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Eisbären Berlin - Düsseldorfer EG, 26. Spieltag Saison 2020/2021
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ISE
12.03. Ende
WOL
2:3
KÖL
13.03. Ende
BER
8:1
DÜS
Eisbären Berlin
8:1
(3:0, 4:0, 1:1)
Ende
Düsseldorfer EG
BEGINN: 13.03.2021 17:30
STADION: Mercedes-Benz Arena
LIVE-KOMMENTAR
Letzte Aktualisierung:
19:58:06
Fazit: Über die Maßen klar besiegten die Eisbären Berlin in der heimischen Mercedes-Benz Arena die Düsseldorfer EG mit 8:1. Ab dem Berliner Führungstreffer in der 5. Spielminute nahm die Partie ungehindert ihren Lauf. Die Hausherren agierten über weite Strecken nach Belieben, nahmen die zahlreichen Einladungen des Gegners an und spielten sich in einen Rausch. Erst im Schlussdrittel schalteten die Männer von Serge Aubin einige Gänge runter. So durften die Gäste zumindest noch den Ehrentreffer erzielen. Das letzte Wort hatten dennoch die Eisbären. Da Mathias Niederberger der Shutout verwehrt blieb, erzielte Kris Foucault immerhin einen Hattrick und sorgte mit dem 8:1 für den Schlusspunkt in dieser einseitigen Partie.
60
Spielende
59
Tor für die Eisbären Berlin, 8:1 durch Kris Foucault. Dann gelangen die Hausherren auch im Schlussdrittel noch zum Torerfolg. Zach Boychuk schickt Kris Foucault durchs Zentrum in die Angriffszone. Der Stürmer windet sich durch zwei Düsseldorfer hindurch, zieht dann rechts an Mirko Pantkowski vorbei und befördert das Hartgummi mit der Rückhand in die Kiste. Damit macht Foucault den Hattrick perfekt.
58
Auf der Gegenseite zeigen sich die Gäste nochmals. Daniel Fischbuch setzt einen Schuss ab. Ohne Sichtbehinderung kann Mathias Niederberger zur Werke gehen und parieren.
57
Berlin bleibt am Drücker. Lukas Reichel zieht ab. Mirko Pantkowski ist erneut zur Stelle, lässt zwar prallen, wirft sich dann aber todesmutig aufs Spielgerät und macht so das Nachstochern von Leo Pföderl zunichte.
56
Dann haben es die Düsseldorfer überstanden, ohne weiteren Schaden zu nehmen. Jan Brejcak darf fortan wieder mitwirken.
55
Zügig nisten sich die Hausherren in der Angriffszone ein. Kris Foucault sorgt für einen ersten Abschluss. An Mirko Pantkowski jedoch ist mittlerweile kein Vorbeikommen mehr. Parker Tuomie verfehlt den Kasten im Nachsetzen.
54
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jan Brejcak (Düsseldorfer EG). Wegen eines Beinstellens an der Bande wird Jan Brejcak für zwei Minuten zum Zuschauen verdonnert.
53
Fischbuch vergibt den Penalty! Daniel Fischbuch tritt zum Penalty an. Von links kommend, möchte der Stürmer rechts um Mathias Niederberger herum. Das gelingt eigentlich, doch dann wird der Winkel ganz spitz. Der Schuss fast von der Grundlinie zischt durch den Torraum, findet den Weg ins Tor aber nicht.
53
Daniel Fischbuch bricht im Zentrum durch und strebt den Weg zum Tor an. Dabei fängt er sich einen Stockschlag von Ryan McKiernan ein und bekommt einen Penalty zugesprochen.
52
Einen Schlagschuss mittig von der blauen Linie bringen die Gastgeber an. Frank Hördler zielt knapp am Tor vorbei. Wenig später dürfen die Düsseldorfer ihre Reihen wieder auffüllen.
51
Nun kehrt Haakon Hänelt zurück. Fortan genießen die Eisbären gut eine Minute Überzahl. Das soll mit frischem Personal angegangen werden. Beide Teams wechseln.
50
Kleine Strafe (2 Minuten) für Maximilian Kammerer (Düsseldorfer EG). Gut eine Minute agieren die Gäste in Überzahl, dann lässt sich Maximilian Kammerer tief im gegnerischen Drittel zu einem Beinstellen gegen Jonas Müller hinreißen. Weiter geht es mit Vier gegen Vier.
49
Kleine Strafe (2 Minuten) für Haakon Hänelt (Eisbären Berlin). Wegen Spielverzögerung wird Haakon Hänelt auf die Strafbank abkommandiert.
48
Glanztat von Pantkowski! Nach einem Zuspiel von Sebastian Streu legt Leo Pföderl zurück. Kris Foucault setzt zur Finte an, ist praktisch schon rechts an Mirko Pantkowski vorbei und schließt mit der Rückhand ab. Doch der Goalie bekommt mit einem Spagat den linken Schoner tatsächlich noch ins bedrohte Eck und wehrt ganz stark ab.
47
Dann laufen die zwei Minuten ab. Kris Foucault kehrt aufs Eis zurück und die Eisbären sind wieder vollzählig auf der Spielfläche unterwegs.
46
Düsseldorf müht sich nach Kräften, wird in Überzahl allerdings nicht nochmals annähernd gefährlich. Nachhaltige Wirkung hatte der Ehrentreffer der DEG offenbar nicht.
45
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kris Foucault (Eisbären Berlin). Nach einem Beinstellen gegen Ken Andre Olimb muss Kris Foucault in der Kühlbox vorstellig werden.
44
Tor für die Düsseldorfer EG, 7:1 durch Alexander Ehl. Eine Sekunde vor Anlauf der Überzahl gelingt den Rheinländern tatsächlich der Ehrentreffer. Zunächst bringt Matt Carey die Scheibe aus dem rechten Bullykreis zum Tor. Alexander Karachun ist da dran. Der Puck springt links neben die Kiste. Dort lauert Alexander Ehl, bugsiert das Spielgerät aus ganz spitzem Winkel ins Tor und markiert seinen dritten Saisontreffer.
43
In der Powerplay-Formation lassen die Düsseldorfer die Scheibe laufen. Aus dem linken Bullykreis zieht Alexander Barta ab. Doch so richtig zwingend ist auch das nicht.
42
Kleine Strafe (2 Minuten) für Marcel Noebels (Eisbären Berlin). Wegen eines Beinstellens gegen Jan Brejcak in der neutralen Zone fängt sich Marcel Noebels zwei Strafminuten ein.
41
Beginn 3. Drittel
Drittelfazit: Inzwischen also führen die Eisbären Berlin auf heimischem Eis gegen die Düsseldorfer EG mit 7:0. Der Drops ist somit längst gelutscht. Lediglich in den ersten vier Minuten dieser Partie waren die Gastgeber nicht Herr des Geschehens. Seit dem Führungstreffer jedoch machen die Jungs von Serge Aubin hier, was sie wollen. Vor allem nutzen die Hauptstädter die zahlreichen Fehler des Gegners gnadenlos aus. Die Eisbären strotzen vor Selbstbewusstsein - und da klappt dann auch fast alles. Dabei ist es nicht einmal so, dass die DEG nichts versuchen würde. Im mittleren Spielabschnitt schossen die Gäste sogar zweimal häufiger aufs Tor (12 Torschüsse). Doch wenn dabei überhaupt nichts herauskommt, dann macht das die Angelegenheit umso bitterer.
40
Ende 2. Drittel
39
Dann haben die Gäste zumindest mal eine Chance. Nach einem Schuss von Nicholas Jensen setzt Ken Andre Olimb nach. Zwischen zwei Berliner Verteidigern kommt Maximilian Kammerer zum Zug. Rechtzeitig aber ist die Fanghand von Mathias Niederberger zur Stelle und macht die gute Chance zunichte.
38
Jeder dritte Torschuss sitzt bei den Eisbären. 21 Versuche stehen bislang zu Buche. Auch hinsichtlich der Effizienz bleiben da kaum Wünsche offen. Die DEG steht längst auf völlig verlorenem Posten.
37
Tor für die Eisbären Berlin, 7:0 durch Matt White. Es wird immer bitterer für die DEG. Rechts in der Angriffszone dreht Zach Boychuk eine Pirouette, verlagert dann das Geschehen an den linken Bullykreis. Von dort passt Leo Pföderl in die Mitte. Matt White verlängert direkt ins Tor, weil Mirko Pantkowski die Fanghand nicht schnell genug hoch bekommt. Der US-amerikanische Stürmer markiert seinen zwölften Saisontreffer.
37
So überstehen die Berliner die Strafzeit unbeschadet. Sebastian Streu darf ab sofort wieder mitmischen.
36
Düsseldorf spielt ein ganz ordentliches Powerplay. Die Gäste bringen im rechten Bullykreis Daniel Fischbuch in Position, doch dem bricht beim Schussversuch der Stock. Die Eisbären kontern über Mark Olver. Bei dessen Schuss macht Mirko Pantkowski die Scheibe im Nachfassen fest.
35
Kleine Strafe (2 Minuten) für Sebastian Streu (Eisbären Berlin). Nun muss erstmals ein Berliner runter. Es erwischt Sebastian Streu nach einem Halten gegen Alexander Ehl.
34
Tor für die Eisbären Berlin, 6:0 durch Zach Boychuk. Das zweitbeste Powerplay der DEL macht schnell Nägel mit Köpfen. Die Scheibe läuft gut über Frank Hördler und Marcel Noebels. Letzterer legt dann einmal mehr auf, verlagert das Spiel von der rechten Seite und bedient Zach Boychuk. Das geht alles so schnell, dass sich diesem das linke Eck offen präsentiert. Dort rein zischt das Hartgummi zum zehnten Saisontor des Stürmers.
34
Kleine Strafe (2 Minuten) für Bernhard Ebner (Düsseldorfer EG). Nach mehr als einer halben Stunde öffnet sich erstmals die Tür zu einer der Strafbänke. Dort hat sich Bernhard Ebner nach einem Beinstellen gegen Matt White einzufinden.
32
Für die Gäste zieht Jan Brejcak von der blauen Linie ab. Mathias Niederberger blockt den Schuss, den Rest erledigen seine Verteidiger.
31
Mittlerweile kann es doch beinahe nur noch um Schadensbegrenzung gehen für die DEG. Sollten die Eisbären auch nur annähernd in diesem Tempo weitermachen, droht den Rheinländern heute eine ganz böse Pleite.
29
Tor für die Eisbären Berlin, 5:0 durch Kris Foucault. Rechts in der Rundung nimmt Ryan McKiernan die Scheibe in aller Ruhe auf, schaut in die Mitte. Der Pass kommt scharf und präzise. Auf Höhe des kurzen Pfostens hält Kris Foucault perfekt den Schläger hin. Und spätestens jetzt agiert auch Mirko Pantkowski unglücklich. Dem Goalie rutscht der Puck durch.
28
Auf der rechten Seite setzt sich Mark Olver in Szene, spielt dann hinüber zu Frank Hördler. Auf Höhe des linken Pfostens schließt dieser sofort ab. Mirko Pantkowski ist mit dem Schoner zur Stelle.
27
Und schon wieder brennt es im Düsseldorfer Drittel. Nach einem Querpass von Simon Despres bietet sich Leo Pföderl eine Lücke, weil Mirko Pantkowski am Boden ist. Der Angreifer aber trifft nur das Außennetz.
26
Tor für die Eisbären Berlin, 4:0 durch Kris Foucault. An der gegnerischen blauen Linie rutscht Nicholas Jensen der Puck aus der Angriffszone. Der Verteidiger spielt dann auch noch einen Fehlpass auf den Schläger von Matt White. Und schon geht die Berliner Post ab. White schickt Kris Foucault, der sich die Chance im Alleingang nicht nehmen lässt. Der Stürmer vollstreckt auf der Stockhandseite von Mirko Pantkowski ins linke Eck und verbucht seinen 14. Saisontreffer.
25
Aber natürlich strahlen die Eisbären eine Menge Selbstvertrauen aus. Und wenn die Paradereihe mit Noebels und Pföderl auf dem Eis ist, schrillen bei der DEG die Alarmglocken. Jetzt schießt Lukas Reichel vom rechten Bullykreis. Erstmals darf sich Mirko Pantkowski in Szene setzen und pariert.
23
Im Eishockey sind drei Tore schnell erzielt, die Düsseldorfer also müssen den Kopf nicht in den Sand stecken. Von der Bande springt die Scheibe zurück. Mathias Niederberger ist da nicht ganz im Bilde, legt sich das Ding beinahe selbst rein. Kurz danach jedoch ist der Berliner Goalie wieder besser zur Stelle und blockt die Bemühungen der Gäste ab.
22
Ausnahmsweise ohne direktes Zutun von Marcel Noebels zieht Leo Pföderl aus zentraler Position ab. Da aber stehen noch zwei Düsseldorfer im Weg und der Weg zum Tor ist versperrt.
21
Harold Kreis sieht sich zum Handeln gezwungen und wechselt in der ersten Drittelpause den Goalie. Hendrik Hane macht Platz zugunsten von Mirko Pantkowski, der bei der DEG ab sofort zwischen den Pfosten steht.
21
Beginn 2. Drittel
Drittelfazit: Bereits nach 20 Minuten führen die Eisbären Berlin in der heimischen Mercedes-Benz Arena gegen die Düsseldorfer EG mit 3:0. Dabei hatten die Rheinländer gut begonnen. In den ersten Minuten waren die Gäste tonangebend, die Hausherren hingegen taten sich schwer, ihren Rhythmus aufzunehmen. Das jedoch gelang den Berlinern dann aus heiterem Himmel. Praktisch mit der ersten nennenswerten Offensivszene ging das Team von Serge Aubin in Führung. Damit fanden die Eisbären Zugang zu dieser Partie. Und fortan lief es wie am Schnürchen. Angeführt vom überragenden Marcel Noebels, der alle drei Treffer grandios vorbereitete, schossen die Gastgeber einen komfortablen Vorsprung heraus. Die Gäste kamen über weite Strecken dann nicht mehr über Ansätze hinaus. Mehr als fünf Torschüsse brachte das Team von Harold Kreis nicht zustande.
20
Ende 1. Drittel
19
Schon jetzt spricht nicht mehr allzu viel für die Gäste, denn die Eisbären behalten den Fuß auf dem Gas, spielen weiter nach vorn und wollen frühzeitig für ganz klare Verhältnisse sorgen.
17
Tor für die Eisbären Berlin, 3:0 durch Lukas Reichel. Praktisch im Alleingang nimmt Marcel Noebels heute die Düsseldorfer Abwehr auseinander. Diesmal startet der Nationalspieler bereits in der eigenen Zone, schleppt die Scheibe nach vorn. Dort legt Noebels für Lukas Reichel auf. Auch dieser schließt im linken Bullykreis zielsicher ab, hebt das kleine Schwarze über die Fanghand von Hendrik Hane hinweg in den rechten Torwinkel. Für Reichel ist das der siebte Saisontreffer.
15
Natürlich lassen sich die Gäste nicht hängen, mühen sich jetzt wieder, um irgendwie in Fahrt zu kommen. Doch im Spiel nach vorn fehlt es an Präzision und Entschlossenheit. Da tut sich derzeit gar nichts.
13
Der Tabellenführer also bringt auch die nötige Effizienz mit und setzt damit dem Kontrahenten zu. Die DEG läuft der Musik jetzt zunehmend hinterher.
12
Tor für die Eisbären Berlin, 2:0 durch Leo Pföderl. Erneut setzen die Gastgeber im gegnerischen Drittel nach, erobern so das Spielgerät. Dann beweist Marcel Noebels Übersicht und großes Spielverständnis. Blitzschnell erfasst der Stürmer die Situation, passt ähnlich wie beim Tor diagonal an den linken Bullykreis. Erneut profitiert Leo Pföderl davon, kann in aller Ruhe abschließen. Der Handgelenkschuss sitzt präzise im langen Eck.
9
Von der linken Seite läuft Lukas Reichel mit dem Puck diagonal rechts vors Tor und versucht dort, mit der Rückhand abzuschließen. Hendrik Hane geht die Bewegung des Angreifers gut mit und wehrt ab.
8
Nach einem Zuspiel von Marcel Noebels feuert Ryan McKiernan. Jetzt zeigt sich Hendrik Hane auf der Höhe und pariert. Leo Pföderl bemüht sich um den Rebound, erwischt die Scheibe aber nicht richtig.
7
Jetzt berappelt sich die DEG. Alexander Karachun haut das Hartgummi von links einfach mal in Richtung Tor, verfehlt allerdings das kurze Eck, womit Mathias Niederberger, der eben noch hinter dem Tor unterwegs war, nicht eingreifen muss.
6
Mit diesem Führungstreffer sind die Eisbären auf einen Schlag in der Partie. Prompt läuft auch das Spiel nach vorn. Auf auf der Gegenseite müssen die Düsseldorfer diesen Nackenschlag erst einmal verdauen.
5
Tor für die Eisbären Berlin, 1:0 durch Leo Pföderl. Aus dem Nichts gehen die Hausherren in Führung. Jonas Müller erobert die Scheibe rechts an der Bande zurück. Marcel Noebels spielt danach den Diagonalpass in den linken Bullykreis. Dort zieht Leo Pföderl ab. Goalie Hendrik Hane muss da doch das kurze Eck abdichten, versucht das auch. Doch irgendwie findet der Puck dennoch einen Weg hindurch - zum 17. Saisontreffer für den Stürmer.
4
Schwer in die Gänge kommen die Berliner Feldspieler. Viel läuft da noch nicht zusammen. Die Jungs von Serge Aubin haben vornehmlich in der eigenen Zone zu tun, um dort den Gegner zu stoppen.
2
Forsch legt die DEG los. Der Gäste spielen munter nach vorn und sorgen für die ersten Torannäherungen. Noch lässt sich der ehemalige Düsseldorfer Mathias Niederberger im Tor der Eisbären nicht überraschen.
1
Zwischen den Pfosten beginnen heute Mathias Niederberger auf Berliner und Hendrik Hane auf Düsseldorfer Seite.
1
Spielbeginn
Mit Blick auf die Special Teams setzen die Eisbären ihr zweitbestes Powerplay der DEL Düsseldorfs drittschlechtestem Penaltykilling der Liga entgegen. Als fairste Mannschaft mit nur 168 Strafminuten strapazieren die Rheinländer ihr Unterzahlspiel zumindest nicht über Gebühr. Darüber hinaus liefern beide Kontrahenten eher mäßige Werte, sind auch beim Bully unterdurchschnittlich unterwegs. Da nimmt man sich nicht viel.
Gegen die Eisbären weist die DEG in dieser Spielzeit eine positive Bilanz auf, denn die Heimspiele konnte das Team von Harold Kreis für sich entscheiden. Im Januar gab es zunächst ein 5:4 nach Verlängerung und dann ein 5:3. Das erste Düsseldorfer Gastspiel in der Hauptstadt ging Anfang Februar mit 4:2 an die Berliner.
Für die DEG hingegen setzte es zuletzt vier Niederlagen am Stück. Zu dieser Negativserie gehörten auch die Auswärtspleiten in Iserlohn (1:3) und Krefeld (0:3). Ihren letzten Sieg fuhren die Düsseldorfer im Februar daheim gegen den KEC ein (5:2). Auf Reisen gelang der letzte Erfolg Mitte des vergangenen Monats in Bremerhaven (4:1). Dabei hatten die Rheinländer zu Saisonbeginn in der Fremde stets groß aufgetrumpft, dort die ersten fünf Begegnungen allesamt für sich entschieden.
Aber natürlich könnte die Aufgabe schwerer kaum sein. Gerade zu Hause waren die Eisbären lange Zeit ungeschlagen, gaben in den ersten acht Heimpartien der Saison keinen einzigen Zähler ab. Dann setzte es kürzlich zwei 2:3-Pleiten nacheinander gegen Wolfsburg - allerdings nach Penaltyschießen bzw. Verlängerung. Die Berliner also haben in jeder Begegnung auf eigenem Eis gepunktet - so auch am vergangenen Sonntag gegen Iserlohn (5:2). Insgesamt stehen die Eisbären aktuell bei drei Siegen in Folge, denn am Mittwoch wurde in Köln mit 6:3 gewonnen.
Im Norden erleben wir das Aufeinandertreffen des Tabellenführers gegen den Fünften. Insbesondere die DEG ist gefordert, benötigt im Kampf um die Playoffs jeden Punkt. Mit einem Sieg in der regulären Spielzeit könnten die Rheinländer heute mit den viertplatzierten Iserlohn Roosters gleichziehen und sich zugleich ein kleines Polster auf die dahinter lauernden Kölner Haie schaffen, gegen die Düsseldorf am Montag ran muss.
In den kommenden Tagen steht noch genau ein weiterer Spieltag auf dem Programm, mit dem der erste Teil der Hauptrunde zu Ende geht. Die 28. Runde war ja nach der Absage der Länderspiele auf Anfang Februar vorgezogen worden. In genau einer Woche beginnt dann die Verzahnung von Nord- und Südgruppe.
Herzlich willkommen in der Deutschen Eishockey Liga! Zum Abschluss des 26. Spieltages kommt es heute um 17:30 Uhr in der Mercedes-Benz Arena zum Duell der Eisbären Berlin gegen die Düsseldorfer EG.
Ergebnisse
Tabelle
Spieltag 26
Reguläre Saison
Spieltag 1
Spieltag 2
Spieltag 3
Spieltag 4
Spieltag 5
Spieltag 6
Spieltag 7
Spieltag 8
Spieltag 9
Spieltag 10
Spieltag 11
Spieltag 12
Spieltag 13
Spieltag 14
Spieltag 15
Spieltag 16
Spieltag 17
Spieltag 18
Spieltag 19
Spieltag 20
Spieltag 21
Spieltag 22
Spieltag 23
Spieltag 24
Spieltag 25
Spieltag 26
Spieltag 27
Spieltag 28
Spieltag 29
Spieltag 30
Spieltag 31
Spieltag 32
Spieltag 33
Spieltag 34
Spieltag 35
Spieltag 36
Spieltag 37
Spieltag 38
Spieltag 39
Spieltag 40
Spieltag 41
Spieltag 42
Spieltag 43
Spieltag 44
Spieltag 45
Spieltag 46
Spieltag 47
Spieltag 48
Spieltag 49
Spieltag 50
Spieltag 51
Spieltag 52
Playoffs
Pre-Playoffs
Playoffs Quarterfinals
Playoffs Semifinals
Playoffs Finals
11.03.
18:30
Augsburg
0:5
SERC
11.03.
20:30
Straubing
4:3
n.V.
Nürnberg
12.03.
18:30
Ingolstadt
4:6
Mannheim
12.03.
20:30
Bremerhv.
5:3
Iserlohn
12.03.
20:30
Wolfsburg
2:3
Köln
13.03.
17:30
Berlin
8:1
Düsseldorf
Pos.
Team
SP
S
N
Diff.
Pkt
Nord
1
Berlin
38
24
14
46
76
2
Bremerhv.
38
23
15
19
68
3
Wolfsburg
38
21
17
10
58
4
Iserlohn
37
18
19
-3
56
5
Düsseldorf
38
18
20
-3
55
6
Köln
38
15
23
-21
46
7
Krefeld
38
5
33
-93
18
Süd
1
Mannheim
38
31
7
45
87
2
München
38
26
12
57
79
3
Ingolstadt
38
20
18
14
59
4
Straubing
37
17
20
1
53
5
SERC
38
19
19
2
54
6
Augsburg
38
17
21
-27
46
7
Nürnberg
38
11
27
-47
40
Legende
Eisbären Berlin
Goalies
18
T
J. Müller
35
T
M. Niederberger
1. Reihe
47
V
S. Després
55
V
J. Ramage
89
A
Z. Boychuk
91
A
M. Olver
10
A
P. Tuomie
.
2. Reihe
7
V
F. Hördler
6
V
K. Wissmann
98
A
K. Foucault
93
A
L. Pföderl
97
A
M. White
3. Reihe
58
V
R. McKiernan
8
A
N. Kinder
44
A
L. Reichel
.
4. Reihe
12
V
E. Mik
92
A
M. Noebels
81
A
S. Streu
.
Düsseldorfer EG
Goalies
32
T
H. Hane
1. Reihe
91
V
J. Brejcak
48
V
N. Jensen
29
A
A. Barta
28
A
A. Ehl
15
A
C. Jahnke
39
A
V. Svensson
2. Reihe
16
V
K. Cumiskey
8
V
M. Nowak
21
A
P. Buzas
71
A
D. Fischbuch
9
A
M. Kammerer
3. Reihe
67
V
B. Ebner
19
A
M. Carey
90
A
J. Flaake
24
A
A. Karachun
4. Reihe
5
V
N. Geitner
20
A
T. Eder
77
A
M. From
40
A
K. Olimb
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Auszeit
Kampf / Auseinandersetzung
Tor
Verletzung
Pause
Penalty
Strafen: 2 Minuten...
...25 Minuten
Überzahl (5/3, 5/4, 4/3, etc)
Videobeweis
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