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EHC München - Krefeld Pinguine, 32. Spieltag Saison 2020/2021
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ISE
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SWN
3:2
n.V.
DÜS
29.03. Ende
MÜN
9:2
KRE
EHC München
9:2
(4:1, 0:0, 5:1)
Ende
Krefeld Pinguine
BEGINN: 29.03.2021 20:30
STADION: Olympia-Eissportzentrum
LIVE-KOMMENTAR
Letzte Aktualisierung:
00:10:28
Fazit: Letztlich wurde das noch eine richtig klare Angelegenheit. Der EHC Red Bull München vermöbelte die Krefeld Pinguine auf heimischem Eis mit 9:2. Im Schlussabschnitt drehten die Hausherren noch einmal richtig auf. Die Tore fielen auf einmal wieder wie reife Früchte. Und die Gäste, die im torlosen mittleren Spielabschnitt sehr ordentlich dagegengehalten hatten, waren nun wieder hoffnungslos überfordert. So bald also die Red Bulls etwas konsequenter zu Werke gingen und die Dinge eben nicht schleifen ließen, da stellten sich die Kräfteverhältnisse ganz eindeutig dar. Am Ende kann der KEV von Glück sagen, nicht zehn Stück gefangen zu haben. Bereits in drei Tagen trifft man sich wieder - dann in Krefeld. Allerdings verbietet es sich dabei von rheinischen Revanchegelüsten zu sprechen. Für die Pinguine kann es dann nur darum gehen, nicht gar so heftig unter die Räder zu kommen.
60
Spielende
60
Dann üben die Gäste noch ein wenig Powerplay, halten sich eine Zeit lang in der Angriffszone auf. Doch vor Fehlern sind die Rheinländer weiterhin nicht gefeit. Frank Mauer fährt den nächsten Konter, agiert dabei zu eigensinnig und wird von Artur Tyanulin mit dem Stock gut verteidigt. Kurz darauf endet die Strafzeit der Roten Bullen.
59
Nach einem Fehler der Pinguine im Spielaufbau hat Maximilian Kastner freie Bahn zum Shorthander. Links möchte der Angreifer an Sergei Belov vorbei. Der Goalie geht die Bewegung gut mit und blockt ab.
58
Kleine Strafe (2 Minuten) für Chris Bourque (EHC München). Dann jedoch haben die Münchener zu viele Spieler auf dem Eis. Chris Bourque muss die zwei Minuten in der Kühlbox absitzen. Vielleicht rettet das Krefeld vor dem zehnten Gegentreffer.
57
Jetzt schnuppern die Jungs von Don Jackson an der Zweistelligkeit. Besteht da ein ernsthaftes Interesse, den Pinguinen noch ein weiteres Tor einzuschenken?
56
Tor für den EHC München, 9:2 durch Andrew Ebbett. Auf der linken Seite übernimmt John-Jason Peterka den Puck von Andrew Ebbett, fährt in hohem Tempo hinters Tor und hält Ausschau nach einem Mitspieler. Ebbett bleibt voll in der Szene, taucht im Slot auf und bekommt das Hartgummi von Peterka perfekt serviert. Das Ganze geht rasend schnell und bringt dem kanadischen Stürmer das erste DEL-Tor.
54
Dann entwickelt sich wieder eine Münchner Druckphase, die kurz nacheinander Mark Voakes und Chris Bourque zu veredeln versuchen. Aber natürlich ist hier heute auch nicht jeder Schuss ein Treffer.
53
Yannic Seidenberg hat Spaß, bringt die Scheibe von links draußen zum Tor. Sergei Belov sieht das Ding kommen und blockt ab. Kurz darauf zeigt sich auf der Gegenseite Artur Tyanulin rechts in der Angriffszone. Dessen Schuss ist ebenfalls nicht zwingend genug.
51
Nach der Torflut beruhigt sich das Geschehen dann erst einmal, bis Frank Mauer bewusst wird, dass er noch nicht zu den Torschützen der Partie zählt. Mehrfach versucht der Angreifer, einen Weg zu finden. Es stehen vor dem Tor aber viele Spieler im Weg und blocken ab.
49
Tor für den EHC München, 8:2 durch Yannic Seidenberg. Lange lässt die Antwort der Gastgeber nicht auf sich warten - exakt 23 Sekunden sind das. Maximilian Kastner täuscht in halblinker Position zunächst den Schuss an, passt dann quer zu Yannic Seidenberg. Dieser fackelt nicht lange, nagelt seinen Onetimer unter die Querlatte und netzt zum zweiten Mal heute Abend ein.
49
Tor für die Krefeld Pinguine, 7:2 durch Artur Tyanulin. Über einen schnellen Gegenzug betreiben die Rheinländer Ergebniskosmetik. In der neutralen Zone bekommt Artur Tyanulin den Puck, bewegt sich zentral Richtung Tor. Daryl Boyle wirft sich in den Weg. Ganz clever verzögert der Russe, lässt den Gegenspieler ins Leere rutschen und schießt zu seinem siebten Saisontreffer ins rechte Eck.
47
Tor für den EHC München, 7:1 durch Ethan Prow. Plötzlich drehen die Roten Bullen also nochmals auf. Jetzt geht das alles wieder spielend leicht. Aus dem Zentrum passt Konrad Abeltshauser nach vorn zu Ethan Prow. Dieser spaziert da diagonal links vors Tor, befördert das Spielgerät mit der Rückhand ins lange Eck und verbucht seinen dritten Saisontreffer.
45
Tor für den EHC München, 6:1 durch Yannic Seidenberg. Und wenn sich noch etwas anbietet, dann greifen die Jungs von Don Jackson eben zu. Über die Bande bringen sich die Hausherren in Position. Mathew Maione spielt an den linken Bullykreis zu Maximilian Kastner. Dieser bringt die Scheibe scharf zum Tor. Yannic Seidenberg fälscht ab. Noch aber ist der Puck nicht drin, es wird gestochert. Und letztlich befördert Kristofers Bindulis das Ding ins eigene Tor. Die Referees gehen zum Videobeweis - alles sauber, das Tor geht an Seidenberg und ist dessen siebtes der Saison.
44
Und die Red Bulls können jetzt wieder in den Schongang schalten, um die Begegnung möglichst energiesparend über die Bühne zu bringen. Das dürfte das Ziel des dreimaligen deutschen Meisters sein.
43
Damit sollten die Weichen endgültig gestellt sein. Allerdings ändert sich an der Situation der Pinguine nicht so viel, die werden weiterhin ihr Bestes versuchen und probieren, an die Leistung des Mitteldrittels anzuknüpfen.
42
Tor für den EHC München, 5:1 durch Derek Roy. Zügig gelangen die Gastgeber in die Formation und nutzen ihr erstes Powerplay nach einer halben Minute. Yannic Seidenberg spielt nach rechts zu Derek Roy, der sich zur Mitte bewegen kann, vom Bullykreis abzieht und oben ins kurze Eck trifft. Für Roy ist das der erste Treffer überhaupt in der DEL.
42
Kleine Strafe (2 Minuten) für Ivan Petrakov (Krefeld Pinguine). Erstmals wird jetzt tatsächlich eine Strafe gegen den KEV ausgesprochen. Wegen eines Hakens gegen Ethan Prow muss Ivan Petrakov runter.
41
Auch im Schlussdrittel verzeichnen die Gäste die erste nennenswerte Aktion. Constantin Braun hat auf rechts Platz, gelangt dort in die Angriffszone. Bei seinem Schuss jedoch hat Kevin Reich freie Sicht und macht die Scheibe fest.
41
Beginn 3. Drittel
Drittelfazit: Nach dem ereignisreichen Auftaktdrittel tat sich im torlosen Mittelabschnitt kaum noch etwas, weshalb der EHC Red Bull München gegen die Krefeld Pinguine nach wie vor mit 4:1 führt. Die Hausherren hatten mehrere Gänge zurückgeschaltet. Von der Überlegenheit der ersten 20 Minuten war nichts mehr zu sehen. So lief das Geschehen optisch ziemlich ausgeglichen ab. Besser zum Tor jedoch arbeiteten jetzt die Gäste, die nicht nur mehr Torschüsse anbrachten, sondern auch bessere Möglichkeiten hatten. Die Roten Bullen also übten längst keine Kontrolle mehr aus, profitierten einzig von der mangelhaften Chancenverwertung des KEV.
40
Ende 2. Drittel
39
Krefeld spielt sich die nächste Gelegenheit heraus. Doch rechts vor dem Tor zögert Ivan Petrakov nach einem Zuspiel von Filips Buncis zu lange. Im Zentrum wartet Patrick Klöpper vergeblich. Und für Petrakov wird dann der Winkel zu spitz.
38
Die Pinguine tun, was ihre Möglichkeiten hergeben. Alexander Blank feuert links aus spitzem Winkel. Kevin Reich dichtet das kurze Eck ab. Wenig später bringt Mirko Sacher einen Schlagschuss an, der ebenfalls nicht ins gewünschte Ziel gelangt.
37
Links von der blauen Linie bringt Laurin Braun das Spielgerät zum Tor. In der Schussbahn hält sich Martin Schymainski auf, ihm gelingt es aber nicht, das Hartgummi an Kevin Reich vorbei zu bugsieren.
35
Plötzlich hat Krefelds Patrick Klöpper freie Bahn, nähert sich mittig dem Tor. Sein Schuss jedoch verfehlt das Gehäuse von Kevin Reich. Der Goalie muss gar nicht eingreifen, weil der Puck über die Querlatte flitzt.
34
München besitzt zumindest das spieltechnische Potenzial, um mal etwas Wirbel zu entfachen. Ein Schuss von Andrew Ebbett jedoch wird von Nikita Shatsky geblockt. Kurz darauf feuert Zach Redmond und findet seinen Meister in Sergei Belov.
32
Bei allem Handeln des Favoriten, fehlt es da inzwischen an Entschlossenheit. Zum Tor wird nicht mehr zwingend gearbeitet. Das tun aber auch die Gäste nicht sonderlich überzeugend. Das fehlt es allerdings grundsätzlich an Durchschlagskraft.
30
Im linken Bullykreis kommt Martin Schymainski recht frei zum Schuss. Aus dieser aussichtsreichen Position befördert Krefelds Kapitän den Puck am langen Eck vorbei.
29
Jetzt laufen die Gastgeber einen Drei-auf-Zwei-Konter über Maximilian Kastner. Daryl Boyle bringt die Scheibe zum Tor, hätte aber auch etwas präziser auf Patrick Hager spielen können. So aber verpufft die Szene.
29
Auf der Gegenseite bringt Ivan Petrakov die Scheibe zum Tor. Im Slot fälscht Laurin Braun ab. Kevin Reich behält das alles im Blick und macht das Hartgummi fest.
28
So geht es abwechslungsreich zur Sache. Jetzt tun die Münchener mal wieder etwas. Konrad Abeltshauser zieht von links draußen ab. Der abgefälschte Puck verfehlt den Kasten von Sergei Belov.
26
Bei den Roten Bullen schaut das jetzt verdächtig nach Verwaltungsmodus aus. Ein Bein wollen sich die Gastgeber nicht mehr ausreißen und versuchen, die Sache einigermaßen kontrolliert zu Ende zu spielen.
25
Und dabei tut der KEV zudem noch mehr fürs eigene Offensivspiel. Da werden die Scheiben auch mal zum Tor gebracht - so wie jetzt von Laurin Braun und kurz darauf von Niklas Postel.
24
Derzeit halten die Pinguine forscher dagegen, attackieren den Gegner auch mal früher und geraten damit auch nicht mehr ganz so arg unter Druck.
22
Dann übernehmen die Hausherren wieder das Kommando, tauchen nun verstärkt im Drittel des Gegners auf. Noch jedoch kommen die Münchener nicht zu einem Torabschluss.
21
Krefeld zeigt sich gleich mal offensiv, gelangt über links und Lucas Lessio in die Angriffszone. Letztlich feuert Constantin Braun von der blauen Linie. Kevin Reich lenkt die Scheibe oben ins Fangnetz.
21
Beginn 2. Drittel
Drittelfazit: Nach 20 Minuten führt der EHC Red Bull München im Heimspiel gegen die Krefeld Pinguine mit 4:1. Von Beginn an entwickelte sich eine einseitige Angelegenheit. Anfangs entstand der Eindruck, die Gäste wollten überhaupt nicht am Spiel teilnehmen. Das taten sie danach auch nur sporadisch. Nicht nur offensiv war der KEV weit von DEL-Niveau entfernt, hinten ließen die Pinguine ebenfalls eine Menge zu, wirkten immer wieder schlecht sortiert. Die spielstarken Gastgeber nutzten das fleißig aus, verwandelten gleich die ersten Torgelegenheit und legten Mitte des Drittels innerhalb von gut zweieinhalb Minuten drei Treffer nach. Damit wurden die Weichen frühzeitig gestellt, auch wenn eine Münchner Unaufmerksamkeit tatsächlich zu einem Krefelder Tor führte.
20
Ende 1. Drittel
20
Von der rechten Seite passt Mark Voakes präzise auf die Kelle von Trevor Parkes, der das kleine Schwarze umgehend Richtung Tor lenkt. Sergei Belov hält den Puck sicher.
19
Nach der klaren Führung müssen die Hausherren so ein wenig gegen den Spannungsabfall ankämpfen. Die Jungs von Don Jackson sind es, die über den Verlauf der Partie entscheiden. So lange die Münchener konzentriert bleiben dürfte es keine Probleme geben.
17
Tor für die Krefeld Pinguine, 4:1 durch Lucas Lessio. Eine gegnerische Einladung wissen die Krefelder aber sehr wohl zu nutzen. München verliert vorn die Scheibe und fängt sich den Konter ein. Lucas Lessio bricht in zentraler Position durch, bringt eine erfolgreiche Finte an, kommt so rechts an Kevin Reich vorbei und erzielt seinen zehnten Saisontreffer. Nach zwei torlosen Partien in Folge haben die Rheinländer also mal wieder Erfolg im Abschluss.
16
In dieser Phase dürfen die Gäste mal wieder ein wenig mitspielen, dennoch wird hier längst deutlich, dass von Augenhöhe nicht einmal im Ansatz die Rede sein kann.
14
Wenig später zeigen die Pinguine den ersten nennenswerten Torabschluss. Über die rechte Seite zieht Nikita Shatsky in die Angriffszone und befördert die Scheibe zum Tor. Kevin Reich ist aufmerksam und macht das Ding fest.
13
Tor für den EHC München, 4:0 durch Trevor Parkes. Gut eine halbe Minute später zappelt der Puck erneut im Netz. Diesmal tritt Mark Voakes hinter dem Tor in Aktion, behält dort die Übersicht und sieht, wie Trevor Parkes in Position fährt. Im Slot agiert dieser abgebrüht, legt sich das Spielgerät auf die Rückhand und zieht das Hartgummi links vorbei am Goalie in die Maschen.
12
Tor für den EHC München, 3:0 durch Philip Gogulla. Links in der Rundung behauptet sich Frank Mauer, spielt am linken Bullykreis Derek Roy an. Dieser bedient Philip Gogulla, der von links vors Tor fährt und lange zögert. So wird der Winkel spitz, doch Sergei Belov liegt inzwischen am Boden. Mit der Rückhand hebt Gogulla die Scheibe ganz stark ins Tor zu seinem zwölften Treffer der laufenden Spielzeit.
11
Tor für den EHC München, 2:0 durch Trevor Parkes. Dann wird erstmals eine Strafe gegen Krefeld angezeigt, die Red Bulls aber sind in Scheibenbesitz. Trevor Parkes baut den Angriff auf, spielt nach rechts zu Zach Redmond. Dieser passt in die Mitte. Andrew MacWilliam legt kurz ab auf den nachrückenden Parkes, der aus zentraler Position über die Fanghand von Belov hinweg ins rechte Eck trifft und sein 17. Saisontor markiert.
10
Dann laufen die zwei Minuten auch schon ab. Mit der Rückkehr von Konrad Abeltshauser dürfen die Hausherren ihre Reihen wieder auffüllen.
9
Die Überzahl hilft den Pinguinen, mehr Spielanteile zu erlangen. Wirklich gefährlich jedoch werden die Rheinländer nicht. München befreit sich regelmäßig.
8
Kleine Strafe (2 Minuten) für Konrad Abeltshauser (EHC München). Wegen eines Stockschlags gegen den zu Boden gehenden Martin Schymainski fängt sich Konrad Abeltshauser die erste Strafzeit dieser Begegnung ein.
7
Dann sind die Roten Bullen wieder am Zug, bringen die Scheibe zum Tor. Sergei Belov lässt nach vorn prallen. Chris Bourque setzt mit der Rückhand nach. Jetzt pariert der KEV-Goalie stark.
6
Jetzt zeigen die Gäste erstmals ein ernsthaftes Interesse, selbst am Spiel teilnehmen zu wollen. Die Pinguine arbeiten sich ins Münchner Drittel vor und suchen auch in der Tat den Abschluss.
4
Tor für den EHC München, 1:0 durch Justin Schütz. Effizienz legen die Gastgeber auch an den Tag. Justin Schütz leitet den Angriff selbst ein, bekommt die Scheibe von John-Jason Peterka zurück. Mit viel Tempo dringt der Stürmer über halbrechts in die Angriffszone ein und schießt aus dem Bullykreis präzise auf der Stockhandseite von Sergei Belov oben ins linke Eck. Für Schütz ist das der achte Saisontreffer.
3
Weiterhin spielt sich das Geschehen ausnahmslos im Krefelder Drittel ab. Da sind lediglich die Münchener tätig. Von Krefeld kommt nach vorn spielerisch überhaupt nichts.
2
Umgehend legen die Hausherren den Vorwärtsgang ein, nisten sich in der Angriffszone ein. Noch gibt es zwar keine Torabschlüsse, die Pinguine jedoch können sich zweimal nur mittels Icing befreien.
1
Spielbeginn
Für Ordnung auf dem Eis sollen die Hauptschiedsrichter Marc Iwert und Christopher Schadewaldt sorgen. Diesen beiden gehen die Linesmen Joshua Römer und Tobias Schwenk zur Hand.
Im Tor der Gastgeber beginnt Backup-Goalie Kevin Reich, der mit für ein Spitzenteam mäßigen Werten aufwartet. Der Gegentorschnitt bewegt sich bei knapp drei pro Spiel, die Fangquote liegt bei 88,46 Prozent. Dennoch kommt Gegenüber Sergei Belov da nicht mit. Viereinhalb Tore kassiert der Krefelder Torhüter pro Partie und pariert nur 87,35 Prozent der Schüsse.
Darüber hinaus gilt das Team von Don Jackson als beste Bully-Mannschaft der DEL, wobei die Pinguine da auch eine Quote von mehr als 50 Prozent aufweisen. Im Penaltykilling hingegen sind die Krefelder Schlusslicht der Liga, München steht bei gut 82 Prozent Effizienz. Im Powerplay nehmen sich beide mit durchschnittlichen Werten nicht viel, allerdings hat Red Bull zumindest leichte Vorteile.
München patzte in der jüngeren Vergangenheit regelmäßig bei Gastspielen. Daheim hingegen gaben sich die Roten Bullen kaum eine Blöße. Nach der letzten Niederlage in eigener Halle Mitte Februar gegen Mannheim (4:5) folgten vier Heimsiege in Serie - zuletzt vor zwei Tagen gegen die Kölner Haie (6:2).
Zuletzt kassierten die Pinguine fünf Niederlagen am Stück - die letzten beiden ohne eigenen Treffer. Zu dieser Serie gehörten auch drei Auswärtsspiele. Letztmals siegreich war der KEV Anfang des Monats zu Hause gegen die DEG (3:1). Eine Woche davor gewannen die Krefelder letztmalig auf fremdem Eis - 3:1 in Köln. Damit wären zwei der insgesamt lediglich vier Saisonsiege der Rheinländer genannt.
Tabellarische Welten treffen aufeinander im Olympia-Eissportzentrum am Oberwiesenfeld. Der Zweite aus dem Süden empfängt das Schlusslicht des Nordens. Auf der einen Seite haben wir die zweitbeste Offensive der DEL (101 Saisontore), demgegenüber tritt heute der schwächste Angriff (53 Tore) und zugleich die Schießbude der Liga (118 Gegentreffer). Während sich die Münchener klar auf Playoff-Kurs befinden, hat man sich in Krefeld von diesem Ziel schon lange verabschiedet.
Herzlich willkommen in der Deutschen Eishockey Liga! Zum Abschluss des 32. Spieltages widmen wir uns an dieser Stelle ab 20:30 Uhr der Partie zwischen dem EHC Red Bull München und den Krefeld Pinguinen.
Ergebnisse
Tabelle
Spieltag 32
Reguläre Saison
Spieltag 1
Spieltag 2
Spieltag 3
Spieltag 4
Spieltag 5
Spieltag 6
Spieltag 7
Spieltag 8
Spieltag 9
Spieltag 10
Spieltag 11
Spieltag 12
Spieltag 13
Spieltag 14
Spieltag 15
Spieltag 16
Spieltag 17
Spieltag 18
Spieltag 19
Spieltag 20
Spieltag 21
Spieltag 22
Spieltag 23
Spieltag 24
Spieltag 25
Spieltag 26
Spieltag 27
Spieltag 28
Spieltag 29
Spieltag 30
Spieltag 31
Spieltag 32
Spieltag 33
Spieltag 34
Spieltag 35
Spieltag 36
Spieltag 37
Spieltag 38
Spieltag 39
Spieltag 40
Spieltag 41
Spieltag 42
Spieltag 43
Spieltag 44
Spieltag 45
Spieltag 46
Spieltag 47
Spieltag 48
Spieltag 49
Spieltag 50
Spieltag 51
Spieltag 52
Playoffs
Pre-Playoffs
Playoffs Quarterfinals
Playoffs Semifinals
Playoffs Finals
28.03.
14:30
Straubing
1:3
Berlin
28.03.
17:00
Augsburg
4:2
Köln
28.03.
17:00
Nürnberg
3:1
Bremerhv.
28.03.
19:30
Ingolstadt
1:3
Wolfsburg
29.03.
18:30
Mannheim
2:1
n.V.
Iserlohn
29.03.
18:30
SERC
3:2
n.V.
Düsseldorf
29.03.
20:30
München
9:2
Krefeld
Pos.
Team
SP
S
N
Diff.
Pkt
Nord
1
Berlin
38
24
14
46
76
2
Bremerhv.
38
23
15
19
68
3
Wolfsburg
38
21
17
10
58
4
Iserlohn
37
18
19
-3
56
5
Düsseldorf
38
18
20
-3
55
6
Köln
38
15
23
-21
46
7
Krefeld
38
5
33
-93
18
Süd
1
Mannheim
38
31
7
45
87
2
München
38
26
12
57
79
3
Ingolstadt
38
20
18
14
59
4
Straubing
37
17
20
1
53
5
SERC
38
19
19
2
54
6
Augsburg
38
17
21
-27
46
7
Nürnberg
38
11
27
-47
40
Legende
EHC München
Goalies
35
T
K. Reich
1. Reihe
16
V
K. Abeltshauser
2. Reihe
6
V
D. Boyle
3. Reihe
2
V
A. MacWilliam
4. Reihe
12
V
E. Prow
44
V
Z. Redmond
36
V
Y. Seidenberg
71
A
C. Bourque
25
A
A. Ebbett
42
A
Y. Ehliz
87
A
P. Gogulla
52
A
P. Hager
93
A
M. Kastner
28
A
F. Mauer
84
A
T. Parkes
77
A
J. Peterka
9
A
D. Roy
18
A
J. Schütz
49
A
M. Voakes
Krefeld Pinguine
Goalies
72
T
S. Belov
1. Reihe
77
V
T. Bappert
2. Reihe
84
V
K. Bindulis
3. Reihe
11
V
C. Braun
4. Reihe
59
V
M. Gläßl
83
V
P. Mass
13
V
I. Petrakov
19
V
M. Sacher
24
A
A. Blank
12
A
L. Braun
14
A
F. Buncis
15
A
M. Karsums
9
A
P. Klöpper
6
A
L. Lessio
17
A
L. Niederberger
29
A
N. Postel
88
A
M. Schymainski
25
A
N. Shatsky
71
A
A. Tyanulin
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Sirene
Auszeit
Kampf / Auseinandersetzung
Tor
Verletzung
Pause
Penalty
Strafen: 2 Minuten...
...25 Minuten
Überzahl (5/3, 5/4, 4/3, etc)
Videobeweis
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