEC würde die Stimmung in der Lanxess Arena natürlich noch einmal anfachen. Aktuell ist es verhältnismäßig ruhig, was von den Rängen kommt.
25
Die Berliner setzen sich weiterhin im Drittel des KEC fest, aber kommen zu keiner Schussmöglichkeit. Auf der Gegenseite geht es jedoch ganz schnell. Jake Hildebrand reagiert sehr stark gegen Robin van Calster.
23
Obwohl die Gastgeber bereits eine große Chance in diesem Drittel hatten, kontrollieren die Gäste den Puck und die Position auf dem Eis. Nahezu durchgehend befinden sich alle Feldspieler hinter der blauen Linie der Kölner.
22
Justin Schütz mit seiner zweiten Möglichkeit auf den Ausgleich. Nach einem Puckverlust der Berliner geht es ganz schnell. Über rechts kommt die Scheibe ins Angriffsdrittel, ehe links auf Schütz herausgelegt wird. Aus dem linken Bullykreis zieht er direkt ab, aber sein Schuss landet nur am Außennetz.
21
Das Bully zu Beginn des zweiten Durchgangs können sich die Eisbären sichern. Allerdings bleibt der Angriff ohne jegliche Torgefahr.
21
Beginn 2. Drittel
Drittelfazit:Der amtierende Meister geht mit 1:0 in der Lanxess Arena gegen die Kölner Haie in die erste Drittelpause. Nach 20 Minuten führt der Favorit völlig verdient und hatte mehrere hochkarätige Möglichkeiten, um den Vorsprung auszubauen. Rund eine Minute vor der Sirene war es jedoch Justin Schütz, der den Ausgleich auf der Kelle hatte. Allerdings traf er im Slot völlig freistehend lediglich den Außenpfosten, weshalb die Eisbären weiterhin führen. Abgesehen von dieser Chance war für die Hausherren nahezu nichts zu holen. Das Torschussverhältnis liegt bei 15:4 für die Gäste. Immerhin spielen die Männer von Kari Jalonen die Unterzahlsituationen außerordentlich diszipliniert, wobei man mit eigenem Puckbesitz nur selten kreativ wurde. Serge Aubin dürfte mit den Powerplays noch nicht wirklich zufrieden sein, da man in den Phasen nur selten gefährlich wurde.
20
Ende 1. Drittel
20
Wenige Sekunden vor der Strafe hatte Justin Schütz die Riesenchance auf den Ausgleich. Von der rechten Seite wird er im Slot bedient und er trifft nur den linken Außenpfosten. Danach kommt es zur Strafe. Mit 0:1 geht es in die Drittelpause!
19
Kleine Strafe (2 Minuten) für Nick Bailen (Kölner Haie). Bailen unterbindet einen Konter regelwidrig und bekommt fürs Beinstellen eine Strafe von zwei Minuten.
19
Lean Bergmann ist im rechten Bullykreis völlig frei und möchte Ancicka durch die Hosenträger schießen. Der Goalie reagiert stark und bringt die Beine zusammen, ehe er sich mit der Fanghand auf die Scheibe schmeißt.
18
Tobias Ancicka hat weiterhin alle Hände voll. Erst ist es ein Abschluss von Kai Wissmann, ehe Jonas Müller auch noch sein Glück probiert. In beiden Fällen reagiert Ancicka überragend und hält sein Team im Spiel.
17
Obwohl beide Teams zu Abschlüssen kommen, sind die Möglichkeiten der Gäste deutlich zwingender. Sowohl Tiffels als auch Hördler hätten den zweiten Treffer erzielen müssen. Dennoch bleibt es beim 0:1.
16
Erst ist es Frederik Tiffels, der aus dem linken Bullykreis Ancicka nicht überwinden kann, ehe der Angreifer die Scheibe noch vors Tor bringt. Im Slot steht Eric Hördler völlig frei und scheitert ebenfalls am Schlussmann des KEC.
15
Parker Tuomie fasst sich ein Herz und zieht kurz hinter der blauen Linie aus halbrechter Position ab. Sein harter Schuss fliegt in Richtung des rechten Winkels, allerdings steht Jake Hildebrand genau richtig und bekommt das Spielgerät an die Schulter. Kurz darauf kann der Goalie der Berliner einen Schuss von Moritz Müller festhalten.
14
Wenige Sekunden nach der Führung haben die Eisbären die Chance auf den zweiten Treffer. Wieder ist Gabriel Fontaine beteiligt, allerdings wird der Abschluss von Tobias Ancicka gehalten, da der Schuss doch sehr unpräzise auf den Torhüter der Haie geht. Dennoch sind die Gäste nun wesentlich besser im Spiel.
13
Tor für Eisbären Berlin, 0:1 durch Gabriel Fontaine. Über rechts wird die Scheibe in das Angriffsdrittel gebracht. Von dort kommt der Puck mit etwas Glück direkt vors Tor, wo Gabriel Fontaine wartet. Aus ganz kurzer Distanz kann er das Spielgerät aus einem Getümmel heraus unten links verwandeln.
13
Auch die Kölner können das Powerplay nicht nutzen. Ganz im Gegenteil. Die einzige Möglichkeit in den vergangenen zwei Minute hatten die Gäste.
12
Die Eisbären machen viel Druck und halten den KEC weit vom eigenen Tor weg. Daraus resultiert, dass Eric Hördler zu einer Schusschance kommt. Sein Versuch verfehlt das Gehäuse von Tobias Ancicka jedoch deutlich.
11
Kleine Strafe (2 Minuten) für Eric Mik (Eisbären Berlin). Nach einem Puckverlust in der neutralen Zone zieht Mik die Notbremse und geht nur auf das Foul. Mit dem Schläger stellt er seinem Gegenspieler, der ansonsten alleine auf dem Weg zu Jake Hildebrand gewesen wäre, ein Bein.
10
Die Hausherren überstehen das erste Powerplay der Eisbären schadlos. Louis-Marc Aubry kommt zurück aufs Eis und somit endet die Überzahl der Eisbären ohne größere Abschlusschance.
9
Die erste Minute der Unterzahl ist bereits verstrichen und der EBB kommt in keine aussichtsreiche Schussposition. Die Kölner verteidigen es sehr intelligent und können immer wieder die Scheibe klären.
8
Kleine Strafe (2 Minuten) für Louis-Marc Aubry (Kölner Haie). Im eigenen Drittel muss Aubry in den Zweikampf und bringt seinen Gegenspieler durch seinen Stock zu Fall. Damit gibt es zwei Minuten Überzahl für die Gäste aus Berlin.
7
Der amtierende Meister macht die Scheibe im eigenen Drittel fest und versucht wieder Kontrolle zu erlangen.
6
Nach dem stärkeren Beginn der Eisbären kontrolliert nun Köln die Partie. Den Berlinern fällt nur sehr wenig ein und das Pressing des KEC macht sich bemerkbar.
5
Die Kölner brauchten ein paar Minuten, um im Spiel anzukommen, aber nun sind sie da! Dieses Mal ist es Moritz Müller, der Jake Hildebrand im Kasten von Berlin testet. Aus dem linken Bullykreis fackelt Müller nicht lange und visiert das lange Eck an. Sein Schlagschuss kann Hildebrand nur über die Bande abfälschen. Somit geht es mit einem Bully im Drittel der Gäste weiter.
4
Auf der Gegenseite gibt es direkt eine Doppelchance. Erst Gregor MacLeod verzieht von der blauen Linie einen Schuss aus dem Handgelenk ganz knapp am rechten Pfosten vorbei.
4
Nach einem leichten Puckverlust geht es schnell. Lean Bergmann trägt die Scheibe ins Angriffsdrittel und schließt aus dem rechten Bullykreis einfach mal ab. Sein Schuss wird im letzten Augenblick noch geblockt. Dennoch haben die Gäste mehr Abschlüsse aufzuweisen.
2
Liam Kirk kommt auf dem Nichts am vorderen Slot auf der rechten Seite in eine aussichtsreiche Schussposition und sein schwacher Abschluss rauscht nur wenige Zentimeter am langen Pfosten vorbei.
1
Die Hausherren, die heute in schwarzen Jerseys agieren, gewinnen das Bully. Der amtierende Meister läuft in Weiß auf.
1
Spielbeginn
Bevor die Partie losgeht, muss der Eismeister erst noch aufs Eis kommen. Die Fans vor Ort haben bunte Kugeln auf die Eisplatte geworfen, die erst beseitigt werden müssen.
Die Spieler betreten das Eis und die Mission Titelverteidigung für die Berliner geht in wenigen Minuten los. Auch die Kölner Haien dürften sich viel vorgenommen haben, nachdem man im Frühjahr sehr früh aus den Playoffs herausgeflogen ist.
Im Sommer konnten sich die Hausherren mit Adam Almquist, Veli-Matti Vittasmäki, Josh Currie und Parker Tuomie verstärken. Demgegenüber haben David McIntyre (Kerriereende), Carter Proft (Wechsel zu Löwen Frankfurt) und Andrej Sustr (Wechsel zu HC Pardubice) den Klub verlassen. Gregor MacLeod hatte bereits im Laufe der vergangenen Saison seinen Vertrag verlängert. Bei den Gästen aus Berlin gibt es keine nennenswerten Wechsel zu vermelden. Die Eisbären haben sich vor allem auf eine verbesserte Tiefe des Kaders konzentriert.
Die Lanxess Arena in Köln ist wieder ausverkauft. Rund 15 Minuten vor dem Spielbeginn ist die Halle nahezu komplett gefüllt und es werden 18600 Zuschauer erwartet. Der Großteil der Zuschauenden wird selbstverständlich dem KEC die Daumen drücken und ihn lautstark unterstützen. Bereits in der Vorsaison konnten die Kölner einen Zuschauerrekord vermelden. Im Schnitt waren in der Spielzeit 2023/24 16993 Menschen vor Ort, was nicht nur einen deutschen, sondern gar einen europaweiten Rekord darstellt.
Seit gestern Abend läuft die Spielzeit 2024/25 der DEL bereits. Zum Auftakt traten die Augsburger Panther zuhause gegen den ERC Ingoldstadt an, wobei sich die Hausherren mit 3:2 nach Verlängerung zwei Punkte sichern konnten. Nun geht es also auch für den Titelverteidiger auf das Eis. 147 Tage nach dem Gewinn der Meisterschaft steht den Berlinern in Köln der KEC gegenüber. Die prominenteste Neuverpflichtung bei dem heutigen Gastgeber ist überraschenderweise nicht auf dem Eis zu finden, sondern hinter der Bande. Mit Kari Jalonen tritt ein sehr erfahrener und hochdekorierter Coach die Nachfolge von Klubikone Uwe Krupp an.
Hallo und herzlich willkommen zum Saisonauftakt der Haie und der Eisbären in der DEL! Um 19:30 Uhr gibt es das erste Bully der neuen Spielzeit für die Kölner wie auch für die Berliner, die in der Lanxess Arena in Köln aufeinandertreffen.
Ergebnisse
Tabelle
Spieltag 1
Reguläre Saison
Spieltag 1
Spieltag 2
Spieltag 3
Spieltag 4
Spieltag 5
Spieltag 6
Spieltag 7
Spieltag 8
Spieltag 9
Spieltag 10
Spieltag 11
Spieltag 12
Spieltag 13
Spieltag 14
Spieltag 15
Spieltag 16
Spieltag 17
Spieltag 18
Spieltag 19
Spieltag 20
Spieltag 21
Spieltag 22
Spieltag 23
Spieltag 24
Spieltag 25
Spieltag 26
Spieltag 27
Spieltag 28
Spieltag 29
Spieltag 30
Spieltag 31
Spieltag 32
Spieltag 33
Spieltag 34
Spieltag 35
Spieltag 36
Spieltag 37
Spieltag 38
Spieltag 39
Spieltag 40
Spieltag 41
Spieltag 42
Spieltag 43
Spieltag 44
Spieltag 45
Spieltag 46
Spieltag 47
Spieltag 48
Spieltag 49
Spieltag 50
Spieltag 51
Spieltag 52
Playoffs
Pre-Playoffs
Playoffs Quarterfinals
Playoffs Semifinals
Playoffs Finals
19.09.
19:30
Augsburg
3:2
n.V.
Ingolstadt
20.09.
19:30
Köln
2:6
Berlin
20.09.
19:30
Frankfurt
3:2
Nürnberg
20.09.
19:30
Mannheim
4:3
SERC
20.09.
19:30
Bremerhv.
4:1
Wolfsburg
20.09.
19:30
Iserlohn
5:7
München
20.09.
19:30
Straubing
7:2
Düsseldorf
Pos.
Team
SP
S
N
Diff.
Pkt
1
Ingolstadt
7
6
1
12
19
2
Bremerhv.
7
5
2
20
17
3
Berlin
7
5
2
9
16
4
Frankfurt
7
5
2
7
15
5
München
6
4
2
7
12
6
Mannheim
6
4
2
4
11
7
Wolfsburg
7
4
3
0
11
8
Köln
7
3
4
-4
11
9
Augsburg
7
3
4
-4
8
10
Nürnberg
8
3
5
-12
8
11
SERC
7
2
5
-5
6
12
Straubing
7
2
5
-8
6
13
Iserlohn
8
2
6
-9
5
14
Düsseldorf
7
1
6
-17
2
Legende
Hier finden Sie die Kader beider Mannschaften.
Hier finden Sie vor dem Spiel die taktische Aufstellung beider Mannschaften.
Sirene
Auszeit
Kampf / Auseinandersetzung
Tor
Verletzung
Pause
Penalty
Strafen: 2 Minuten...
...25 Minuten
Überzahl (5/3, 5/4, 4/3, etc)
Videobeweis
Impressum & Datenschutz