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EHC München - Grizzlys Wolfsburg, 8. Spieltag Saison 2021/2022
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5:0
AUG
01.10. Ende
MÜN
2:3
WOL
01.10. Ende
STR
3:4
n.V.
EHC München
2:3
(1:1, 1:1, 0:1)
Ende
Grizzlys Wolfsburg
BEGINN: 01.10.2021 19:30
STADION: Olympia-Eissportzentrum
LIVE-KOMMENTAR
Letzte Aktualisierung:
14:58:02
Fazit: München stolpert im Topspiel über die Grizzlys Wolfsburg, die einen 2:3-Auswärtserfolg aus der bayrischen Landeshauptstadt entführen. Unverdient ist der Dreier für die Autostädter in der Summer sicher nicht, nichtsdestotrotz ist festzuhalten, dass der EHC über 60 Minuten das bessere, das aktivere Team war. Vom ersten Bully weg machte die Mannschaft von Don Jackson Druck nach vorne, ließ sich dabei aber immer wieder in Turn-Over der Niedersachsen locken, die diese sowohl im ersten, als auch im zweiten Drittel zur Führung nutzten. München glich zweimal aus und legte im Schlussabschnitt sogar noch eine Schippe drauf, sodass Wolfsburg lange gar nicht mehr aus der Deckung kam. Während sich die bayrischen Landeshauptstädter jedoch vergeblich in der Offensive abrackerten, reichte den Gästen ein schneller Konter über Anthony Rech, der in der 58. zum entscheidenden 2:3 traf. München gibt damit vorerst die Tabellenführung an Mannheim ab, Wolfsburg bleibt Dritter.
60
Spielende
60
Steuern wir hier auf die erste Saisonniederlage der Red Bulls nach 60 Minuten zu? Sollte es dabei bleiben, können sich die Grizzlys in jedem Fall bei ihrem Goalie bedanken, der auch heute wieder eine herausragende Leistung gezeigt hat.
60
Die Luft brennt am Oberwiesenfeld, denn die Gastgeber schmeißen alles vorne rein. Zach Redmond hält aus dem Rückraum drauf, verfehlt das Tor am rechten Pfosten aber knapp. Kurz darauf kann Trevor Mingoia befreien. Es bleiben 40 Sekunden.
59
Don Jackson reagiert sofort und winkt Danny aus den Birken auf die Bank. Die letzten zwei Minuten gehen die Münchner also mit offenem Netz und sechs Feldspielern an.
58
Tor für Grizzlys Wolfsburg, 2:3 durch Anthony Rech. Das gibt es ja nicht! Über zehn Minuten ist der EHC hier drückend überlegen, findet aber nicht den Weg ins Tor. Bei den Wolfsburgern hingegen, reicht ein weiter Befreiungsschlag, um Anthony Rech auf einen Alleingang in die gegnerische Zone zu schicken. Am Slot angekommen zieht der Angreifer zum rechten Pfosten und hängt den Puck per Rückhandschuss unter den Giebel.
57
Stattdessen wird es auf der Gegenseite gefährlich weil Jonathon Blum einen Pass der Gäste abfängt und sofort einen Konter einleitet. Frederik Tiffels rauscht zentral auf das Tor zu, findet aber erneut seinen Meister in Dustin Strahlmeier.
56
Hinter dem Tor der Hausherren wird Kastner abgeräumt, wodurch die Grizzlys erstmal wieder ein wenig Offensivluft schnuppern können. Anthony Rech taucht am rechten Pfosten auf, kommt aber nicht zum Torabschluss.
55
Sebastian Furchner bekommt die Scheibe vor dem eigenen Tor auf die Kelle und nutzt den Wechsel der Gastgeber, um sich und seinen Kollegen einen Moment der Ruhe zu gönnen. Aktuell stehen die Autostädter ordentlich unter Druck.
54
München ist inzwischen komplett am Drücker und drängt die Gäste hinten rein. Eine schnelle Kombination über Mauer, Boyle und Kastner führt zur nächsten Torchance. Der Versuch aus dem Torraum landet aber bei Wolfsburgs Keeper.
53
Das Powerplay scheint heute jedoch auf beiden Seiten nicht das Mittel zum Erfolg zu sein. München hat zwar erneut mehrere gute Abschlussmöglichkeiten, am Ende ist dann aber doch meist Dustin Strahlmeier dazwischen.
52
Die Hinausstellung gegen Julian Melchiori ist die 43. kleine Strafe, die die Niedersachsen in dieser Saison ziehen. Ligahöchstwert!
51
Kleine Strafe (2 Minuten) für Julian Melchiori (Grizzlys Wolfsburg). Und gleich nochmal Parkes! Dieses Mal kommt der Angreifer der bayrischen Landeshauptstädter mit Tempo aus dem Rückraum und steuert den rechten Pfosten an. Julian Melchiori wirft sich dazwischen, reißt aber auch den Stürmer um. Powerbreak!
51
Wirbel vor Dustin Strahlmeier! Quasi auf der Torlinie der Niedersachsen bildet sich ein Knäul aus drei Münchnern und drei Wolfsburgern, aus dem heraus Trevor Parkes einen Torschuss abgibt, der hauchzart am rechten Pfosten vorbei rutscht.
50
Kaum wieder komplett finden die Gäste dann auch wieder aus der Deckung von verzeichnen gleich eine Doppelchance über DeSousa und Furchner. Aus den Birken muss ran, kann seinen Kasten aber abdecken.
49
Auch bei den Red Bulls sieht die erste Minute der Überzahl vielversprechend aus, bleibt aber torlos. Der zweite Teil versandet dann, ähnlich wie zuvor bei den Autostädtern.
48
Frederik Tiffels tankt sich auf der rechten Seite an zwei Gegenspielern vorbei und kann dann auf den Kasten zu halten. Der Versuch auf den kurzen Winkel scheitert allerdings an der schnellen Fanghand vom Wolfsburger Schlussmann.
47
Kleine Strafe (2 Minuten) für Spencer Machacek (Grizzlys Wolfsburg). Griechisch-Römisch am Oberwiesenfeld! Direkt vor den Spielbänken schnappt sich Spencer Machacek Maximilian Daubner und ringt den Münchner zu Boden. Von den Referees gibt es dafür die nächsten zwei Minuten.
47
München dreht wieder auf und setzt den Gäste mit körperlicher Härte zu. Zwischendurch gibt es dann immer wieder Großchancen, wie die von Yasin Ehliz, der mit seinem Schuss aus kurzer Distanz die Maske von Dustin Strahlmeier abschießt.
46
Heftiger Einschlag hinter dem Tor der Grizzlys! Bei der Jagd nach der Scheibe wird Janik Möser von Trevor Parkes verfolgt, der den Gegenspieler unsanft ins Plexiglas wirft. Möser hat es dabei wohl heftiger erwischt, denn der Wolfsburger muss anschließend in die Kabine.
45
Die zweite Hälfte der Überzahl ist dann allerdings deutlich weniger effektiv, sodass auch die dritte Vorteil der Gäste ungenutzt verstreicht. Hager will dann auch gleich zum Gegenangriff blasen, läuft aber ins Abseits.
44
In der ersten Minute der Überzahl halten die Niedersachsen die Schiebe ununterbrochen vor dem Gehäuse der Hausherren. Jordan Murray probiert sich gleich mehrfach am Abschluss, kommt aber nicht bis zum Kasten durch.
42
Kleine Strafe (2 Minuten) für Daryl Boyle (EHC München). Kein Glück für Daryl Boyle. Auf dem Weg hinter das eigene Tor rutscht der Verteidiger der Red Bulls aus und schlägt unsanft in der Bande ein. Beim dem Versuch wieder aufzustehen, fädelt der Münchner dann auch noch seinen Schläger in den Beinen von Jan Nijenhuis ein und bringt den Wolfsburger zu Fall.
42
München geht gleich in die Vollen und nimmt den Kasten der Gäste ins Visier. Trevor Parkes wühlt sich an den rechten Pfosten heran, scheitert aber an Dustin Strahlmeier, der blitzschnell im Spagat ist.
41
Der Schlussabschnitt läuft! Bleibt es erneut bei der Toreteilung oder kann sich diesmal eine Seite behaupten?
41
Beginn 3. Drittel
Drittelfazit: Auch im zweiten Abschnitt wurden die Tore fair auf beide Seiten verteilt. Beide Teams durften einmal treffen, es steht 2:2 nach 40 Minuten. Der zweite Spielabschnitt war dabei auch deutlich ausgeglichener, als der Vorangegangene, in dem vor allem die Red Bulls das Zepter in der Hand hatten. Nach der ersten Pause konnten sich allerdings auch die Gäste immer wieder in der Offensive einnisten und gute Chancen verzeichnen. Entsprechend waren es auch erneut die Niedersachsen, die in der 32. Minute einschoben und auf 1:2 erhöhten. Wie schon im ersten Drittel, wirkte der Gegenschlag für die Münchner jedoch wie eine Initialzündung, so folgte ein Sturmlauf auf das Tor von Dustin Strahlmeier, der in der 37. Minute mit dem 2:2-Ausgleichstreffer sein vorläufiges Ende fand.
40
Ende 2. Drittel
40
Es bleibt jedoch turbulent im Münchner Torraum, weil Trevor Mingoia von rechts einen Hammer auspackt. Danny aus den Birken kann den Schuss zwar blocken, aber nicht festhalten, weshalb kurz Hektik ausbricht, bevor die Red Bulls dann doch klären können.
39
Weil es spielerisch vorerst nicht klappen will, setzt Tyler Gaudet auf einen entschlossenen Alleingang. Zunächst seiht es auch gut aus, kurz vor dem Abschluss ist dann aber doch eine Kelle dazwischen, die den Sturmlauf des Angreifer unterbindet.
38
Kleine Strafe (2 Minuten) für Ben Street (EHC München). Auch im zweiten Drittel ziehen die Gastgeber eine späte Strafe. Diesmal trifft es Ben Street, der zwei Minuten für ein "Haken" absitzen muss.
37
Tor für EHC München, 2:2 durch Philip Gogulla. Und dann klingelt es doch noch! Mit einem schnellen Pass aus der neutralen Zone leitet Andrew MacWilliam eine Angriff ein, den Frank Mauer mit einer einzigen Berührung in den Lauf von Philip Gogulla weiterleitet. Auf der linken Seite stürmt der Angreifer zum Netz, schließt aus spitzem Winkel ab und schlägt den Goalie der Gäste im lange, oberen Toreck.
37
Das muss der Ausgleich sein! Weil Jan Nijenhuis im Mitteleis wegrutscht, hat Yannic Seidenberg plötzlich freie Bahn zu Tor. Im Slot angekommen will der Verteidiger den Keeper mit einem satten Schlagschuss überwinden, doch Dustin Strahlmeier kann zupacken und die Scheibe sichern.
36
Auf der Gegenseite ist Thomas Reichel heiß auf mehr. Der Bruder von Shootingstar Lukas Reichel probiert sich mit einem Schuss aus dem rechten Rückraum am zweiten Treffer, bleibt aber an einem Verteidiger hängen. Schlussendlich landet die Scheibe auf dem Gehäuse.
35
Frederik Tiffels und Trevor Parkes treten mit einem schnellen Doppelpass zur nächsten Chance an, die Letzterer aus dem Highslot abschließt. Der Traffic im Torraum macht die Chance jedoch zunichte.
34
Ähnlich wie in Durchgang eins, reagieren die Hausherren mit wütenden Angriffen auf den Rückstand. Philip Gogulla treibt die Schiebe die linke Seite hinunter und sucht den mitgelaufenen Maximilian Kastner in der Zentrale, der jedoch nicht an das Zuspiel herankommt.
33
Penalty verschossen von Austin Ortega (EHC München) Strahlmeier hält! Der gefoulte tritt selbst zum fälligen Penalty an, setzt vor dem Tor auf schnelle Hände, bekommt den Keeper damit aber nicht aus dem Konzept gebracht. Der anschließende Rückhandversuch tropft entsprechend am Arm des Goalies ab.
33
Es gibt einen Penalty für die Münchner! Auf der rechten Seite ist Austin Ortega nach einem Steilpass vorne durch und nicht mehr mit fairen Mitteln zu stoppen. Sebastian Furchner probiert es trotzdem, reißt den Angreifer dabei aber unsanft von den Beinen.
32
Tor für Grizzlys Wolfsburg, 1:2 durch Thomas Reichel. Nächste Führung für die Grizzlys! An der blauen Linie fasst sich Dominik Bittner ein Herz und schmeißt die Scheibe halbhoch in den Slot, wo Thomas Reichel die Kelle reinhält und den Puck entscheidend in den rechten Winkel abfälscht.
32
Der schnelle Treffer der Wolfsburger war übrigens der erste Gegentreffer, den sich die Red Bull in dieser Saison in den ersten 20 Minuten gefangen haben. Zudem war es auch der erste Rückstand, dem das Team von Don Jackson hinterherlaufen musste.
31
Ein schneller Antritt der Hausherren führt zu einem Überzahlkonter, den Konrad Abeltshauser mit einer satten Direktabnahme aus dem halblinken Rückraum abschließt. Erneut wird es brenzlich für das Tor der Gäste, doch der Strahl rauscht hauchzart am linken Pfosten vorbei.
30
Das Netz zittert! Der Puck ist gerade erst wieder unterwegs, da tankt sich Maximilian Daubner von links an das Tor heran und nimmt mit der Rückhand Maß. Dustin Strahlmeier ist geschlagen, doch die Scheibe trifft das Tor nur von Außen.
29
Wolfsburg wird dominanter und beißt sich jetzt zunehmend in der Offensive fest. Auf der Gegenseite sind die Verteidiger der Hausherren lange auf dem Eis, werden dann aber von einer Abseitsstellung der Gäste erlöst. Powerbreak!
28
Mit einem schnellen Tik-Tak-Toe bringen die Grizzlys Anthony Rech in Stellung, der aus dem zentralen Rückraum abdrückt. Im Torraum wird der Schuss allerdings noch einmal abgefälscht und saust rechts vorbei.
27
Auch im zweiten Durchgang geht es munter auf und ab, an die Intensität der ersten 20 Minuten, kann der Mittelteil aber noch nicht anknüpfen. Dafür läuft das Spiel in dieser Phase sehr flüssig, denn Unterbrechungen gibt es kaum.
26
Zum ersten Mal in diesem Drittel können sich die Autostädter etwas länger in der Offensive festmachen. Trevor Mingoia wird im Slot gesucht, bekommt den anschließenden Schuss aber nicht auf die Kiste gedrückt.
25
Glück für die Gäste! Ein Handgelenkschuss von Patrick Hager trifft die Fanghand von Dustin Strahlmeier, der den Puck jecoch nicht festmachen kann. Stattdessen landet die Scheibe beinahe auf der Kelle von Frank Mauer, doch der kann den Abpraller erst hinter dem Tor kontrollieren.
24
Gerrit Fauser eröffnet sich auf der rechten Seite eine weitere Konterchance, bei der der Angreifer den mitgelaufenen Garrett Festerling links liegen lässt und aus spitzem Winkel selbst abschließt. Danny aus den Birken steht dem Versuch auf das kurze Eck im Weg.
23
Über die linke Seite tankt sich Anthony Rech in die offensive Zone und nimmt Tyler Gaudet mit, der im hohen Slot frei zum Abschluss kommt. Der Schuss aus dem Handgelenk steuert jedoch knapp am rechten Pfosten vorbei.
22
Nach einem frühen Vorstoß der Gastgeber, sorgt Chris DeSousa für den ersten Abschluss in Drittel zwei. Der Schlagschuss aus dem linken Rückraum prallt jedoch an Danny aus den Birken ab.
21
Hinein in den zweiten Spielabschnitt! Wolfsburg bleiben noch knapp 30 Sekunden Powerplay.
21
Beginn 2. Drittel
Drittelfazit: Das Topspiel hat Tempo, das Topspiel hat Härte und das Topspiel hat Tore - Es steht 1:1 nach 20 Minuten! Vor allem der Primus aus der bayrischen Landeshauptstadt kam zu Beginn der Partie wie die sprichwörtliche Feuerwehr aus der Kabine und schickte sich an, die Gäste aus der Autostadt in die Defensive zu drängen. So erzwangen die Red Bulls schon in der vierten Spielminute das erste Powerplay, welches die Grizzlys jedoch nicht nur abwehrten, sondern gleich im Anschluss mit einem Überraschungsangriff konterten und zur Führung einnetzten. Der Gegentreffer wirkte im Anschluss wie Öl in das Feuer der Hausherren, die nochmal eine Schippe drauflegten und den Gegner endgültig hinten einzwängten. Trotzdem dauerte es bis in die 14. Minute, in der der Tabellenführer den verdienten Ausgleich erzielte.
20
Ende 1. Drittel
20
So hochkarätig wie die Unterzahl, ist die Überzahl der Niedersachsen allerdings nicht. Erst fünf Tore aus 29 Anläufen konnten die Autostädter in den bisherigen Partien erzielen. Das bedeutet derzeit Rang elf im Ligavergleich.
19
Kleine Strafe (2 Minuten) für Justin Schütz (EHC München). Justin Schütz kommt dem Gegner zu Hilfe. Wegen eines überharten Einsatzes im Forecheck, geht der Angreifer der Gastgeber für zwei Minuten runter und beschert Wolfsburg damit das erste Powerplay.
19
Doch auch wenn es dieses Mal brandgefährlich war, die Grizzlys bleiben auf im dritten Penalty-Kill fehlerlos. Wirklich aus der Deckung findet die Truppe von Mike Stewart jedoch auch im Fünf-auf-Fünf nicht.
18
Zum ersten Mal kommen die Gäste in Unterzahl überhaupt nicht mit dem Tempo der Angreifer klar sehen sich unter Dauerdruck. Stattdessen geben Trevor Parkes und Yannic Seidenberg die nächsten Schüsse zum Netz ab, die Dustin Strahlmeier gefährlich um die Ohren fliegen.
17
Da war mehr drin! Auf der linken Seite vergessen die Autostädter Philip Gogulla, der plötzlich frei auf den Kasten zu halten kann. Der Schuss folgt aus spitzem Winkel, saust aber am gegenüberliegenden Knick vorbei.
16
Kleine Strafe (2 Minuten) für Thomas Reichel (Grizzlys Wolfsburg). Wolfsburg hat in dieser Phase Mühe die Schlagzahl der Hausherren zu kontern. So kommt es zur nächsten Hinausstellung, weil Reichel Schütz ein Bein stellt.
16
Und es geht gleich weiter steil auf die Hütte der Niedersachsen zu. Zach Redmond holt den nächsten Kracher raus, schmettert das Spielgerät von rechts aber erneut am Ziel vorbei.
14
Tor für EHC München, 1:1 durch Yasin Ehliz. Die Hausherren gleichen aus! Mit aggressivem Forecheck holen sich die Red Bulls die Scheibe in der gegnerischen Zone und bedienen Kapitän Patrick Hager, der wuchtig von der blauen Linie abdrückt. Das Pfund prallt im Torraum noch an Yasin Ehliz ab und kullert anschließend an Dustin Strahlmeier vorbei.
14
Konrad Abeltshauser bekommt den Puck zentral vor dem Netz aufgelegt und will gerade zum Abschluss ausholen, da kommt Jordan Murray aus dem Hintergrund herangesaust und verpasst dem Gegenspieler einen satten Stoß aus dem toten Winkel. Zu Boden geht der Münchner zwar nicht, der Schussversuch landet aber neben der Scheibe.
13
Die Red Bulls erhöhen den Druck! Yannic Seidenberg pirscht sich von links an das Gehäuse der Autostädter heran und donnert das Spielgerät aus spitzem Winkel scharf in das Getümmel vor dem Netz hinein. Einen Abnehmer findet das Zuspiel allerdings nicht, sondern rauscht auf der Gegenseite wider aus der Gefahrenzone heraus.
12
Nach der Kurzpause geht es blitzschnell auf und ab: Auf der einen Seite nötigt Maximilian Kastner dem Schlussmann der Gäste die nächste Parade ab, kurz darauf schleudert Gerrit Fauser das Hartgummi in den Münchner Torraum, wo Danny aus den Birken den Puck erst im zweiten Nachfassen geangelt bekommt.
11
Wolfsburg übersteht auch die zweite Unterzahl unbeschadet und startet sofort den nächsten Gegenangriff. Hinter dem Tor der Gastgeber ist aber kein Durchkommen, sodass Justin Schütz für den EHC übernimmt und auf der Gegenseite zum Abschluss ausholt. Bei Dustin Strahlmeier ist aber erneut Endstation. Powerbreak!
10
Jonathon Blum macht sich im Mitteleis im Alleingang zentral auf den Weg zum Netz, wird dabei aber von drei Gegenspielern umringt. In der offensiven Zone angekommen, verliert der Angreifer den Halt und kann die Scheibe nur noch im Liegen gen Tor bugsieren. Wirklich gefährlich wird der Versuch allerdings nicht.
9
München macht in Überzahl sofort mächtig Druck in der gegnerischen Zone. Zach Redmond zündet die erste Rakete aus dem rechten Rückraum, donnert das Hartgummi aber knapp am kurzen Pfosten vorbei.
8
Kleine Strafe (2 Minuten) für Janik Möser (Grizzlys Wolfsburg). Und gleich die nächste Strafe gegen die Niedersachsen. Im Zweikampf and der Bande hackt Janik Möser Austin Ortega das Arbeitsgerät aus den Händen und muss dafür zwei Minuten absitzen.
7
Tor für Grizzlys Wolfsburg, 0:1 durch Spencer Machacek. Wolfsburg geht in Führung! Die Niedersachsen sind gerade wieder komplett, da schnappt sich Spencer Machacek einen Pass des Gegners an der eigenen blauen Linie und zündet sofort den Turbo. Der Angreifer der Gäste nutzt, dass die Red Bulls noch weit aufgerückt sind, ist schnell alleine vor dem Tor und überwindet Münchens Keeper im rechten Kreuzeck.
5
Top-Powerplay trifft auf die beste Unterzahl der Liga. Mit sechs Treffern aus 22 Anläufen stellen die Gastgeber eine der effektivsten Überzahlformationen der DEL. Wolfsburg hat in 29 Unterzahlsituationen allerdings erst ein einziges Gegentor zugelassen.
4
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jordan Murray (Grizzlys Wolfsburg). Vor dem eigenen Tor will Jordan Murray seinen Gegenspieler aus der Gefahrenzone schieben, greift hierfür aber auf einen Cross-Check zurück, den die Refs zurecht ahnden.
4
Im Anschluss sind dann aber doch mal die Hausherren an der Reihe. Trevor Parkes und Ben Street sorgen am rechten Anspielkreis für die ersten kniffligen Abschlüsse der Red Bulls, finden an Dustin Strahlmeier im Gehäuse der Grizzlys allerdings nicht vorbei.
3
Und gleich nochmal die Autostädter! Weil München das Hartgummi nicht geordnet aus der eigenen Zone bringt, kann Anthony Rech dazwischen stechen und einen Pass abfangen. Der Angreifer sucht sofort den Abschluss aus dem Rückraum, pfeffert das Spielgerät aber knapp über den Querbalken.
2
Den Anfang machen allerdings vorerst die Gäste, die die Scheibe links tief in die gegnerische Zone schicken und sich im Anschluss an der Bande behaupten können. Das Spielgerät wandert flott zurück an die blaue Linie, von wo Julian Melchiori einen ersten Hammer abschickt und Danny aus den Birken im kurzen, linken Eck prüft.
1
Der Puck fällt - das Spiel beginnt! Kann die verletzungsgebeutelte Defensive der Niedersachsen gegen den schussgewaltigen Angriff der Münchner bestehen? Die kommenden 60 Spielminuten werden die Antwort bringen!
1
Spielbeginn
Wirklich gefährlich an den Red Bulls ist, dass alle Formationen treffen. So stehen aktuell gleich vier Münchner Spieler unter den besten zwölf Scorer, die alle in unterschiedlichen Reihen untergebracht sind. Besonders die beiden Zugänge Austin Ortega und Freddy Tiffels haben beim Primus gleich ordentlich eingeschlagen. Während der Ex-Berliner, der zuletzt bei Schwesterklub aus Salzburg unterwegs war, mit zehn Punkten auf Rang zwei der ligaweiten Top-Scorer-Liste rangiert, steht der ehemalige Kölner derzeit bei zwei Treffern und sechs Vorlagen.
Die zusätzliche Verstärkung in der Defensive können die Niedersachsen auch gut gebrauchen, schließlich steht am anderen Ende des Eises das schussgewaltigste Team der Liga. Satte 230 Mal haben die Red Bulls in den vergangenen sieben Partien das Gehäuse des Gegners angepeilt und dabei 27 Mal eingenetzt. Nur die Haie aus Köln trafen bisher öfter. Im Gegensatz zu den Domstädtern, stimmt bei den bayrischen Landeshauptstädtern allerdings auch die Defensive, denn die ließ nur 15 Gegentore zu. Am Ende stand in sechs von sieben Spielen mindestens ein Treffer mehr auf der Habenseite, sodass die Münchner eine fast perfekte Bilanz aufweisen. Einzig in Iserlohn musste man sich nach einer 2:1-Overtimeniederlage mit einem Punkt begnügen.
Für das Duell mit dem Spitzenreiter hat Trainer Mike Stewart seine Formationen allerdings nochmal angepasst. So stürmen die beiden Neuen in der ersten Reihe zusammen mit Spencer Machacek, während sich Anthony Rech in der zweiten Reihe zu Garrett Festerling und Tyler Gaudet gesellt. Verzichten müssen die Grizzlys heute auf Björn Krupp, Steven Raabe, Armin Wurm, Darren Archibald, Luis Schinko und Fabio Pfohl. Dafür ist der zuletzt krankheitsbedingt ausgefallene Dominik Bittner nach München nachgereist.
Maßgeblich verantwortlich für den aktuellen Erfolg der Niedersachsen sind neben dem herausragenden Schlussmann Dustin Strahlmeier, der mit seiner Fangquote derzeit das Maß aller Dinge unter den DEL-Goalies ist, vor allem die Neuzugänge. Besonders das Duo aus Chris DeSousa, der im Sommer aus Lulea gekommen war, und Trevor Mingoia (KooKoo) mischte die Liga in den ersten Spieltagen ordentlich auf und sicherte dem Vizemeister alleine sieben Treffer und elf Assists. Komplettiert wurde die Paradereihe der Grizzlys zuletzt von Anthony Rech, der ebenfalls bereits bei sieben Punkten steht.
Grizzlys und Red Bulls verbindet eine bewegte Vergangenheit, immerhin standen sich die Teams sowohl 2016, als auch 2017 in der Finalserie gegenüber. Jeweils mit dem besseren Ende für die bayrischen Landeshauptstädter. Nachdem es auch im letzten Jahr bei der Vizemeisterschaft bleib, will man in der Autostadt in diesem Jahr ganz besonders angreifen. Möglich machen soll das der neue Coach Mike Stewart, der mit seinem Team auch gleich erfolgreich in die Spielzeit gestartet ist. Nach der knappen Overtimepleite zum Auftakt bei den Kölner Haien, sicherten sich die Wolfsburger fünf Siege am Stück, darunter drei Shutouts, bevor es in der vergangenen Woche gegen Mannheim erstmals wieder eine Niederlage zu verkraften gab.
Schönen guten Abend und herzlich willkommen zur DEL am Freitagabend! Der achte Spieltag hält ein echtes Spitzenspiel parat, denn der Tabellendritte aus Wolfsburg gastiert beim Spitzenreiter aus München am Oberwiesenfeld. Das erste Anspiel fällt um 19:30 Uhr!
Ergebnisse
Tabelle
Spieltag 8
Reguläre Saison
Spieltag 1
Spieltag 2
Spieltag 3
Spieltag 4
Spieltag 5
Spieltag 6
Spieltag 7
Spieltag 8
Spieltag 9
Spieltag 10
Spieltag 11
Spieltag 12
Spieltag 13
Spieltag 14
Spieltag 15
Spieltag 16
Spieltag 17
Spieltag 18
Spieltag 19
Spieltag 20
Spieltag 21
Spieltag 22
Spieltag 23
Spieltag 24
Spieltag 25
Spieltag 26
Spieltag 27
Spieltag 28
Spieltag 29
Spieltag 30
Spieltag 31
Spieltag 32
Spieltag 33
Spieltag 34
Spieltag 35
Spieltag 36
Spieltag 37
Spieltag 38
Spieltag 39
Spieltag 40
Spieltag 41
Spieltag 42
Spieltag 43
Spieltag 44
Spieltag 45
Spieltag 46
Spieltag 47
Spieltag 48
Spieltag 49
Spieltag 50
Spieltag 51
Spieltag 52
Spieltag 53
Spieltag 54
Spieltag 55
Spieltag 56
Spieltag 57
Spieltag 58
Spieltag 59
Spieltag 60
Playoffs
Pre-Playoffs
Playoffs Quarterfinals
Playoffs Semifinals
Playoffs Finals
30.09.
19:30
Mannheim
2:0
Köln
01.10.
19:30
Nürnberg
5:2
Ingolstadt
01.10.
19:30
SERC
1:3
Krefeld
01.10.
19:30
Berlin
1:2
Düsseldorf
01.10.
19:30
Bremerhv.
5:0
Augsburg
01.10.
19:30
München
2:3
Wolfsburg
01.10.
19:30
Straubing
3:4
n.V.
Bietigheim
Pos.
Team
SP
S
N
Diff.
Pkt
1
Berlin
55
35
20
56
112
2
München
56
34
22
56
106
3
Wolfsburg
56
36
20
27
104
4
Straubing
54
30
24
30
96
5
Mannheim
54
34
20
36
93
6
Bremerhv.
55
30
25
14
87
7
Ingolstadt
55
26
29
18
83
8
Nürnberg
54
26
28
-14
80
9
Düsseldorf
56
26
30
-13
76
10
Köln
56
26
30
-20
74
11
Augsburg
52
20
32
-32
67
12
Iserlohn
54
22
32
-18
67
13
Bietigheim
56
24
32
-52
68
14
SERC
55
21
34
-29
64
15
Krefeld
56
22
34
-59
59
Legende
Hier finden Sie die Kader beider Mannschaften.
Hier finden Sie vor dem Spiel die taktische Aufstellung beider Mannschaften.
Sirene
Auszeit
Kampf / Auseinandersetzung
Tor
Verletzung
Pause
Penalty
Strafen: 2 Minuten...
...25 Minuten
Überzahl (5/3, 5/4, 4/3, etc)
Videobeweis
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