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Live-Ticker Eishockey DEL
Eisbären Berlin - Grizzlys Wolfsburg, Playoff-Finale Saison 2020/2021
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BER
2:3
n.V.
WOL
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WOL
1:4
BER
07.05. Ende
BER
2:1
WOL
Eisbären Berlin
2:1
(1:1, 1:0, 0:0)
Ende
Grizzlys Wolfsburg
BEGINN: 07.05.2021 19:30
STADION: Mercedes-Benz Arena
LIVE-KOMMENTAR
Letzte Aktualisierung:
06:28:08
Damit verabschieden wir uns in die Sommerpause der DEL, Eishockey-Fans müssen aber nicht traurig sein, denn schon in zwei Wochen startet die Weltmeisterschaft in Lettland. Der Start der nächsten DEL-Saison ist dann für den 9. September 2021 geplant, wir freuen uns natürlich, Sie dann auch wieder in unseren Livetickern begrüßen zu dürfen. In diesem Sinne: Danke für Ihre Aufmerksamkeit über die gesamte Spielzeit, bleiben Sie sportlich und bis bald!
Und dann ist es soweit! Flankiert von Kai Wissmann und John Ramage reckt Eisbären-Kapitän Frank Hördler den Pokal in die Höhe! Dabei ist es nicht nur der achte Triumpf für den Hauptstadtklub, sondern auch für den Spielführer, der bei allen acht DEL-Titeln der Eisbären dabei war.
Coronabedingt gibt es die Medaillen in diesem Jahr im Schnellformat. Während sich die Wolfsburger auf der rechten Seite den silbernen Schmuck abholen, dürfen sich die Eisbären auf der Gegenseite den goldenen Behang umhängen lassen. Der Ausdruck in den Gesichtern der Spieler beider Teams könnte dabei nicht unterschiedlicher sein.
Bevor die Eisbären hier den Meisterpokal hochrecken dürfen, gibt es aber noch einige andere Preise zu vergeben. Der erste geht an den Playoff-MVP: Ryan McKiernan! Mit sieben Treffern führt der Verteidiger der Berliner die Torjäger-Liste der diesjährigen Endrunde an.
Fazit: Die Eisbären Berlin sind Deutscher Meister 2021! Mit einem starken Beginn im ersten Spielabschnitt setzten die Hauptstädter den Ton für ein enges Spiel, dass die Gastgeber jedoch fast durchgehend dominierten und mit einem frühen Treffer nach nur vier Minuten eröffneten. Zwar gelang den Gästen aus Wolfsburg die prompte Antwort, noch im Verlauf des ersten Abschnitts verlagerten die Berliner das Match aber weitgehend in die Zone der Autostädter. Zu Beginn des Mittelteils gelang dann der folgerichtige Treffer zum 2:1, an den sich ein Sturmlauf der Eisbären anschloss, während dem die Mannschaft von Serge Aubin gleich mehrfach nur knapp an der Vorentscheidung scheiterte. So blieb die Partie lange offen, doch in einem spannenden Schlussdrittel wollte den Wolfsburgern der Ausgleich nicht mehr gelingen.
60
Spielende
60
Und nochmal Abseits! Dieses Mal gibt es das Anspiel an der blauen Linie der Eisbären. Ist das der letzte Anlauf? Es bleiben 10 Sekunden...
60
Jeder Puckverlust der Grizzlys ist jetzt richtig kribbelig, White kann das Hartgummi aber nicht durchdrücken. Stattdessen laufen die Wolfsburger ins Abseits und Pat Cortina nimmt die Auszeit!
59
Dominik Bittner zimmert die Scheibe aus dem rechten Rückraum drauf, doch Mathias Niederberger hat freie Sicht und ist mit dem Schoner dran. Gegenüber verlässt Dustin Strahlmeier das Eis!
58
Wolfsburg läuft unerbittlich an, kommt gegen tiefstehende Eisbären aber kaum in Schussposition. Obendrauf gibt es immer wieder harte Checks an der Bande.
57
Die besseren Möglichkeiten haben in diesen Minuten die Hausherren, die sich erneut über Lukas Reichel vor das Gehäuse bringen. Der Abschluss kommt dann von der Kelle von Leo Pföderl, der die Scheibe im Fallen an den Außenpfosten wirft.
56
Es laufen schon die letzten fünf Minuten dieser Partie! Fünf Minuten, die hier über den Meistertitel entscheiden. Kommen die Grizzlys nochmal zurück?
55
Strahlmeier hält sein Team im Spiel! In der neutralen Zone verzockt sich Mathis Olimb und schenkt die Scheibe an Marcel Noebels ab, der sofort zum Tiefflug gen Netz startet. Dem Versuch das Spielgerät in die rechte Ecke zu löffeln, schiebt Wolfsburgs Keeper aber den Riegel vor.
54
Das Schlussdrittel hat gefühlt schon jetzt mehr Torschüsse gesehen, als der gesamte Mittelteil. Das liegt natürlich vor allem an den Wolfsburgern, die inzwischen deutlich mehr Druck machen.
53
Besser läuft es für Spencer Machacek, der sich auf der rechten Seite flink vor die Hütte schiebt. Der anschließende Abschluss fliegt aber knapp am langen, linken Pfosten vorbei.
52
Der Vorwärtsdrang der Niedersachsen ist aber schnell wieder gebrochen, weil die Hauptstädter sich ihrerseits wieder im Angriff einnisten. Ryan McKiernan bekommt das Hartgummi aber nicht ganz bis zum Tor durchgedrückt.
51
Es bleibt dabei! Trotz guter Möglichkeiten, bleibt auch der zweite Überzahlanlauf der Wolfsburger ohne Treffer. Allerdings hat das Powerplay zusätzlich Fahr in dieses Spiel gebracht.
50
Gute Chance für die Gäste! Matti Järvinen überrascht die Eisbären mit einem schnellen Antritt und anschließendem Abschluss von der rechten Seite. Der Versuch wird zwar im Torraum geblockt, trudelt aber nur hauchzart am langen Pfosten vorbei.
49
Kleine Strafe (2 Minuten) für Zach Boychuk (Eisbären Berlin). Bei dem Versuch die Scheibe in der Offensive zurückzuholen, fädelt Boychuk seinen Schläger in die Beine seines Gegenübers und holt den Wolfsburger von den Beinen. Powerbreak!
48
Reichel ist durch! Der Youngster der Eisbären wird von Pföderl geschickt und kann sich bis an den Slot kämpfen. Hier wird der Angreifer aber niedergerungen. Einen Abschluss gibt es aber trotzdem noch, im Tor landet allerdings nur der Berliner.
47
Doch die Grizzlys lassen sich nicht abschütteln und erhöhen die Schlagzahl. Anthony Rech tankt sich bis nach vorne durch, bringt Mathias Niederberger mit einem Schuss aus halbrechter Position allerdings nicht in Bedrängnis.
46
Janik Möser erkämpft sich den Puck im eigenen Drittel und nimmt sofort Tempo auf. Auf Höhe der roten Linie wird der Verteidiger aber von Sebastian Streu eingeholt und verliert das Spielgerät.
45
Wolfsburg stemmt sich in diesem Spielabschnitt aber wieder energischer dagegen und setzt immer wieder zu Kontern an. Bisher eichen die meist trotzdem nur bis in die neutrale Zone.
44
Der zurückgekehrte Sebastian Furchner kann sich in einem Alleingang vor das Berliner Tor tanken und Mathias Niederberger aus spitzem Winkel prüfen. Kurz darauf sind die Eisbären dann schon wieder geschlossen vorne drin.
43
Dafür brennt es kurz danach nochmal! Furchner ist gerade zurück, da pfeffert McKiernan das Hartgummi scharf in den Torraum in dem White das Spielgerät scharf macht. Der Puck rauscht jedoch knapp links am Ziel vorbei.
42
Die Überzahl der Hausherren läuft zunächst gut an und verspricht über Marcel Noebels am rechten Pfosten Gefahr. Der Abschluss folgt jedoch erst aus dem Rückraum und landet bei Dustin Strahlmeier. Viel brenzlicher wird es in der Folge dann auch nicht mehr.
41
Hinein in den Schlussabschnitt! Die finalen 20 Minuten beginnen mit Berliner Überzahl.
41
Beginn 3. Drittel
Drittelfazit: Berlin hat die eine Hand am Pokal, denn nach 40 Minuten liegt die Mannschaft aus der Hauptstadt mit 2:1 vorne. Und das durchaus verdient, denn die Eisbären verstanden es in den zurückliegenden 20 Minuten die Angriffsversuche der Wolfsburger in Schach zu halten, sorgten selbst aber immer wieder mit schnellen Kontern für Gefahr. So dauerte es im zweiten Drittel nur vier Minuten, bis Leo Pföderl das Hartgummi zur erneuten Führung über die Linie brachte und kurz darauf auch noch hauchzart am Doppelschlag scheiterte. Die einzige Phase, die sich länger außerhalb des Grizzly-Drittel abspielte, war das Powerplay der Gäste, die jedoch auch in Überzahl keine zwingende Torchance verzeichnen konnten. Auf der Gegenseite hingegen bewahrte die Autostädter in der 31. Minute nur noch die Latte vor dem 3:1.
40
Ende 2. Drittel
40
Kleine Strafe (2 Minuten) für Sebastian Furchner (Grizzlys Wolfsburg). Wenige Sekunden vor der Sirene hakt sich Sebastian Furchner bei John Ramage ein und ringt den Verteidiger zu Boden. Das Powerplay wird aber erst zu Beginn des Schlussdrittels ausgespielt.
39
Das Hartgummi ist aber kaum geklärt, da flitzt auch Lukas Reichel steil auf die Hütte zu. Dieses Mal können die Niedersachsen den Abschluss aber verhindern.
38
Mark Zengerle fummelt sich von rechts in den Slot der Gäste hinein und übergibt an Zach Boychuk, der das rechte Kreuzeck anpeilt. Die Scheibe fliegt aber hauchzart am Gehäuse vorbei.
37
Mit tiefen Pässen wollen die Gäste Abhilfe schaffen und das Geschehen wieder häufiger in das Drittel der Hauptstädter tragen. Bisher enden aber auch diese Versuche bei der Defensive von Serge Aubin.
36
Den Autostädtern fehlen in diesem Drittel zu häufig die Mittel gegen die aggressiv forecheckenden Berliner. Entsprechend liegen die Eisbären bei den Schüssen inzwischen mit 21 zu 13 vorne.
35
Insgesamt verstehen es die Hausherren in dieser Phase gut, die Angriffsversuche der Wolfsburger schon im Keim zu unterbinden. Hin und wieder springt dann auch gleich eine vielversprechende Kontergelegenheit dabei heraus.
33
Doch auch die Gäste verbuchen eine Großchance! Auf Zuspiel von Max Görtz darf Gerrit Fauser aus dem hohen Slot draufhalten. Der Schuss prallt aber an Jonas Müller ab und rauscht über das Gehäuse hinweg.
32
Die Schiedsrichter schauen sich den Lattenkracher von White nochmal im Videobeweis an. Das Replay zeigt aber, dass der Schuss am Querbalken abgeprallt und anschließend wieder aus dem Torraum herausgesprungen ist.
31
In der kurzen Verschnaufpause haben sich die Gastgeber aber schnell wieder berappelt und gehen sofort wieder zum Angriff über. Zach Boychuk nimmt Matt White zu einem Konter mit, der mit einem Schuss an die Latte endet. Glück für die Grizzlys!
30
Sollte es heute in dieser Art weitergehen, lässt das Tor noch auf sich warten, denn der erste Anlauf der Autostädter war nicht von Erfolg gekrönt. Zu sicher war die Defensivarbeit der Eisbären rund um den Torraum. Powerbreak!
29
Sieben Treffer aus 20 Anläufen sind der Überzahl-Spitzenwert in diesen Playoffs. Auch in den beiden zurückliegenden Spielen dieser Serie gelang den Wolfsburgern immer mindestens ein Tor in Überzahl.
28
Kleine Strafe (2 Minuten) für Ryan McKiernan (Eisbären Berlin). Jetzt dürfen die Grizzlys in Überzahl ran! nach gewonnenem Anspiel in der Offensive findet der Puck schnell in den Torraum und auf die Kelle von Anthony Rech, der mit seinem Tip-In m Torhüter scheitert. Gleichzeitig bekommt der Angreifer aber auch den Schläger von Ryan McKiernan ins Gesicht und holt somit das erste Powerplay heraus.
28
Matt White muss heftig einstecken! Hinter dem Netz der Autostädter wird der Stürmer der Hausherren erst von Armin Wurm an die Bande geklebt, kurz darauf hat es auch Phillip Bruggisser auf den Angreifer abgesehen.
27
Pekka Jormakka kann das Spielgerät nach längerer Zeit in der Defensive mal wieder durch das Mitteleis tragen. An der gegnerischen Grundlinie angekommen, sucht der Angreifer den Pass in die Gefahrenzone, findet aber nur Mathias Niederberger.
26
Gleich nochmal Pföderl! Ein schneller Konter über Reichel und Labrie endet im rechten Anspielkreis erneut auf der Kelle des Nationalspielers, der den nächsten Abschluss forciert. Strahlmeier kann den Schuss aber abfangen.
26
Die Niedersachsen wollen noch einmal die schnelle Antwort geben, kommen aber gar nicht erst in die Offensivzone, weil Berlin den Druck aufrecht erhält. Entsprechend findet das Geschehen weiterhin vornehmlich in der Zone der Gäste statt.
24
Tor für Eisbären Berlin, 2:1 durch Leo Pföderl. Berlin legt wieder vor! Wolfsburg holt sich eine tiefgespielte Scheibe der Eisbären hinter dem eigenen Tor ab, schenkt das Hartgummi gegen aggressiv forecheckende Hauptstädter aber sofort wieder her. Kai Wissmann saust einmal um den Kasten der Grizzlys herum und hat dann das Auge für den lauernden Leo Pföderl, der das Zuspiel vom linken Pfosten direkt abnimmt und aus zentraler Position in die rechte Ecke pfeffert.
23
Erneut endet der offensive Beginn der Wolfsburger mit einem Icing, dass auch dieses Mal sofort die Berliner auf den Plan ruft. Allerdings kann Dustin Strahlmeier einen erneuten Blitzstart der Eisbären mit dem Beinschoner verhindern.
22
Doch auch ohne den Center der dritten Reihe machen die Niedersachsen schon wieder Alarm. Max Görtz versucht sich an einem frühen Abschluss, schickt den Puck von links aber ins Fangnetz.
21
Weiter geht´s! Die Grizzlys müssen den Rest der Partie wohl ohne Garrett Festerling auskommen. Der Angreifer hatte sich nach einem Zusammenprall mit Kris Foucault am Handgelenk verletzt und war noch im ersten Drittel in der Kabine verschwunden.
21
Beginn 2. Drittel
Drittelfazit: Turbulenter Beginn im entscheidenden Finalspiel! Vor allem die Gäste aus Wolfsburg kamen entschlossen aus der Kabine, legten gleich mit Vollgas los und deckten das Gehäuse der Hausherren sofort mit Schüssen ein. Nachdem die ersten Abschlüsse der Niedersachsen überstanden waren, kamen auch die Berliner durch ein Icing der Grizzyls erstmals in das Angriffsdrittel in dem den Eisbären dann gleich mit dem ersten Versuch die Führung gelang. Lange hielt der Vorsprung der Hauptstädter allerdings nicht, denn schon mit dem Gegenangriff glichen die Niedersachen aus. Das 1:1 war dabei jedoch nicht unumstritten, denn die Vorlage kam von Valentin Busch, der bei dem entscheidenden Zuspiel ohne Helm agierte. Das Tor blieb aber stehen, sodass der erste Abschnitt mit 1:1 endete.
20
Ende 1. Drittel
20
Auch am anderen Ende wird es nochmal gefährlich! Marcel Noebels holt die tiefgespielte Scheibe hinter dem Tor der Wolfsburger ab und legt für Leo Pföderl im Torraum auf. der Nationalspieler bleibt jedoch aus kurzer Distanz am Torhüter hängen.
19
Jormakka scheitert am Gestänge! Mit flinken Händen spielt der Angreifer einen Knoten in die Beine von Wissmann, schiebt sich an den linken Pfosten und drückt mit der Rückhand ab. Der Pfosten steht der Führung aber im Weg.
18
Kaum von der Strafbank zurück, leitet Mathis Olimb auch schon den nächsten Konter der Grizzlys ein. Der steile Pass in den Lauf von Spencer Machacek wird aber etwas zu lang für den Mitspieler.
17
An der mäßigen Statistik ändert sich auch vorerst nichts, denn auch dieses Powerplay bleibt ohne Folgen. Gleich zu Beginn hatte Marcel Noebels eine gute Chance am linken Pfosten, viel mehr gab es in den zurückliegenden zwei Minuten nicht zu sehen.
16
Das Powerplay der Eisbären ist in diesen Playoffs definitiv nicht das Gelbe vom Eis. Nur drei von 30 Überzahlanläufen konnten die Hauptstädter im gegnerischen Tor unterbringen.
15
Kleine Strafe (2 Minuten) für Mathis Olimb (Grizzlys Wolfsburg). Nach knapp 15 Minuten gibt es die erste Strafe der Partie! Torschütze Mathis Olimb muss nach einem Beinstellen für zwei Minuten runter und besorgt den Berlinern damit den Vorteil.
14
Doch auch die Gastgeber verbuchen regelmäßig Torschüsse. Allerdings kommen die Versuche der Hausherren meist nur aus dem Rückraum und werden dann nicht wirklich gefährlich für die Kiste der Niedersachsen.
13
Optisch haben die Hauptstädter hier etwas mehr vom Spiel, die besseren Möglichkeiten verbucht jedoch das Team aus der Autostadt, das immer wieder mit schnellen Kontern vor dem gegnerischen Netz auftaucht. Boisher können Niederberger und seine Vorderleute aber einen Rückstand verhindern.
12
Dicke Chance für die Gäste! Nach einem Scheibengewinn in der eigenen Zone ergibt sich plötzlich ein Zwei-auf-Eins-Konter für die Niedersachsen. Janik Möser sucht den mitgelaufenen Dominik Bittner, doch der bleibt beim Schussversuch mit der Rückhand an Frank Hördler hängen.
11
Sebastian Streu und Parker Tuomie verschieben das Spiel mit einem flotten Doppelpass wieder zurück in die Zone der Grizzlys. Weil hier aber erneut kein weg in den Slot führt, muss der Schuss von der blauen Linie herhalten. Dieser prallt allerdings an Dustin Strahlmeier ab.
10
Im Anschluss an die Kurzpause können sich die Autostädter sogar mal wieder längerfristig im Angriff festmachen. Phil Hungerecker sichert die Scheibe in der linken Rundung, der Abschluss bleibt dann aber aus.
9
So langsam haben die Grizzlys den Druck der Gastgeber besser unter Kontrolle und erspielen sich immer wieder schnelle Konter. Der nächste, zügige Gegenangriff über Mathis Olimb versandet aber auf der rechten Seite. Powerbreak!
8
Auf der Gegenseite feuert Phillip Bruggisser das Spielgerät flach in den Torraum, wo Anthony Rech die Kelle reinhält und das Geschos gefährlich zum Netz schickt. Am rechten Pfosten fehlen aber wenige Zentimeter.
7
Im Slot der Niedersachen probiert sich Frank Hördler mit einem Handgelenkschuss, ähnlich dem Führungstreffer aus Spiel zwei. Dieses Mal prallt der hochgelöffelte Puck aber an dem Helm eines Gegenspielers ab.
6
Sebastian Furchner durchbricht den Vorwärtsdruck der Gastgeber auf der linken Seite und tankt sich durch das Mitteleis. Der anschließende Abschluss aus dem Rückraum saust aber geradewegs in die Fanghand von Mathias Niederberger.
5
Der Gastgeber schraubt sich dann auch gleich im Angriff fest, findet aber nicht mehr vor die Kiste, weil die Gäste das eigene Drittel zustellen. In die Gegenrichtung gelingt den Niedersachsen aber erstmal nichts mehr.
4
Die Proteste der Berliner sind dann aber doch recht schnell wieder abgeebbt. Stattdessen machen die Hausherren im Angriff weiter und zwingen Dustin Strahlmeier zu einem Fanghandsafe im linken Eck.
3
Tor für Grizzlys Wolfsburg, 1:1 durch Mathis Olimb. Wolfsburg mit der postwendenden Antwort! An der blauen Linie der Hauptstädter kassiert Valentin Busch einen Check, bei dem ihm der Helm vom Kopf rutscht. Trotzdem hält der Verteidiger das Hartgummi in der Offensivzone und bedient Mathis Olimb, der schnurstracks zum Netz zieht und den Puck in den Winkel schweißt. Die Berliner beschweren sich lautstark, doch der Treffer bleibt stehen.
2
Tor für Eisbären Berlin, 1:0 durch Mark Olver. Doch das erste Tor fällt auf der Gegenseite! Erst durch ein Icing der Gäste finden die Berliner in das Offensivdrittel, in dem die Eisbären den Puck rechts neben dem Kasten sichern. Im Slot lauert Mark Olver, der das Spielgerät per Querpass aufgelegt bekommt und zur Führung einschiebt.
2
Nach dem durchwachsenen Beginn in Spiel zwei, wollen es die Grizzlys heute wieder sofort wissen. Schon nach 12 Sekunden muss Mathias Niederberger im linken Toreck ran. Auch danach bleiben die Gäste erstmal vorne drin.
1
Auf geht´s! Der Puck fällt - der Showdown läuft! Wer geht hier und heute als Meister vom Eis?
1
Spielbeginn
Zwei Teams sind schon bereit für die Partie, ein drittes kommt jetzt dazu und das sind die Schiedsrichter. Geleitet wird auch das dritte Finalspiel von den Refs Andre Schrader und Marian Rohatsch, die an den Seiten von Nikolaj Ponomarjow und Jonas Merten unterstützt werden.
Die Wende folgte Ende Januar, als den Grizzlys eine Serie aus zehn Siegen gelang, die die Mannschaft wieder in die Playoff-Ränge spülte. Zwar schloss sich in der Verzahnungsrunde gleich die nächste Durststrecke an, die Qualifikation für die Endrunde, in der die Niedersachsen nicht nur den Tabellennachbarn aus Bremerhaven, sondern auch den Südprimus aus Mannheim ausschalteten, gaben die Wolfsburger aber nicht mehr aus der Hand. Dabei erwies sich ausgerechnet das vielgescholtene Defensiv-Hockey von Trainer Cortina als Erfolgsschlüssel für die Autostädter.
Auf Seiten der Wolfsburger zeigt sich Trainer Pat Cortina verhalten: "Uns erwartet ein enges, hartes Spiel. Beide Mannschaften wissen, worum es geht." Dabei wäre der Titel nach einer Saison mit vielen Aufs und Abs wohl gerade für den Ex-Bundestrainer eine echte Genugtuung. Schließlich saß der Coach zu Saisonbeginn alles andere als fest im Sattel. Nach verkorkstem Magenta-Cup und nur 16 Zählern aus der ersten Hälfte der regionalen Runde, wurden einige Stimmen nach einem Trainerwechsel laut und sogar Sportdirektor Charly Fliegauf zählte den Übungsleiter öffentlich an.
Somit spricht der Trend für die Hauptstädter, die, genau wie die Wolfsburger, in diesen Playoffs bisher jeweils die ersten Spiele verloren, nur um die Serie anschließend mit zwei Siegen in Folge für sich zu entscheiden. "Wir haben schon bewiesen, dass wir mit Widrigkeiten umgehen können. Ich vertraue meinen Spielern und bin überzeugt, dass wir gewinnen werden", zeigt sich Berlins Coach Serge Aubin vor der Partie optimistisch. Kapitän Frank Hördler legte sogar noch einen drauf und versicherte: "Wir werden für den achten Titel alles reinhauen und an unsere Stärken glauben."
Dafür muss ein zweiter Sieg über die Eisbären her, die sich auch in dieser Serie wehrhaft zeigen. Nach dem Viertel- und dem Halbfinale gelang es der Mannschaft von Serge Aubin auch in der Finalserie den 0:2-Sweep in Spiel zwei abzuwehren und die Serie auszugleichen. Mit einem aggressivem Beginn im ersten Drittel, setzten die Hauptstädter den Grizzlys in deren Rund vom Start weg zu und nahmen eine Führung mit in den zweiten Durchgang, in dem der Vorsprung bis zur 31. Minute auf 3:0 anwuchs. Wolfsburg musste in der Folge von seiner defensiven Ausrichtung abweichen, kam über den Ehrentreffer aber nicht mehr hinaus.
72 Zentimeter hoch, 46 Zentimeter breit, 10,4 Kilogramm schwer und ein Fassungsvermögen von 13 Litern! So sieht sie aus, die begehrte Trophäe, die es am heutigen Abend zu gewinnen gibt. Nach sieben Meisterschaften sind Berlin und die Silberware auch schon alte Bekannte, für Wolfsburg hingegen wäre es die erste Meisterschaftstrophäe im Regal. Das heißt jedoch nicht, dass es die Niedersachsen nicht schon probiert hätten, immerhin standen die Grizzlys schon 2011, 2016 und 2017 im Finale. Während 16 und 17 jedoch kein Weg an den Red Bulls vorbeiging, nahmen 2011 die Hauptstädter den Pokal mit nach Hause. Können sich die Niedersachsen dieses Jahr revanchieren?
Schönen guten Abend und herzlich willkommen zum Showdown in der DEL! Berlin oder Wolfsburg? Beide Teams konnten bisher ein Spiel für sich entscheiden. Im dritten Aufeinandertreffen muss nun die Entscheidung her - Wer krönt sich zum 100. Deutschen Eishockeymeister? Die Antwort gibt es ab 19:30 Uhr!
Ergebnisse
Tabelle
Playoffs Finals
Reguläre Saison
Spieltag 1
Spieltag 2
Spieltag 3
Spieltag 4
Spieltag 5
Spieltag 6
Spieltag 7
Spieltag 8
Spieltag 9
Spieltag 10
Spieltag 11
Spieltag 12
Spieltag 13
Spieltag 14
Spieltag 15
Spieltag 16
Spieltag 17
Spieltag 18
Spieltag 19
Spieltag 20
Spieltag 21
Spieltag 22
Spieltag 23
Spieltag 24
Spieltag 25
Spieltag 26
Spieltag 27
Spieltag 28
Spieltag 29
Spieltag 30
Spieltag 31
Spieltag 32
Spieltag 33
Spieltag 34
Spieltag 35
Spieltag 36
Spieltag 37
Spieltag 38
Spieltag 39
Spieltag 40
Spieltag 41
Spieltag 42
Spieltag 43
Spieltag 44
Spieltag 45
Spieltag 46
Spieltag 47
Spieltag 48
Spieltag 49
Spieltag 50
Spieltag 51
Spieltag 52
Playoffs
Pre-Playoffs
Playoffs Quarterfinals
Playoffs Semifinals
Playoffs Finals
02.05.
14:30
Berlin
2:3
n.V.
Wolfsburg
05.05.
19:30
Wolfsburg
1:4
Berlin
07.05.
19:30
Berlin
2:1
Wolfsburg
Pos.
Team
SP
S
N
Diff.
Pkt
Nord
1
Berlin
38
24
14
46
76
2
Bremerhv.
38
23
15
19
68
3
Wolfsburg
38
21
17
10
58
4
Iserlohn
37
18
19
-3
56
5
Düsseldorf
38
18
20
-3
55
6
Köln
38
15
23
-21
46
7
Krefeld
38
5
33
-93
18
Süd
1
Mannheim
38
31
7
45
87
2
München
38
26
12
57
79
3
Ingolstadt
38
20
18
14
59
4
Straubing
37
17
20
1
53
5
SERC
38
19
19
2
54
6
Augsburg
38
17
21
-27
46
7
Nürnberg
38
11
27
-47
40
Legende
Eisbären Berlin
Goalies
18
T
J. Müller
35
T
M. Niederberger
1. Reihe
47
V
S. Després
55
V
J. Ramage
89
A
Z. Boychuk
92
A
M. Noebels
81
A
S. Streu
2. Reihe
7
V
F. Hördler
6
V
K. Wissmann
21
A
G. Fiore
91
A
M. Olver
10
A
P. Tuomie
3. Reihe
58
V
R. McKiernan
98
A
K. Foucault
93
A
L. Pföderl
97
A
M. White
.
4. Reihe
12
V
E. Mik
23
A
P. Labrie
44
A
L. Reichel
9
A
M. Zengerle
Grizzlys Wolfsburg
Goalies
1
T
D. Strahlmeier
1. Reihe
59
V
M. Adam
44
V
J. Melchiori
29
A
V. Busch
88
A
M. Görtz
93
A
S. Machacek
2. Reihe
7
V
D. Bittner
24
V
J. Möser
23
A
G. Fauser
94
A
P. Hungerecker
46
A
M. Olimb
3. Reihe
91
V
P. Bruggisser
41
V
S. Raabe
4
A
G. Festerling
25
A
P. Jormakka
18
A
A. Rech
4. Reihe
9
V
J. Likens
12
V
A. Wurm
17
A
S. Furchner
71
A
M. Järvinen
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Sirene
Auszeit
Kampf / Auseinandersetzung
Tor
Verletzung
Pause
Penalty
Strafen: 2 Minuten...
...25 Minuten
Überzahl (5/3, 5/4, 4/3, etc)
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