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Fischtown Pinguins - EHC München, 10. Spieltag Saison 2018/2019
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STR
2:4
AUG
Fischtown Pinguins
Maxime Fortunus 30:22
Alex Friesen 37:01
Jan Urbas 40:25
Jan Urbas 58:45
6:2
(0:1, 3:0, 3:1)
Ende
EHC München
Frank Mauer 15:44
Justin Shugg 50:53
BEGINN: 11.10.2018 19:30
SR: Benjamin Hoppe/Aleksi Rantala
ZUSCHAUER: 3.907
STADION: Eisarena Bremerhaven
LIVE-KOMMENTAR
Letzte Aktualisierung:
06:01:37
Ticker-Kommentator: Olaf Edig
Von dieser Stelle war es das für heute. Wir melden uns morgen mit der Konferenz zum zehnten Spieltag zurück. Einen schönen Abend noch und bis zum nächsten Mal!
Der Sieg der Bremerhavener geht in Ordnung, wenngleich er vielleicht um das ein oder andere Tor zu hoch ist. Bremerhaven mit dem vierten Heimsieg in Folge, ein Zweier gegen Mannheim, Dreier gegen Augsburg und Wolfsburg. Und jetzt den Meister mit dem höchsten Saisonsieg geschlagen, das kann sich sehenlassen.
Abeltshauser bringt es nach der Partie auf den Punkt: "Im zweiten Drittel haben wir komplett zu spielen aufgehört."
Dank des besseren Torverhältnisses, wer hätte gegen den EHC mit einem solch hohen Sieg gerechnet, überholt Fischtown nicht nur Nürnberg (nach Punkten), sondern auch den AEV (Torverhältnis) und klettert auf Platz neun.
Starke Leistung der Pinguins, die nach einem schwachen Startabschnitt mit einer starken Mannschaftsleistung den Meister in seine Schranken wies.
60
Ende in Bremerhaven!
60
Letzte Minute. Und wir können jetzt schon das Wort vom Desaster für die Münchner in den Mund nehmen.
59
Der zweite Versuch klappt. Urbas ist aber auch einfach torgefähricher. Er trifft von der heimischen Blauen.
58:45
TOOOOOOR für die Pinguins
59
Emptynettversuch aus dem heimischen Slot. Wird aber nur ein Bremerhavener Icing. Moore mit dem Fehlversuch.
59
Die letzten zwei Minuten laufen.
58
Für aus den Birken war die Auszeit das Zeichen, die Eisfläche zu verlassen.
57:35
Auszeit München. Ein Tor zu spät.
57
Das war frech. Schwartz mit geschickter Stockarbeit, holt einen Aufbaupass an der Blauen runter, zieht vor den Slot und tunnelt aus den Birken. Die Entscheidung.
57:06
TOOOOOR für die Pinguins
57
Die Pinguins verteidigen mit allem was sie haben. Sind damit aber durchaus erfolgreich. Jackson zeichnet eifrig auf seine Tafel, er wird wohl gleich seine Auszeit nehmen.
56
Noch vier Minuten. Die Münchner wollen ein Powerplay wegen Spielverzögerung, aber der Linesman hat gezeigt, die Scheibe ist nach Glasberührung erst rausgesprungen. Und er setzt sich durch. Keine Überzahl für die Gäste.
55
Pöpperle steht jetzt eindeutig mehr im Mittelpunkt des Geschehen, meist beschränken sich die Pinguins darauf, die Scheibe aus dem Verteidigungsdrittel zu schieben oder auch mal tief zu spielen. Es wird ein Wettlauf gegen die Uhr.
54
Fortunus von der Blauen, aus den Birken muss festhalten. Bringt den Gastgebern alles Zeit.
54
6:14 noch und Icing München.
54
Wird das wieder so ein Ding wie gegen Wolfsburg, als die Pinguins die 4:3-Führung gerade eben so noch über die Zeit retten konnten?
53
Die Gäste versuchen jetzt, das Tempo ein wenig anzuziehen. Dadurch eröffnen sich Lücken.
52
Kastner und Verlic geraten vor den Spielbänken aneinander. Aber es geht einfach weiter.
52
Noch gut acht Minuten zu spielen. Vielleicht wird es doch noch einmal spannend. Zumindest für einen Zähler für die Pinguins sollte es auf jeden Fall reichen.
51
Der Treffer zählt.
50:53
Joslin jubelt. Aber es gibt den Videobeweis. Joslin hatte von der Blauen geschossen. Shugg war eventuell noch dran, dann könnte der Stock zu hoch gewesen sein.
50:53
TOOR für München
51
Spektakulär stolpert McMillan über die Blaue. Künstlerpech.
50
Die letzten zehn Minuten sind angebrochen. Spannend wäre die Partie noch, wenn die Pinguins 4:0 führten und man sich fragen könnte, ob es noch einen Ehrentreffer gibt.
49
Letztes Powerbreak.
49
Die Pinguins ziehen sich in dieser Phase etwas weiter zurück, ohne dass man behaupten könnte, es läge am übermäßigen Druck der Gäste. Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste.
48
Schon die Andeutung von Daubner, gegen Pöpperle nachzustochern, sorgt im Slot der Pinguins für einen kleinen Menschenauflauf. Gibt aber keine Strafen. Die hätten der Szene auch zu viel Gewicht beigemssen.
47
Die Pinguins sind wieder komplett.
47
Bremerhaven ist wieder komplett. Mitchell hatte eine gute Chance, mit Anlauf kam er frei auf Pöpperle zu. Sonst war da nicht viel. Fast möchte man meinen, dass auch der Meister nicht mehr so richtig dran glaubt.
45
Für den EHC ist ein Treffer jetzt schon fast ein Muss.
44:35
Powerplay für den EHC. Rumble wegen Stockschlags.
44
Fast das 5:1 für die Pinguins, als Rumble frei aus halblinks abzieht. Aus den Birken hat den Stock verloren, hat aber immer noch eine Fanghand.
44
Torgefahr München? Weiter Fehlanzeige. Dagegen wirkt jeder Vorstoß der Pinguins gefährlich. Wenn die Pinguins weiter ihren Stiefel spielen, wird hier auch nicht mehr anbrennen.
43
Den Pinguins fehlt noch ein Tor, um den AEV von Platz 10 zu verdrängen. Ausschließen würde ich das nicht mehr.
42
Bei dem Zwischenstand lohnt es sich jetzt tatsächlich, häufiger mal einen Blick auf die Uhr zu werfen.
41
Aus Münchner sicht können wir langsma von einem Debakel sprechen.
41
Wie schon im Mitteldrittel führt der erste Torschuss zum Erfolg. Schuss von der Blauen, Moore wars, der wird geblockt, den Abpraller befördert Urbas aus der Drehung aus dem Slot in die Maschen. Traumstart!
40:25
TOOOOR für die Pinguins
41
Was kommt jetzt noch von den Gästen. Kommt überhaupt noch was oder knüpfen sie unmittelbar an den Mittelabschnitt an?
41
Der Schlussabschnitt läuft.
Um die Tabellenführung zu erringen, braucht München jetzt 13 Tore. Aber die reichen nur, wenn Bremerhaven keine weiteren Treffer mehr erzielt.
Bremerhaven ist das schwächste DEL-Team im Schlussabschnitt, mit den meisten Gegentoren neben Iserlohn. Und den zweitwenigsten Treffern. Noch ist München nicht verloren.
Drei Torschüsse im Mittelabschnitt - einer ist eben in der Statistik noch aufgetaucht - der Meister bleibt deutlich hinter seinen Ansprüchen zurück. Dabei kann man aber ruhig auch die Defensivleistung der Pinguins im Mittelabschnitt lobend hervorheben. So wenig die auch gefordert war in den zweiten zwanzig Minuten.
Bremerhaven hat das Spiel im Mittelabschnitt gedreht. Aus einem 0:1 ist ein 3:1 geworden. Eine Ursache für den Rückstand sind sicherlich die vielen Strafen, die München genommen hat. Das geht umso an die Kraftreserveren, als man ja vor zwei Tagen noch in der CHL gespielt hat.
40
Das zweite Drittel ist vorüber.
40
Banale Bemerkung: Ist natürlich ein Superspielstand für die Nordlichter. Das kommt ihrer Spielweise an sich sehr entgegen. Nur brauchen sie ihr Umschaltspiel hier bisher eigentlich kaum.
40
Es läuft die letzte Spielminute.
39
Den Münchner müsste langsam mal jemand mitteilen, dass man ohne Abschlüsse nicht zu Toren kommen. Zwei Torschüsse stehen für den Mittelabschnitt zu Buche. Ein sehr krasser Wert. Sehr.
39
RIESENCHANCE für die Pinguins. Hoeffel erhöht fast auf 4:1, sein Wischer aus dem Slot geht knapp am Tor. Außerdem knapp drüber.
38
Break Bremerhaven. Und diesmal sitzt das Ding. Eine Überraschung liegt in der Luft. Nehring, der erst seit Sonntag wieder dabei ist, geht über die rechte Bande, spielt in den Slot, wo Friesen alleine auf aus den Birken zuläuft und sofort schießt.
37:01
TOOOR für die Pinguins
38
Schöner Versuch von Daubner, der im Fallen die Scheibe im Slot noch zum Tor stochert, knapp vorbei.
37
Mitlerweile sieht richtig gut aus, was die Pinguins spielen. Zengerle verpasst eine Abstauber. Viel spielt sich unmittelbar vor den Augen von aus den Birken ab. Da kann ganz schnell auch mal einer durchrutschen. Freie Sicht hat der Münchner Goalie nie.
36
Wieder ist das Tor aus der Verankerung. Und wieder ist es der Kasten der Gäste.
35
Sieht man auch nicht so häufig. Der Meister hat Probleme im Aufbau. Bremerhaven sorgt mit viel Druck dafür, dass die Gäste kaum noch aus der Verteidigung kommen.
34
Wenn man mich fragt, wer ist näher am dritten Tor, würde ich sagen. Bremerhaven. München hat ja erst eines. Feser aus dem hohen Slot: Leicht abgefälscht von aus den Birken landet die Scheibe frontal am Pfosten.
33
Torschüsse im Mittelabschnitt: 8:2.
32
Die Münchner müssen sich jetzt erstmal auf eine komplett neue Spielsituation einstellen. Sie spielen gerade mit fünf Feldspielern. Und die Pinguins übernehmen die Spielkontrolle in ähnlicher Manier wie im ersten Drittel München.
31
Jetzt ein spontanes Interview mit Mauer, und der tickt völlig aus.
31
Siehste: Da ist das Überzahltor. Kommt aber jetzt doch überraschend. Fortunus per Onetimer von der Blauen. Aus den Birken hat zwei Bremerhavener im Slot in der Sichtlinie. Keine Abwehrchance.
30:22
TOOR für die Pinguins
30
Diesmal drängt sich ein Treffer nicht unmittelbar auf. Nach 90 Sekunden ist Bremerhaven immer noch nicht in der Aufstellung, immerhin aber gerade im Angriffsdrittel angekommen.
30
Also wenn die Pinguins die ganze Zeit Powerplay spielen, werden sie irgendwann auch treffen.
28:25
Und in dieser Statistik könnten die Gastgeber ihre Führung jetzt noch ausbauen. Stajan muss in die Kühlbox.
29
Bei den Torschüssen liegen die Pinguins sogar schon vor den Gästen (13:11).
28
Der Treffer hat den Pinguins gut getan, sie können die Partie im Mittelabschnitt deutlich offener gestalten. Klar, die zwei Powerplays haben dazu auch ihren Beitrag geleistet.
26
Break 2 auf 1, Schwartz quer auf Quirk, dem die Scheibe leicht verspringt, so kommt kein kontrollierter Abschluss zustande. Chance vertan.
25
Die Qualität des Penaltykilling beim EHC war schon zu erkennen. Gute Schusspositionen bekommen die Pinguins kaum. Sie werden zur Seite abgedrängt, halten von der Blauen drauf. Im Slot gibts kein Durch- noch ein Hineinkommen.
25
Die Gäste sind wieder komplett.
24
Nächster Versuch von Urbas, diesmal muss aus den Birken eingreifen, die Scheibe springt zur Seite weg. Das Powerplay läuft immer besser. Bisher war das hier eine Stimmung wie an der Bushaltestellen, das ändert sich gerade ein wenig.
23
München zu viert, Urbas mit einem Onetimer von der Blauen am Tor vorbei.
22:54
Sieben Sekunden doppelte Überzahl für die Pinguins, Bodnarchuk muss ebenfalls vom Eis.
23
Neuaufbau, plötzlich ist Hoeffel von der blauen Linie durch, scheitert aber aus spitzem Winkel an aus den Birken.
22
Feser scheitert mit einem Onetimer von der Blauen, einem von der linken Seite. Das Powerplay der Pinguins ist diesmal ganz okay.
21:01
Jaffray holt sich eine Strafe wegen Beinstellens hinter dem gegnerischen Tor ab. Subintelligent.
21
So kann man einen Gegner auch aufbauen. Joslin mit einem Bock in der Defense, hinter der Bande hält er die Scheibe, verliert sie im Zweikampf, sofort geht die Scheibe in den Slot. Und mit dem ersten Torschuss im zweiten Drittel gleichen die Gastgeber aus.
20:46
TOR für die Pinguins
21
Zengerle mit Kurzpass auf Verlic, der wird aber abgedrängt. Aus den Birken kann zuschauen.
21
Das zweite Drittel läuft. Besonders könnten wir vielleicht auf Franky Mauer achten, der sich nach dem ersten Drittel so anhörte, als läge seine Mannschaft 0:5 hinten.
Auch interessant ist, wo die Schüsse bisher herkommen. München mit einem Schuss aus dem Slot, der brachte auch den einzigen Treffer der Partie. Bremerhaven mit einem Abschluss im Slot durch Nehring.
München stellt nach dem KEV das zweitbeste Team im Mittelabschnitt. Die Pinguins treiben sich im unteren Mittelfeld rum.
Zehn Tore bräuchte der EHC noch, um die Tabellenführung zu übernehmen. Seh' ich irgendwie nicht.
Torschussbilanz nach einem Drittel: 6:9. Drei dieser Pinguins-Schüsse alleine gab es in den letzten zwei Minuten. Meiner Meinung nach geht die Führung vollauf in Ordnung.
Frank Mauer scheint mit dem ersten Drittel nicht zufrieden zu sein, steht wahrscheinlich noch unter Schock nach den drei Chancen der Pinguins gegen Ende des Drittels. Er meint, die Pinguins hätten mehr investiert. Nun ja ...
20
Ein Tor fällt nicht mehr. Das erste Drittel ist vorbei.
19
Und Bremerhaven macht weiter Druck, nach einem Fehlversuch von Schwartz aus dem Slot ...Quirk mit der guten Chance mit der Rückhand, erstmals überhaupt ist die Defense nicht geordnet. Aus den Birken schien schon geschlagen.
19
Aus dem Nichts eine Megachance für McMillan, der plötzlich frei vor aus den Birken steht. Das war knapp, es wird lauter.
18
Rumble spielt scharf auf die Kelle von Verlic, der abfälscht, dabei verabschiedet sich sein Stock.
17
Das sieht in Überzahl jetzt schon ein klein wenig besser aus als im ersten Anlauf, schnell sind die Gastgeber diesmal in der Aufstellung. Und sie lassen die Scheibe gut laufen.
16:46
Zur Abwechslung mal ein Wechselfehler bei München.
16
Das ist genau, was die Partie gebraucht haben. Bremerhaven mus jetzt ein wenig aus der abwartetend Haltung der ersten 17 Minuten kommen. Das können sie und das werden die Pinguins sicherlich auch tun.
16
Wenig überraschned gehen die Gäste in Führung. Voakes fängt die Scheibe hinter dem Tor an der Bande ab, nachdem sie tief gespielt wurde, legt in den Slot und Mauer verwertet.
15:44
TOR für München
15
München zieht eine Art Dauerpowerplay auf. Immer wieder diese Versuch von der Blauen, gerade eben von Joslin, direkt in die Bande. Pöpperle muss nicht eingreifen.
14
Die Partie verlagert sich immer mehr in die Verteidigungszone von Bremerhaven. Die Münchner nisten sich ein, Bremerhaven lauert. Fährt das ein oder andere Break. Ich glaube, wir werden sehr geduldig sein müssen.
13
Feser unverhofft mit einer Möglichkeit, als er von der linken Bande kommend, die Scheibe in den Bullykreis führt. Aus den Birken steht gegen den Schlenzer richtig. Dann ist die Partie kurz unterbrochen, weil das Tor von aus den Birken psychische Probleme hat und neu verankert werden muss.
13
Die Schussstatistik lässt aber gewisse Rückschlüsse auf die Spielanteile zu: 3:7. Hängt aber auch damit zusammen, dass die Münchner schon zwei Powerplays hatten.
12
Wieder komplett, versucht es Moore mit einem Schlagschuss von der Blauen, der kein weiteres Problem bringt. Wollte man die Großchancen der Partie zählen, käme man, mit einer gewissen Großzügigkeit, mit einem Finger locker aus. Und der müsste och nichteinmal alle Glieder haben.
12
Schwartz jetzt immerhin mit einem Unterzahlbreak plus Abschluss, am Spielstand ändert sich nichts, wie man am Scoreboard unschwer erkennt. Die Pinguins sind wieder komplett.
11
Die Stimmung in Bremerhaven an diesem Donnerstagabend so lala. Hört sich an, als würden sie in einem Schnellkochtopf spielen, auf den der Deckel geschraubt ist.
11
Nach einem Onetimer von Mauer können sich die Pinguins diesmal schnell befreien. Aus dem linken Bullykreis scheitert der Ex-Mannheimer. DAS haben sie bei der ersten Überzahl kaum versucht.
09:12
Dem Powerplay der Münchner schließt sich unmittelbar ein weiteres an, weil sich die Pinguins einen Wechselfehler gönnen.
10
Unter dem Strich kommt aber eben nur dasselbe heraus bei der Überzahl von Bremerhaven: Kein Tor.
9
Mitchell und Joslin mit Abschlüssen. Praktisch das gesamte Powerplay halten sich die Gäste im Angriffsdrittel auf. Fehlt halt das Tor, Bremerhaven hat kaum die Chance, frisches Personal zu wechseln.
7
Das Powerplay der Münchner ist nicht unbedingt erfolgreicher, rein prozentual gesehen. Aber optisch ist doch ein deutlicher Unterschied zu erkennen. Die Gäste sind praktisch sofort in der Aufstellung.
06:43
Powerplay für die Gäste. Jensen muss wegen Stockschlags vom Eis.
7
Das ist hier ein ziemlich gemächlicher Beginn, alles in allem. Die Münchner werden sich im Verlaufe der Partie sicherlich steigern, wie gesagt, das Spiel von vorgestern müssen sie erst rauslaufen. Eigentlich sollten die Pinguins das besser nutzen.
6
Das war eine erste gute Möglichkeit für die Gäste, weil Mitchell am rechten Pfosten freigespielt wird. Er zögert ziemlich lange, bevor er scheitert. Pöpperle macht die kurze Ecke zu. Das hätte er gar nicht tun müssen, Mitchell schoss ihn direkt an.
5
Das Powerplay war ... anders. Und ist vorbei. Der Eishockeygott hat die Uhr schneller laufen lassen, damit er sich das Elend nicht länger ansehen musste.
4
Bremerhaven wie München sind in Überzahl eher durchschnittlich, dafür sind die Gäste aber das zweitbeste Team in Unterzahl.
02:39
Das ist natürlich ein probates Mittel. Einer setzt sich in die Kühlbox, hier Mayenschein. Dann müssen die Kollegen etwas mehr laufen. Dürfte bei dem jungen Mayenschein nicht so das Problem sein. Aber bei den alten Knackern ...
2
Die Münchner scheinen sich erst noch das CHL-Spiel von vorgestern aus den Beinen laufen zu müssen. Sie beginnen etwas träge.
1
Und es zeigt vielleicht auch jetzt schon, wie sich die Gastgeber das Spiel vorstellen. Nur keine Zeit verschwenden, hinten sicher stehen und nach vorne mit Tempo. Dann sofort wieder die Defense formieren.
1
Zwölf Sekunden dauert es bis zum ersten Icing. Das ist bestimmt Saisonrekord. Übeltäter waren die Pinguins. Ist ja vielleicht auch interessant zu wissen.
1
Das Spiel hat begonnen.
Die Starting Six werden vorgestellt.
Gleich gehts los.
Bei München beginnen Danny aus den Birken, Derek Joslin, Yannic Seidenberg, Maxi Daubner, Justin Shugg und John Mitchell.
Bremerhaven startet mit Tomas Pöpperle, Maxime Fortunus, Mike Moore, Miha Verlic, Mark Zengerle und Jan Urbas.
Die Spielleiter sind Benhamin Hoppe und Aleksi Rantala.
Bei München kommt Danny aus den Birken für Kevin Reich zurück ins Tor, die längerfristig verletzten Trevor Parkes, Michael Wolf und Mads Christensen fehlen. So kommt Tobi Eder zu seinem ersten Saisoneinsatz, schon zum dritten dritten Mal ist Jakob Mayenschein dabei.
Bei den Pinguins fehlen Ross Mauermann, Dominik Uher und William Weber sowie Tobi Kircher. Christoph Körner ist mit Förderlizenz ausgestattet nach Crimmitschau.
Kleiner Vorteil für die Pinguins. Der Meister musste unter der Woche schon in der CHL ran, wo die Bayern gegen die Malmö Redhawks 3:2 gewannen. Ein Punkt fehlt München noch zum Gruppensieg.
In der letzten Saison gewann der Meister dreimal gegen Bremerhaven. Die Münchner wurden am Sonntag vom ERC gestoppt, nach drei Siegen am Stück gegen Spitzenteams, sprich Köln, Nürnberg und vor allem beim Prestigeduell mit den Adlern, gingen sie erstmals wieder leer aus. Drei ihrer vier Auswärtsspiele haben die Bayern gewonnen.
Fischtown kommt langsam in Schwung, vor allem zu Hause läuft es bei den Pinguins wieder. Zuletzt gewannen sie hier gegen Mannheim, Augsburg und Wolfsburg. Mit einem weiteren Sieg könnten sie den Sprung unter die ersten Zehn schaffen. Vor eigenem Publikum haben die Pinguins erst einmal gegen den EHC gewonnen.
Herzlich willkommen in der DEL zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen den Fischtown Pinguins und dem EHC München.
Ticker-Kommentator: Olaf Edig
Ergebnisse
Tabelle
Spieltag 10
Reguläre Saison
Spieltag 1
Spieltag 2
Spieltag 3
Spieltag 4
Spieltag 5
Spieltag 6
Spieltag 7
Spieltag 8
Spieltag 9
Spieltag 10
Spieltag 11
Spieltag 12
Spieltag 13
Spieltag 14
Spieltag 15
Spieltag 16
Spieltag 17
Spieltag 18
Spieltag 19
Spieltag 20
Spieltag 21
Spieltag 22
Spieltag 23
Spieltag 24
Spieltag 25
Spieltag 26
Spieltag 27
Spieltag 28
Spieltag 29
Spieltag 30
Spieltag 31
Spieltag 32
Spieltag 33
Spieltag 34
Spieltag 35
Spieltag 36
Spieltag 37
Spieltag 38
Spieltag 39
Spieltag 40
Spieltag 41
Spieltag 42
Spieltag 43
Spieltag 44
Spieltag 45
Spieltag 46
Spieltag 47
Spieltag 48
Spieltag 49
Spieltag 50
Spieltag 51
Spieltag 52
Playoffs
Pre-Playoffs
Playoffs Quarterfinals
Playoffs Semifinals
Playoffs Finals
11.10.
19:30
Bremerhv.
6:2
München
12.10.
19:30
Mannheim
3:1
SERC
12.10.
19:30
Ingolstadt
3:2
n.V.
Düsseldorf
12.10.
19:30
Krefeld
1:3
Berlin
12.10.
19:30
Wolfsburg
2:3
n.V.
Nürnberg
12.10.
19:30
Köln
2:1
n.V.
Iserlohn
12.10.
19:30
Straubing
2:4
Augsburg
Pos.
Team
SP
S
N
Diff.
Pkt
1
Mannheim
52
37
15
77
116
2
München
52
36
16
58
109
3
Ingolstadt
52
30
22
6
86
4
Augsburg
52
28
24
10
86
5
Köln
52
29
23
8
86
6
Düsseldorf
52
27
25
15
83
7
Bremerhv.
52
27
25
8
81
8
Straubing
52
27
25
8
81
9
Berlin
52
26
26
-18
74
10
Nürnberg
52
22
30
-10
65
11
Krefeld
52
23
29
-29
61
12
Wolfsburg
52
17
35
-48
59
13
Iserlohn
52
17
35
-27
56
14
SERC
52
18
34
-58
49
Legende
Fischtown Pinguins
Goalies
42
T
T. Pöpperle
30
T
M. Arnsperger
1. Reihe
18
V
M. Fortunus
55
V
M. Moore
9
A
J. Urbas
91
A
M. Verlic
7
A
M. Zengerle
2. Reihe
20
V
K. Lavallée
10
V
C. Rumble
71
A
J. Feser
57
A
A. Friesen
22
A
C. Nehring
3. Reihe
29
V
C. Gedig
48
V
N. Jensen
26
A
M. Hoeffel
27
A
C. McMillan
13
A
R. Schwartz
4. Reihe
16
A
B. Hooton
11
A
C. Quirk
.
.
EHC München
Goalies
33
T
D. aus den Birken
35
T
K. Reich
1. Reihe
25
V
D. Joslin
36
V
Y. Seidenberg
70
A
M. Daubner
79
A
J. Mitchell
14
A
J. Shugg
2. Reihe
16
V
K. Abeltshauser
2
V
A. Bodnarchuk
52
A
P. Hager
15
A
J. Jaffray
18
A
M. Stajan
3. Reihe
5
V
K. Aulie
6
V
D. Boyle
93
A
M. Kastner
49
A
M. Voakes
28
A
F. Mauer
4. Reihe
55
V
R. Button
96
A
A. Eder
20
A
T. Eder
41
A
J. Mayenschein
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Update:
Adobe Flash Player Download-Center
Sirene
Auszeit
Kampf / Auseinandersetzung
Tor
Verletzung
Pause
Penalty
Strafen: 2 Minuten...
...25 Minuten
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