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Fischtown Pinguins - EHC München, Playoff-Halbfinale Saison 2023/2024
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Fischtown Pinguins
0:4
(0:1, 0:1, 0:2)
Ende
EHC München
BEGINN: 05.04.2024 19:00
STADION: Eisarena Bremerhaven
LIVE-KOMMENTAR
Letzte Aktualisierung:
05:19:36
Fazit:Durch einen souveränen 4:0-Sieg über die Fishtown Pinguins verkürzt Titelverteidiger EHC München in der Halbfinalserie auf 1:2. Die Gäste sind durch einen Passfehler von Bremerhavens Goalie früh in Führung gegangen (7.) und haben dann auch besser in das Spiel gefunden. Auch dem 2:0 Münchens (25.) ist ein Fehler der Hausherren vorausgegangen, die ab dem zweiten Drittel zu wenig Zweikämpfe gewonnen haben. Mit dem Powerplaytor (53.) ist der Deckel eigentlich drauf gewesen und der Emptynetter (58.) ist nochmal ein Fingerzeig an die Konkurrenz gewesen. Der Klub aus Norddeutschland hat sich bemüht und durchaus Druck generiert, allerdings haben die Red Bulls eine sehr stabile Performance gezeigt und sind in den entscheidenden Momenten zur Stelle gewesen. Übermorgen geht es schon mit Spiel vier weiter.
60
Spielende
59
Kleine Strafe (2 Minuten) für Maximilian Daubner (EHC München). Mit nur etwas mehr als einer Minute auf der Uhr und beim Stand von 4:0, macht diese Strafe nichts mehr.
58
Tor für EHC München, 0:4 durch Chris DeSousa. Nun ist es endgültig entschieden! München erobert den Puck, DeSousa geht über links und schiebt in die leeren Maschen ein.
58
Kleine Strafe (2 Minuten) für Christian Wejse (Fischtown Pinguins)
58
Kleine Strafe (2 Minuten) für Andrew MacWilliam (EHC München)
58
Wildes Gestocher vor dem EHC-Kasten. Niederberger packt zwei, drei gute Paraden aus und verhindert Schlimmeres. Im anschließenden Gerangel werden teils heftige Faustschläge zwischen den Spielern ausgepackt. Wahnsinn, was hier los ist.
56
Viereinhalb Minuten vor Spielende fährt Kristers Gudlevskis bereits vom Eis und macht Platz für einen zusätzlichen Feldspieler.
55
Fünf Minuten bleiben dem Klub aus Norddeutschland noch, um das Blatt zu wenden. Es sieht allerdings klar nach einem Erfolg Münchens aus. Ob sich die Geschichte aus dem Viertelfinale 2023 wiederholt, bleibt indes noch abzuwarten. Dafür sind beide Teams zu stark und können je nach Tagesform noch ganz anders auftreten.
53
Tor für EHC München, 0:3 durch Maximilian Kastner. Es kommt, wie es kommen musste! München markiert das erste Powerplay-Tor der Serie und macht wohl den Deckel auf diese dritte Partie im Halbfinale der Playoffs. Vom linken Bullykreis zieht Yasin Ehliz den Puck scharf Richtung Gehäuse. Am zweiten Pfosten wird Maximilian Kastner am vorderen Bein angeschossen und bugsiert das Spielgerät über die Linie.
53
Kleine Strafe (2 Minuten) für Ross Mauermann (Fischtown Pinguins). Beinstellen. Sollte in Unterzahl das 0:3 fallen, ist der Drops vermutlich gelutscht. Auch in Sachen Aufholjagd tun die zwei Minuten mit einem Mann weniger auf dem Eis nicht gut.
52
Langsam aber sicher lehnt sich das Heimteam auf und drängt München zurück. Kleinere Chancen häufen sich und der Pfostentreffer von Wejse ist definitiv ein Schreckmoment aus Sicht der Gäste gewesen.
51
Es klingelt am EHC-Pfosten! Schöner Handgelenkschuss von Wejse, jedoch bleibt es beim 0:2.
50
Auffällig ist, dass München physisch sehr hart agiert. Der EHC begeht teils schon grenzwertige Checks und Fouls. Die Schiedsrichter machen aber einen sehr soliden Job und ein paar kritische Szenen sind selbst mit zig Wiederholungen aus der Ferne nicht klar zu bewerten gewesen. Kurzum: die Referees sind kein Faktor in diesem Match.
49
Drittes und damit letztes Powerbreak. Bringen die Red Bulls den Sieg nach Hause? Dann könnten sie vor heimischer Kulisse den Ausgleich in der Serie vollziehen. Spätestens dann sollten bei den Norddeutschen Erinnerungen an 2023 erwachen...
48
Noch agieren beide Klubs recht verhalten. Alles scheint auf einen Last-Minute-Showdown hinauszulaufen. Definitiv ist noch alles möglich. Im Eishockey ist eine 2:0-Führung sehr schön, allerdings auch gut binnen kurzer Zeit aufholbar. Dafür müsste der Gastgeber jedoch deutlich konsequenter spielen.
46
In Realzeit ist es kaum zu erkennen gewesen. Es hat eine Kollision zwischen Patrick Hager und Skyler McKenzie gegeben. Der Pinguins-Spieler hat sich daraufhin das Knie gehalten und ist vom Eis gehumpelt. Sein Schläger und Mundschutz liegen sogar noch auf dem Feld.
45
Veit Oswald verpasst das Spielgerät im Slot. Derweil liegt ein Bremerhavener Spieler auf dem Boden und scheint Schmerzen zu haben.
43
Das Heimteam versucht immer wieder, den freien Mann in der neutralen Zone anzuspielen, der die Scheibe im Prinzip abtropfen lassen könnte. Doch nicht mit dem Meister! München steht sehr eng und unterbindet sämtliche Anspiele. Da müssen Popiesch und sein Team zaubern.
41
Nun kann es losgehen. Beide Teams haben geduldig gewartet und dürfen jetzt zeigen, was noch geht. Bremerhaven ist gefordert, München ist klar obenauf.
41
Das richtige Werkzeug ist zur Stelle. Das Konfetti wird vom Spielfeld gekratzt und gleich dürfte es weitergehen.
41
Direkt zu Beginn des Schlussdrittels gibt es eine Unterbrechung, weil Konfetti auf dem Eis liegt.
41
Beginn 3. Drittel
Drittelfazit:Nach 40 Minuten führt der EHC mit 2:0 bei den Fischtown Pinguins. Der Titelverteidiger ist bärenstark aus der Kabine gekommen und hat verdient das 2:0 erzielen können (35.). Bremerhaven ist erst nach knapp elf Minuten im zweiten Durchgang angekommen und hat fortan deutlich mehr Offensivbemühungen gezeigt. Feuer ist drin in diesem dritten Halbfinalspiel der Playoffs - auf beiden Seiten gibt es viele Nickligkeiten und auch durchaus einige Zeitstrafen. Freuen wir uns auf einen packenden Schlussabschnitt!
40
Ende 2. Drittel
39
Es laufen die letzten zwei Minuten des zweiten Drittels. Geht hier noch was für die Hausherren? München scheint das Ergebnis erstmal halten zu können.
37
Kristers Gudlevskis! Bremerhavens Goalie packt doppelt gegen Markus Eisenschmid zu und verhindert ein mögliches 0:3.
36
Bremerhaven wirft alles nach vorne, kommt jedoch nicht richtig durch. Jan Urbas hätte bei seinem ersten Abschluss besser das Auge für den freien Kollegen haben sollten, dann wäre es vielleicht brenzlig geworden. So verpufft das Powerplay wirkungslos.
34
Kleine Strafe (2 Minuten) für Konrad Abeltshauser (EHC München). Spielverzögerung. Die Referees gehen kurz raus zum Monitor, aber die Situation ist klar. Münchens Akteur hat den Puck ohne Fremdeinwirkung über die Scheibe hinweg ins Aus befördert. Offenbar ist jemand im Publikum getroffen worden - das war natürlich keine Absicht. Hoffentlich nichts Schlimmeres. Gute Besserung an der Stelle!
34
Die Halle gibt Gas und peitscht das Heimteam nach vorne. Tatsächlich gehören den Gastgebern die letzten Minuten. Da hat die Auszeit von Coach Popiesch gefruchtet. Dennoch blockt der Gast aus dem Süden viel und agiert clever. Das könnte noch ein ganz heißer Tanz werden.
33
Inzwischen kommen die Fischtown Pinguins ein wenig mehr zum Zug. Das liegt aber auch daran, dass der EHC einen Gang zurückgeschaltet hat und sich womöglich Körner für das Schlussdrittel spart.
31
Alex Friesen bricht durch und zieht die Kelle durch. Niederberger macht die kurze Ecke zu und pariert den Schuss aus halblinker Position.
30
Zweites Powerplay des Abends. Es bleibt abzuwarten, wie lange die Teams das mörderische Tempo gehen können. Während die Fischtown Pinguins gefordert sind, kann München beruhigter aufbauen und muss es nicht mit der Brechstange erzwingen.
29
Glück für die Hausherren, dass auch das nächste Powerplay Münchens nicht zu einem Tor geführt hat. Erst schießt Markus Eisenschmid vorbei, doch die Scheibe bleibt scharf. Dann kommt Trevor Parkes im Slot zum Abschluss und verfehlt den Doppelpack denkbar knapp.
28
Im zweiten Drittel steht der EHC bei 5:0 Torschüssen und hat sich von einer zuvor ausgeglichenen Zweikampfquote auf 59 vs. 41 Prozent abgesetzt. Das sind schon deutliche Unterschiede jetzt.
27
Kleine Strafe (2 Minuten) für Markus Vikingstad (Fischtown Pinguins). Spielverzögerung. Kleine Nickligkeiten häufen sich. Natürlich kochen bei den Playoffs die Emotionen hoch.
26
Häufiger geraten die Akteure nun aneinander. Ryan McKiernan hat derweil noch ein paar Luftküsse für das Publikum übrig. Das schmeckt der Halle gar nicht und könnte auch seitens der DEL noch eine Geldstrafe nach sich ziehen.
26
Kleine Strafe (2 Minuten) für Ryan McKiernan (EHC München). Übertriebene Härte
26
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jan Urbas (Fischtown Pinguins). Übertriebene Härte
25
Thomas Popiesch nimmt die Auszeit und schwört seine Mannen neu ein. Bremerhaven wirkt ein wenig von der Rolle und lässt die letzte Spritzigkeit vermissen. München hält das Heft des Handelns klar in der Hand.
25
Tor für EHC München, 0:2 durch Trevor Parkes. Bärenstarker Angriff des Deutschen Meisters! Maximilian Daubner schnappt sich die Scheibe in der neutralen Zone, zündet den Turbo und zieht über die linke Seite. Parallel startet Trevor Parkes und netzt vom langen Pfosten unhaltbar ein. Thomas Popiesch ist stinksauer, weil seine Jungs den Puck derart leichtfertig verloren haben.
23
Ganz, ganz starker Wechsel der Gäste. München kann sich im gegnerischen Drittel festsetzen und dank der kurzen Bank nach Belieben wechseln. Die Pinguins sind stehend k.o. und dürfen gleich erst den langen Wechsel antreten.
22
Chris DeSousa lässt sich nicht vom Puck trennen und fährt konsequent hinter den gegnerischen Kasten. München bleibt in Scheibenbesitz und lässt sich nicht beirren. Bremerhaven steht tief und blockt so viel wie möglich.
21
In Norddeutschland beginnt das Mitteldrittel! München steht bei 9:4 Torschüssen und sichert sich fast 60 Prozent der Bullys.
21
Beginn 2. Drittel
Drittelfazit:München führt nach einem hart umkämpften ersten Drittel mit 1:0 in Bremerhaven. Die ersten Minuten haben ganz klar den Hausherren gehört, die auch direkt gefährlich vor dem EHC-Kasten aufgetaucht sind. München hat sich in die Partie gekämpft und einem Riesenschnitzer von Kristers Gudlevskis zur Führung (7.) genutzt. Insgesamt nehmen beide Klubs viele gegnerische Schüsse weg und verteidigen robust. Es bleibt also spannend! Bis gleich!
20
Ende 1. Drittel
19
Kleine Strafe (2 Minuten) für Markus Vikingstad (Fischtown Pinguins). Übertriebene Härte
19
Kleine Strafe (2 Minuten) für Emil Johansson (EHC München). Nächste Überzahlsituation für die Hausherren.
18
Sowohl der Hauptundenprimus als auch der Titelverteidiger stehen defensiv sehr kompakt und attackieren sofort den puckführenden Spieler. Dadurch ergeben sich momentan kaum zwingende Aktionen.
16
Jan Urbas kommt an den zu steilen Rückhandpass von Miha Verlic nicht mehr dran. Da wäre das lange Eck frei gewesen und auch der herbeieilende Trevor Parkes hätte den Ausgleich wohl nicht verhindern können.
15
Christian Wejse fälscht einen Versuch von Chris DeSousa nochmal recht gefährlich ab. Doch Bremerhaven bleibt aggressiv dran und befreit sich. Skyler McKenzie fährt ins Abseits und damit erstmal durchatmen für beide Seiten.
15
Auch der amtierende Meister übersteht die erste Unterzahl schadlos. Fünf Minuten in Durchgang eins noch!
14
Alex Friesen löffelt die Gummischeibe aus der Distanz einfach mal in die Gefahrenzone. Niederberger springt die Scheibe kurz aus der Fanghand raus, doch dann sind die Gäste zur Stelle und klären erstmal.
13
Kleine Strafe (2 Minuten) für Patrick Hager (EHC München). Böser Check von hinten an der Bande. Das sieht selbst in der Slomotion extrem wuchtig aus.
12
Nicolas Appendino bekommt zum zweiten Mal in kurzer Zeit einen viel zu harten Pass auf die Rückhand. So kann er von der Blauen nicht zaubern.
11
Sehr starkes Penaltykilling von Thomas Popieschs Schützlingen. Da hat man dem Titelverteidiger nicht viel zugestanden und zwischendrin durchaus mal für Entlastung sorgen können. Es ist und bleibt ein spannendes Duell.
9
Kleine Strafe (2 Minuten) für Nicholas Jensen (Fischtown Pinguins). Pünktlich zum ersten Powerbreak gibt es die Strafe wegen Hakens gegen die Heimmannschaft.
9
Kristers Gudlevskis wartet lange und wehrt einen Schuss von Markus Eisenschmid ab. Der hat aus halbrechter Position einen Schuss durch die Hosenträger versucht.
9
In den ersten drei, vier Minuten haben die Gäste nichts zu melden gehabt. Sukzessive hat sich die Truppe von Söderholm in Spiel drei gebissen und zeigt nach der Führung einen exzellenten Forecheck.
7
Tor für EHC München, 0:1 durch Konrad Abeltshauser. Zum ersten Mal in dieser Serie geht München in Führung! Und wie! Kristers Gudlevskis spielt einen absolut unterirdischen Pass - mitten ins Eis. Mit dem Rückpass hätte er wesentlich souveräner umgehen müssen! Konrad Abeltshauser reagiert super, startet durch und legt das Ding aus wenigen Metern hoch ins lange Ecke. Damit sollten die Red Bulls spätestens jetzt Oberwasser haben. Bereits in den letzten Minuten haben sie aufgedreht.
6
Kleine Strafe (2 Minuten) für Yasin Ehliz (EHC München). Übertriebene Härte
6
Kleine Strafe (2 Minuten) für Christian Wejse (Fischtown Pinguins). Übertriebene Härte
6
Erneut fährt Bremerhaven einen gefährlichen Konter. Wieder waren es Colt Conrad und Markus Vikingstad. Zuvor hat München das Spielgerät recht lange behaupten können. Beide Teams sind läuferisch stark unterwegs.
4
Es ist ein wilder Beginn. Das Heimteam macht direkt klar, dass es sich gerne den Matchpuck erarbeiten und in der Serie auf 3:0 stellen möchte. München hält physisch dagegen und bekommt nun immerhin mal ein bisschen häufiger die Scheibe.
3
Riesenparade von Niederberger! Das wäre um ein Haar die Führung für die Fischtown Pinguins gewesen. Markus Vikingstad und Colt Conrad tanken sich durch. Conrad zieht nach einem Querpass wuchtig ab, aber Münchens Goalie steht wieder gut und packt zu.
2
Chris DeSousas Abschluss ist kein Problem für Kristers Gudlevskis. Und schon bauen die Gastgeber wieder auf und verwalten den Puck.
1
Mathias Niederberger ist bei einem Schuss aus kurzer Distanz direkt hellwach und fischt die Scheibe am kurzen Eck weg. Bremerhaven stürmt massiv nach vorne und kesselt den EHC richtig ein.
1
Die Hausherren gewinnen das erste Bully und spielen in dunklen Jerseys zunächst von rechts nach links. München agiert in weiß von links nach rechts.
1
Und damit rein in das Geschehen in Bremerhaven. Übrigens: vergangenes Jahr drehte München bereits einen 0:2-Serienrückstand gegen die Pinguins in ein 4:2. Auch "damals" startete die Aufholjagd in Spiel drei.
1
Spielbeginn
In knapp zehn Minuten geht es auf dem Eis zur Sache. Freuen wir uns auf eine intensive Partie mit krachenden Checks und hoffentlich schönen Toren. Viel Spaß!
Nur eine Veränderung bei den Gästen: Verteidiger Ryan McKiernan spielt heute für Adam Almquist. München geht sonst mit genau gleicher Aufstellung in Spiel Nummer drei. Beim Heimteam fällt - wie erwartet -Anders Grönlund aus und wird durch Gregory Kreutzer ersetzt.
Von wegen Kopf in den Sand stecken. Der Titelverteidiger aus dem Süden gibt sich kämpferisch. Markus Eisenschmid, der die Red Bulls durch den 1:2-Anschlusstreffer (34.) zurück in das Spiel brachte, erklärte: "Wir sind in diesem Match nach einem 0:2 zurückgekommen und haben am Ende viel Druck gemacht. Wir machen jetzt am Freitag in Bremerhaven weiter. Sie müssen vier Spiele gewinnen und nicht zwei." Mal sehen, was die Mannschaft von Cheftrainer Toni Söderholm in der Fremde zeigen wird...
Die heute gastgebenden Fishtown Pinguins liegen in dieser Halbfinalserie mit 2:0 in Führung und sicherten sich vor gerade einmal 48 Stunden einen 3:2-Overtime-Erfolg in München. Dieses fast 74-minütige Match hat beide Klubs enorm viel Kraft gekostet. Zum Wochenstart legte der Hauptrunden-Champion ein beinahe furioses 3:0 hin.
Hallo und ein ganz herzliches Willkommen, zu den DEL-Playoffs. Im dritten Spiel der Halbfinalserie empfangen die Fishtown Pinguins den EHC Red Bull München. Face off ist um 19:00 Uhr.
Ergebnisse
Tabelle
Playoffs Semifinals
Reguläre Saison
Spieltag 1
Spieltag 2
Spieltag 3
Spieltag 4
Spieltag 5
Spieltag 6
Spieltag 7
Spieltag 8
Spieltag 9
Spieltag 10
Spieltag 11
Spieltag 12
Spieltag 13
Spieltag 14
Spieltag 15
Spieltag 16
Spieltag 17
Spieltag 18
Spieltag 19
Spieltag 20
Spieltag 21
Spieltag 22
Spieltag 23
Spieltag 24
Spieltag 25
Spieltag 26
Spieltag 27
Spieltag 28
Spieltag 29
Spieltag 30
Spieltag 31
Spieltag 32
Spieltag 33
Spieltag 34
Spieltag 35
Spieltag 36
Spieltag 37
Spieltag 38
Spieltag 39
Spieltag 40
Spieltag 41
Spieltag 42
Spieltag 43
Spieltag 44
Spieltag 45
Spieltag 46
Spieltag 47
Spieltag 48
Spieltag 49
Spieltag 50
Spieltag 51
Spieltag 52
Playoffs
Pre-Playoffs
Playoffs Quarterfinals
Playoffs Semifinals
Playoffs Finals
01.04.
17:00
Berlin
3:1
Straubing
03.04.
19:30
Straubing
3:4
n.V.
Berlin
05.04.
19:30
Berlin
3:2
Straubing
07.04.
14:00
Straubing
3:2
Berlin
10.04.
19:30
Berlin
3:2
n.V.
Straubing
01.04.
14:00
Bremerhv.
3:0
München
03.04.
19:00
München
2:3
n.V.
Bremerhv.
05.04.
19:00
Bremerhv.
0:4
München
07.04.
17:00
München
2:3
Bremerhv.
09.04.
19:30
Bremerhv.
3:0
München
Pos.
Team
SP
S
N
Diff.
Pkt
1
Bremerhv.
52
36
16
46
107
2
Berlin
52
35
17
47
102
3
Straubing
52
32
20
37
94
4
Wolfsburg
52
28
24
7
87
5
München
52
28
24
22
86
6
SERC
52
29
23
14
85
7
Mannheim
52
27
25
-2
80
8
Köln
52
26
26
-3
78
9
Ingolstadt
52
24
28
-6
73
10
Nürnberg
52
21
31
-27
70
11
Düsseldorf
52
21
31
-21
62
12
Frankfurt
52
20
32
-17
58
13
Iserlohn
52
19
33
-58
57
14
Augsburg
52
18
34
-39
53
Legende
Hier finden Sie die Kader beider Mannschaften.
Hier finden Sie vor dem Spiel die taktische Aufstellung beider Mannschaften.
Sirene
Auszeit
Kampf / Auseinandersetzung
Tor
Verletzung
Pause
Penalty
Strafen: 2 Minuten...
...25 Minuten
Überzahl (5/3, 5/4, 4/3, etc)
Videobeweis
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