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Düsseldorfer EG - Eisbären Berlin, 12. Spieltag Saison 2020/2021
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4:3
SWN
26.01. Ende
NÜR
5:6
n.V.
AUG
Düsseldorfer EG
5:3
(2:2, 2:0, 1:1)
Ende
Eisbären Berlin
BEGINN: 25.01.2021 18:30
STADION: ISS Dome
LIVE-KOMMENTAR
Letzte Aktualisierung:
19:58:13
60
Fazit: Die Düsseldorfer EG schlägt die Eisbären aus Berlin mit 5:3 und bleibt auch im sechsten Spiel in Folge ungeschlagen. Das Team von Harold Kreis startete mit viel Dampf in ihr fünftes Heimspiel, traf schon nach 65 Sekunden zur Führung und ließ sich in einem engumkämpften Startdurchgang nicht vom Spitzenreiter, der zwischenzeitig das Spiel drehte, abschütteln. Im zweiten Drittel setzten sich die Rheinländer dann ab, ließen den Gäste hinweg wenig Chancen offen und zogen vorne mit zwei Treffern davon. Dabei überzeugten die Rot-Gelben vor allem in den Zweikämpfen und verbuchten in der Folge deutlich mehr Torchancen als die Gäste, die erste im dritten Durchgang wieder in die Partie fanden. Der schnell Anschlusstreffer im Schlussabschnitt brachte aber nicht mehr die Wende, weil die NRW-Landeshauptstädter konzentriert verteidigten und per Empty-Net-Treffer für den Schlusspunkt sorgten. In der Tabelle klettern die Düsseldorfer mit dem Sieg an Berlin vorbei, die Spitze übernimmt aber wieder Bremerhaven.
60
Spielende
60
Tor für Düsseldorfer EG, 5:3 durch Alexander Barta. Barta schnürt den Hattrick und macht den Deckel drauf! Die Eisbären gewinnen zwar das Anspiel in der Offensive, schenken den Puck dann aber schnell an die Hausherren ab. Den ersten Versuch setzt Daniel Fischbuch noch an den Pfosten, im zweiten Anlauf ist dann aber wieder der DEG-Kapitän zur Stelle und versenkt die Scheibe aus dem rechten Rückraum im verwaisten Gehäuse.
60
Auszeit Eisbären Berlin! Die Uhr zeigt noch etwas mehr als 38 Sekunden. Packen die Hausherren hier noch den Ausgleich oder sacken die Rheinländer den nächsten Dreier ein?
59
Tobias Ancicka geht vom Eis! Kaum sitzt der Goalie auf der Bank, da hält Eugen Alanov auf den leeren Kasten. Am rechten Pfosten fehlen dem Versuch aber wenige Zentimeter.
58
Berlin erhöht nochmal die Schlagzahl und schnürt die DEG in der defensive ein. Düsseldorf belässt es derweil bei Befreiungsschlägen und lässt den ein oder anderen Konter aus.
57
Die DEG steht den Eisbären im Forechecking auf den Füßen, kann den nächsten Angriff der Gäste aber nicht unterbinden. John Ramage zimmert aus zentralem Rückraum drauf, scheitert aber am Schläger des Torhüters.
56
Tuomie und Foucault machen es den Kollegen gleich. Der Abschluss von Foucault kommt auch durch, landet schlussendlich aber in der Fanghand von Pantkowski.
55
Lukas Reichel ist auf der linken Seite durch und hat den Kasten vor Augen. Statt selbst abzudrücken legt der Angreifer aber per No-Look-Pass zu Marcel Noebels ab, der am linken Anspielkreis mit dem Schuss am Gegenspieler scheitert.
54
Nowak mit der Doppelchance! Zum ersten Mal in diesem Drittel können sich die Rheinländer vorne festmachen. Im rechten Rückraum kommt Verteidiger Marco Nowak gleich zweimal zum Schuss, schießt aber erst daneben und dann auf den Keeper. Powerbreak!
53
Berlin will im Fünf-auf-Fünf ein Powerplay erzwingen, verliert aber die Scheibe und kassiert einen schnellen Konter. Der Schuss von Matt Carey, der aus spitzem Winkel draufhält, saust aber am Ziel vorbei.
51
Daniel Fischbuch beweist feine Hände, spielt seinem Gegenspieler einen Knoten in die Beine und zieht per Rückhand ab. Der Versuch auf den linken Winkel prallt aber am Keeper der Gäste ab.
50
Megachance für Karachun! Aus dem Nichts erzwingen die Löwen einen Drei-auf-Zwei-Konter, der mit einem brandheißen Pass in den Torraum endet. Hier hält Alexander Karachun den Schläger rein, bekommt aber nicht genug Druck hinter den Puck. Tobias Ancicka rettet schließlich mit dem Beinschoner.
49
Die Gäste gewinnen jetzt auch wieder die Zweikämpfe, bleiben somit länger in Scheibenbesitz und halten Düsseldorf von der Offensive fern. Entsprechend tut sich die DEG gerade schwer Angriffe auszuspielen.
48
Düsseldorf bekommt sich noch nicht auf die widererstarkten Gäste eingestellt und sieht sich dem nächsten Torschuss ausgesetzt. Während Marcel Noebels dem Goalie die Sicht nimmt, hält Leo Pföderl aus dem zentralen Rückraum drauf. Am Ende landet der Schuss trotzdem in der Fanghand des Torhüters.
47
Die Gäste sind jetzt heiß auf den Ausgleich und schicken Lukas Reichel auf den rechten Pfosten zu. Aus kurzer Distanz löffelt der Youngster das Spielgerät auf auf die rechte Ecke, prallt aber am Schlussmann ab.
46
Und gleich nochmal der Verteidiger! Die Hauptstädter lassen keine Zeit verstreichen und gehen gleich zum nächsten Angriff über. Erneut bildet Jonas Müller das Ende der Passstafette, scheitert dieses Mal aber an Mirko Pantkowski im Netz der DEG.
45
Tor für Eisbären Berlin, 4:3 durch Jonas Müller. Berlin kommt wieder ran! Die Eisbären beißen sich in der Zone der Rheinländer fest, behaupten den Puck auf der linken Seite und bringen das Spielgerät an die blaue Linie. Hier schließt Jonas Müller kurz entschlossen aus dem Handgelenk ab, trifft in die lange Ecke und bejubelt seinen ersten Saisontreffer.
44
Tobias Ancicka will die Scheibe am eigenen Tor klären, spielt den Puck aber direkt auf die Kelle von Tobias Eder. Der Angreifer der Rot-Gelben kann rechts neben dem Kasten aber kein Kapital aus dem Scheibengewinn schlagen.
43
Zu Beginn dieses Drittels machen die Eisbären viel Druck im Forechecking und nehmen den Hausherren den Puck häufig schon in der neutralen Zone ab. Zu Tormöglichkeiten kommt es aber noch nicht.
42
Der erste Abschluss in diesem Durchgang geht zumindest schon mal an die Gäste, die sich auf der linken Seite in Person von Matt White durchsetzen. Der Angreifer wird zwar von drei Düsseldorfern belagert, kommt aber trotzdem zum Abschluss, der aber rechts am Kasten vorbei rauscht.
41
Der dritte Spielabschnitt läuft! Statistisch sind die finalen 20 Minuten die besten der DEG, die hier mit 15 Treffern den Ligabestwert stellt. Kann Berlin trotzdem nochmal was bewegen?
41
Beginn 3. Drittel
40
Drittelfazit: Was im ersten Durchgang noch ein enger Schlagabtausch war, entwickelte sich im Mittelteil zu einer relativ einseitigen Angelegenheit, denn Düsseldorf hatte hier nach der ersten Pause deutlich die Nase vorne und geht entsprechend verdient mit einer 4:2-Führung in die zweite Unterbrechung. Entscheidend waren im zweiten Durchgang vor allem die "Puckbattles" im Mitteleis, die die DEG meist für sich entscheiden konnte und so ein ums andere Mal gefährlich in die Offensive fand. Am gegnerischen Tor hatten die Rheinländer daraufhin die besseren Ideen und schenkten den Hauptstädtern, die zwischendurch den Torhüter wechselten, doppelt ein. Auf der Gegenseite fiel den Gäste in den zweiten 20 Minuten im Angriff wenig ein, sodass auch die Schussstatistik inzwischen eine deutlichen Ausschlag zugunsten der Rot-Gelben aufweist.
40
Ende 2. Drittel
40
Hinter dem Gehäuse der Hauptstädter gibt es den nächsten Kampf an der Bande. Dieses Mal gehen die Eisbären aber als Sieger daraus hervor und starten einen Konter, den Parker Tuomie mit einem Schuss über das Netz beendet.
39
Es läuft nicht viel zusammen beim Team von Serge Aubin, dass sich in diesen Minuten nur per Weitschuss befreien kann. Geordnete Angriffe der Eisbären gibt es derweil kaum noch zu sehen.
38
Daniel Fischbuch dreht auf der linken Seite auf, saust flink in den Torraum und drückt mit dem Rücken zum Tor per Rückhand ab. Berlins Goalie ist aber mit dem Beinschoner dazwischen.
37
Düsseldorf überzeugt vor allem in den Duellen im Mitteleis, in dem die Hausherren immer häufiger in den entscheidenden Momenten den Puck gewinnen und Konter setzen. Tobias Ancicka kann sich folglich nicht über mangelnde Beschäftigung beschweren.
36
Gefährlich wird es dafür auf der Gegenseite, wo Alexander Karachun das Spielgerät an den kurzen Pfosten durchsteckt und Matt Carey bedient. Der Angreifer bekommt den Puck im Torraum aber nicht geordnet, sodass die Gäste klären können.
35
Die Eisbären machen jetzt wieder mehr Druck in der Offensive und suchen den Weg in den Torraum. Auf der linken Seite segelt das Spielgerät allerdings erstmal nur über das Plexiglas.
34
Klares Beinstellen von Kai Wissmann! Der Verteidiger der Berliner wuselt in der linken Rundung herum und holt dabei den Linesman von den Beinen. Der Referee nimmt es aber mit Humor.
33
Tor für Düsseldorfer EG, 4:2 durch Nicholas Jensen. Was für eine Granate! Die DEG schmeißt den Puck hinter das Netz der Berliner, wo Eugen Alanov nachsetzt und das Spielgerät am rechten Pfosten sichert. Weil der Weg zum Netz aber dicht ist, wandert die Scheibe zurück an die blaue Linie, wo Nicholas Jensen den Hammer auspackt und das Spielgerät mit einem krachenden Schlagschuss in die Maschen donnert.
32
In diesem zweiten Spielabschnitt findet die Offensive der Eisbären noch nicht richtig statt. Auch Düsseldorf glänzt aktuell nicht unbedingt mit Dauerdruck, der letzte echte Torschuss der Gäste ist aber schon einige Minuten her.
30
Schon wieder Tobias Eder! Der Torschütze zum 3:2 schüttelt auf dem Weg zum Netz seinen Gegenspieler ab, nimmt einen freien Puck im Highslot auf und löffelt das Ding gen Netz. Der Schuss aus dem Handgelenk ist aber ein Stück zu hoch angesetzt und rauscht über den Querbalken hinweg. Powerbreak!
29
Bei der DEG postiert sich Alexander Karachun vor dem Netz des Gegners und verschafft sich den nötigen Platz. Es folgt ein Zuspiel von links, dass der Angreifer mit einem Rückhandschuss aus der Drehung nur knapp am kurzen Pfosten vorbei schickt.
28
Die Gäste bleiben aber dran und schicken Matt White lang vorne rein. Der Angreifer will den Puck am rechten Pfosten in die kurze Ecke stecken, kommt aber nicht am Keeper vorbei.
27
Leo Pföderl treibt den nächsten Angriff der Gäste über die rechte Seite. Ein strammer Querpass in den Slot soll die Kollegen finden, rauscht aber unberührt auf der Gegenseite aus der Gefahrenzone.
26
Am Ende wird es auch hier nicht gefährlich. Düsseldorf damit wieder komplett!
25
Berlin ist in Überzahl deutlich zielstrebiger als zuvor die DEG und findet schnell in die Formation. Haakon Hänelt probiert sich als erster am Abschluss, bleibt mit dem Versuch aus spitzem, linkem Winkel aber an einem Gegenspieler kleben.
24
Kleine Strafe (2 Minuten) für Marco Nowak (Düsseldorfer EG). Jetzt dürfen die Hauptstädter! Marco Nowak beendet einen Angriff der Eisbären mit einem Haken und besorgt den Gästen ihr erstes Powerplay in dieser Partie.
24
Einwechslung bei Eisbären Berlin -> Tobias Ancicka
24
Auswechslung bei Eisbären Berlin -> Mathias Niederberger
24
Tor für Düsseldorfer EG, 3:2 durch Tobias Eder. Rot-Gelb legt wieder vor! Tobi Eder übernimmt die Scheibe im Mitteleis, saust schnurstracks in den Slot der Gäste hinein und vergräbt den Puck per Handgelenkschuss auf der linken Torseite. Dem DEG-Stürmer fällt damit ein dicker Stein vom Herzen, denn das letzte Tor liegt schon fast zwei Jahre zurück.
23
In der Zone der Hausherren geht Mark Olver ohne Einwirkung eines Gegenspielers zu Boden und bleibt getroffen liegen. Die Refs unterbrechen das Spiel und der Berliner kann nur gestützt den Weg vom Eis antreten und sucht schließlich den direkten Weg in die Kabine.
23
So richtig Fahrt will die Überzahl der Rheinländer lange nicht aufnehmen. Erst kurz vor der Rückkehr von Frank Hördler gibt es die ersten gefährlichen Szenen im Torraum, Berlins Keeper hat aber alles im Griff.
22
Die DEG spielt Alexander Ehl auf der linken Seite frei, der dann auch zum ersten Abschluss in diesem Powerplay kommt. Der Schlagschuss aus dem Anspielkreis prallt in der kurzen Ecke aber am Beinschoner von Mathias Niederberger ab.
21
Hinein in den Mittelabschnitt! Zwei Minuten, oder ganz genau eine Minute und 59 Sekunden, sind die Rot-Gelben hier noch mit einem Mann mehr unterwegs.
21
Beginn 2. Drittel
20
Drittelfazit: Viel Feuer im ersten Durchgang! Gleich mit dem ersten Anspiel nahm das Spitzenspiel zwischen Düsseldorf und Berlin Fahrt auf, wobei die Hausherren den bessern Start erwischten und schon nach 65 Sekunden die Führung markierten. Die Eisbären blieben aber kaum hinterher, sorgten nur zwei Minuten später für den Ausgleich und drehten die Verhältnisse auf links. Es folgte der verdiente Führungstreffer in der neunten Spielminute, den dieses Mal die Rheinländer nach kaum 50 Sekunden wieder egalisierten. In der folge entwickelte sich ein intensiv geführter Schlagabtausch, der gleich mit einer Überzahl für die Gastgeber in den Mittelabschnitt startet.
20
Ende 1. Drittel
20
Kleine Strafe (2 Minuten) für Frank Hördler (Eisbären Berlin). Eine Sekunde vor der Sirene geht die Tür zur Strafbank der Gäste nochmal auf, weil Frank Hördler mit einem Haken auffällig geworden ist. Somit geht es nach der Pause ins Düsseldorfer Powerplay.
20
Mit Anlauf der letzten Minute dieses Drittel machen die Hauptstädter nochmal Wirbel. Pföderl verbucht zwei Abschlüsse, bringt aber keinen davon zum Netz.
19
Es bleibt giftig! Während Mathias Niederberger einen langen Pass der DEG vorzeitig abfängt, kommen sich Giovanni Fiore und Matt Carey vor dem Netz nahe. Es werden ein paar nette Worte ausgetauscht, dann sind die Refs auch schon dazwischen.
18
Viel mehr passiert auch schon nicht mehr, bevor die beiden Bankdrücker zurück auf die Eisfläche kommen. Die Gäste hattes es durch Foucault versucht, der Schuss von links blieb aber bei den Verteidigern hängen.
17
Im Vier-auf-Vier machen die Hausherren den Anfang, können sich aber nicht bis in den Torraum kombinieren. Daniel Fischbuch versucht es deshalb mit einem Schuss aus dem Hintergrund, pfeffert das Spielgerät aber links vorbei.
16
Kleine Strafe (2 Minuten) für Alexander Barta (Düsseldorfer EG). Kai Wissmann bearbeitet Alexander Barta, der nach dem dritten Cross-Check in den Rücken genug hat und dem Verteidiger einen saftigen Kinnhaken verpasst, der den Berliner direkt zu Boden sinken lässt.
16
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kai Wissmann (Eisbären Berlin). Strafen für beide Seiten! In der rechten Rundung neben dem Tor der Eisbären wird an der Bande hart um die Scheibe gekämpft.
15
Berlin kombiniert sich mit schnellen Kurzpässen aus der eigenen Zone heraus und geht geschlossen ins Mitteleis. Hier verhühnert Marcel Noebels den Puck aber beim Eintritt in das Düsseldorfer Drittel.
14
So auch jetzt! Mathias From zimmert von rechts drauf und zwingt Berlins Schlussmann zur Tat. Der Goalie sieht den Schuss spät kommen, kann die Szene aber einfrieren. Powerbreak!
13
Die Gastgeber haben den Spielstand zwar wieder ausgeglichen, das Momentum scheint jetzt aber auf Seiten der Gäste, die schon zweimal den Pfosten getroffen haben. Ein paar Entlastungsangriffe bekommen die Löwen aber durch.
12
Der Pfosten rettet für die DEG! Fabian Dietz sucht im Slot den Weg in den rechten Winkel, bleibt aber im Aluminium hängen.
11
Zum ersten Mal in diesem Spiel können sich die Hauptstädter längerfristig vorne festsetzen. Haakon Hänelt bringt macht das Spielgerät scharf, findet aber keinen Abnehmer.
10
Tor für Düsseldorfer EG, 2:2 durch Alexander Barta. Auch Düsseldorf hat die passende Antwort parat! Wieder ist es Kapitän Alexander Barta, der sich noch in der eigenen Zone das Hartgummi schnapp, entschlossen durch das Mitteleis zieht und am wieder am rechten Anspielkreis den Abschluss nimmt. Der Treffer ist beinahe eine Kopie des 1:0, denn erneut saust der Schuss über die Fanghand von Mathias Niederberger hinweg und schlägt im linken Knick ein.
9
Tor für Eisbären Berlin, 1:2 durch Leo Pföderl. Die Eisbären drehen das Spiel! Nachdem Rot-Gelb vorne selbst mit einer dicken Chance scheitert, machen die Gäste das Spiel schnell und schicken Leo Pföderl zentral gen Netz. In der Offensive schlängelt sich der Angreifer durch die Verteidiger und schiebt den Puck mit der Rückhand durchs Five-Hole.
8
Bei den Berlinern laufen die Angriffsversuche in diesen Anfangsminuten deutlich behäbiger, was vornehmlich an dem guten Forechecking der Gastgeber liegt. Mit etwas Glück bekommt Kris Foucault die Scheibe am linken Bullypunkt trotzdem vielversprechend vor das Tor, Nicholas Jensen ist aber im letzten Moment dazwischen.
7
Die Top-Reihe der DEG setzt zu einem schnellen Drei-auf-Zwei-Konter an und bringt das Hartgummi über rechts vorne rein. Mit einem Querpass durch den Slot sucht Eugen Alanov den Schläger von Daniel Fischbuch, verpasst den Top-Scorer aber knapp.
6
Düsseldorf hält sich aber in der Offensive, weil die Gäste den Puck im Aufbau herschenken. Alexander Ehl übernimmt am rechten Bullykreis und serviert für Nicholas Jensen, der aus dem linken Rückraum abdrückt, den Schuss aber am kurzen Pfosten vorbei donnert.
5
Mathias From schleppt das Hartgummi aus der eigenen Zone, kämpft sich in die Offensive und sucht auf der rechten Seite nach einem Mitspieler. Weil sich aber keiner findet, feuert der Angreifer selbst auf das Gehäuse, scheitert aber an Mathias Niederberger.
4
Tor für Eisbären Berlin, 1:1 durch Kris Foucault. Berlin hat die schnelle Antwort! Rechts neben dem Netz der DEG sichert sich Kris Foucault den Puck, wird nicht richtig angegangen und kann hinter dem Kasten entlang sausen. Auf der Gegenseite positioniert sich der Angreifer zum Abschluss und feuert die Scheibe aus kurzer Distanz durch die Hosenträger von Mirko Pantkowski.
3
Die Hausherren lassen nicht locker und bringen das Spielgerät gleich wieder vorne rein. Am Slot machen die Eisbären aber dicht und befreien sich mit einem langen Schlag ins Mitteleis.
2
Tor für Düsseldorfer EG, 1:0 durch Alexander Barta. Düsseldorf mit dem Blitzstart! Auf der rechten Seite schicken die Gastgeber die Scheibe lang und Kapitän Barta auf die Reise. Am Anspielkreis angekommen nimmt der Spielführer der Rot-Gelben den Kasten der Gäste ins Visier und nagelt das Hartgummi per Schlagschuss in den gegenüberliegenden Winkel.
1
Auf geht´s! Berlin schnappt sich das erste Anspiel und treibt den Puck gleich tief in die Zone der Hausherrn. Hier übernimmt aber Rot-Gelb und schleppt das Spielgerät in die Gegenrichtung.
1
Spielbeginn
Im Vergleich zum jüngsten Erfolg über die Fischtown Pinguine mussten die Eisbären personell allerdings umstellen, denn P.C. Labrie wird der Mannschaft wegen muskulärer Probleme nicht zur Verfügung stehen. Als Ersatz fungiert Fabian Dietz der den rechten Flügel in der vierten Formation übernimmt und in Düsseldorf sein Saisondebüt feiert. Bei der DEG fehlt derweil Patrick Buzas in der vierten Reihe, weswegen Verteidiger Nicolas Geitner den Platz auf dem linken Flügel übernimmt.
Mit Blick auf die zurückliegenden drei Partien können aber auch die Gäste mit breiter Brust in die kommende Partie gehen, denn nach Siegen über Krefeld (2:5) und Köln (4:2) sackten die Eisbären im Spiel gegen Bremerhaven schon den dritten Shutout dieser Saison ein. Kein Wunder also, dass Schlussmann Mathias Niederberger, der in der Vorsaison noch die beste Fangquote aller DEL-Keeper aufwies, auch zu Beginn dieser Spielzeit wieder unter den Top-Fünf rangiert. Doch auch seine Vorderleute sind defensiv derzeit das Maß aller Dinge und ließen mit nur 17 Gegentreffern so wenig zu wie kein anderes Team der Liga.
Einen ähnlichen Spielverlauf wollen die Hauptstädter heute aber nicht zulassen. "Wir brauchen wieder so einen guten Start ins Spiel wie bei unserer letzten Partie gegen die DEG vor zwei Wochen. Dieses Mal müssen wir das Tempo aber über die kompletten 60 Minuten hochhalten", forderte Berlins Coach Serge Aubin. Mit einem weiteren Erfolg könnten die Eisbären ihre Tabellenführung ausbauen. Mit nur zwei Zählern über dem Verfolger aus Düsseldorf ist die schließlich hauch dünn. Der solide Punkteschnitt von 2.22 Zählern pro Spiel sichert den Berlinern aktuell aber noch den Platz an der Tabellenspitze.
Im bisherigen Saisonverlauf zeigten die Düsseldorfer ihre Stärken allerdings lieber auf fremdem Eis, wo die DEG bisher jedes Spiel gewinnen konnte. Zuhause brauchte es etwas mehr Anlauf, nach Niederlagen gegen die Teams aus Bremerhaven und Wolfsburg folgten aber auch im ISS Dome Siegen gegen Berlin und Iserlohn. Das letzte Aufeinandertreffen mit den heutigen Gästen hatte es auch ordentlich in sich, denn die Eisbären gingen zunächst mit 0:3 in Führung, bevor die Rot-Gelben im finalen Spielabschnitt zum Comeback ausholten und sich schließlich den Sieg in der Overtime sicherten.
Mit den Eisbären und der DEG treffen die derzeit formstärksten Teams des Nordens aufeinander. Während die Hauptstädter zuletzt dreimal in Folge als Sieger vom Eis gingen, stehen die Rheinländer inzwischen schon seit fünf Partien ungeschlagen da. Nach vier Auftritten in der Overtime klappte es für die Truppe von Coach Harold Kreis gegen Iserlohn und Köln jüngst auch mit den Dreiern. Während der rot-gelbe Angriff schon seit Saisonstart gute Leistungen abliefert, konnte mittlerweile auch die Defensive nachziehen, die in den zurückliegenden drei Ligaspielen nur drei Gegentreffer zuließ.
Schönen guten Abend und herzlich willkommen zur DEL! Die neue Woche startet mit einem Top-Spiel im Norden, denn die drittplatzierte Düsseldorfer EG empfängt den Spitzenreiter aus Berlin. Das erste Anspiel fällt um 18:30 Uhr!
Ergebnisse
Tabelle
Spieltag 12
Reguläre Saison
Spieltag 1
Spieltag 2
Spieltag 3
Spieltag 4
Spieltag 5
Spieltag 6
Spieltag 7
Spieltag 8
Spieltag 9
Spieltag 10
Spieltag 11
Spieltag 12
Spieltag 13
Spieltag 14
Spieltag 15
Spieltag 16
Spieltag 17
Spieltag 18
Spieltag 19
Spieltag 20
Spieltag 21
Spieltag 22
Spieltag 23
Spieltag 24
Spieltag 25
Spieltag 26
Spieltag 27
Spieltag 28
Spieltag 29
Spieltag 30
Spieltag 31
Spieltag 32
Spieltag 33
Spieltag 34
Spieltag 35
Spieltag 36
Spieltag 37
Spieltag 38
Spieltag 39
Spieltag 40
Spieltag 41
Spieltag 42
Spieltag 43
Spieltag 44
Spieltag 45
Spieltag 46
Spieltag 47
Spieltag 48
Spieltag 49
Spieltag 50
Spieltag 51
Spieltag 52
Playoffs
Pre-Playoffs
Playoffs Quarterfinals
Playoffs Semifinals
Playoffs Finals
24.01.
14:30
Wolfsburg
1:2
Bremerhv.
24.01.
17:00
Mannheim
2:1
n.V.
Ingolstadt
24.01.
19:30
Krefeld
0:7
Köln
25.01.
18:30
Düsseldorf
5:3
Berlin
25.01.
20:30
Straubing
4:3
SERC
26.01.
19:30
Nürnberg
5:6
n.V.
Augsburg
Pos.
Team
SP
S
N
Diff.
Pkt
Nord
1
Berlin
38
24
14
46
76
2
Bremerhv.
38
23
15
19
68
3
Wolfsburg
38
21
17
10
58
4
Iserlohn
37
18
19
-3
56
5
Düsseldorf
38
18
20
-3
55
6
Köln
38
15
23
-21
46
7
Krefeld
38
5
33
-93
18
Süd
1
Mannheim
38
31
7
45
87
2
München
38
26
12
57
79
3
Ingolstadt
38
20
18
14
59
4
Straubing
37
17
20
1
53
5
SERC
38
19
19
2
54
6
Augsburg
38
17
21
-27
46
7
Nürnberg
38
11
27
-47
40
Legende
Düsseldorfer EG
Goalies
32
T
H. Hane
34
T
F. Hegmann
35
T
M. Niederberger
.
Reihen 1-4 V/A
19
L. Adam
29
A. Barta
14
R. Bukarts
21
P. Buzas
27
A. Dersch
67
B. Ebner
20
T. Eder
28
A. Ehl
90
J. Flaake
68
M. Fomin
16
R. Gardiner
61
N. Geitner
25
J. Huß
15
C. Jahnke
48
N. Jensen
4
J. Johannesen
9
M. Kammerer
97
C. Körner
22
C. Nehring
17
L. Niederberger
8
M. Nowak
40
K. Olimb
39
V. Svensson
55
A. Urbom
51
M. Zanetti
Eisbären Berlin
Goalies
39
T
M. Cüpper
32
T
S. Dahm
49
T
J. Pogge
1
T
E. Steffen
Reihen 1-4 V/A
41
L. Aubry
61
S. Backman
90
C. Braun
26
F. Busch
87
F. Dietz
28
L. Ferraro
16
V. Hessler
7
F. Hördler
69
F. Kettemer
23
P. Labrie
40
M. Lapierre
58
R. McKiernan
12
E. Mik
18
J. Müller
92
M. Noebels
91
M. Olver
21
A. Ortega
93
L. Pföderl
55
J. Ramage
24
A. Rankel
44
L. Reichel
88
J. Sheppard
81
S. Streu
6
K. Wissmann
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Sirene
Auszeit
Kampf / Auseinandersetzung
Tor
Verletzung
Pause
Penalty
Strafen: 2 Minuten...
...25 Minuten
Überzahl (5/3, 5/4, 4/3, etc)
Videobeweis
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