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Eintracht Frankfurt in Augsburg nur mit 1:1-Unentschieden

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04. Dezember 2016, 19:39 Uhr
FCA
Der FCA konnte sich ein UNentschieden gegen Frankfurt erkämpfen

Eintracht Frankfurt hat aufgrund einer zu wechselhaften Leistung den vierten Sieg in Folge verpasst. Der bislang so überraschend starke Bundesligist musste sich beim FC Augsburg mit einem 1:1 (1:1) begnügen, ist aber dennoch seit nunmehr acht Pflichtspielen ungeschlagen. Die Hessen bleiben trotz des vermeidbaren Remis als Fünfter auf Tuchfühlung zu den Champions-League-Plätzen, während sich Augsburg weiter im unteren Mittelfeld befindet.

Stürmer Branimir Hrgota (11.) hatte die Mannschaft von Trainer Niko Kovac mit seinem ersten Bundesligator für die Eintracht in Führung gebracht. Wenig später, nach knapp 20 Minuten, sangen die Frankfurter Fans bereits: "Europacup im nächsten Jahr." Dann aber kam Dong-Won Ji (34.) und glich mit einem sehenswerten Distanzschuss aus - zu dem Zeitpunkt wie aus dem Nichts.

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"In den ersten 20 Minuten hat gar nichts bei uns geklappt. Man hat gesehen, dass Frankfurt mit breiter Brust angetreten istn", sagte FCA-Trainer Dirk Schuster, der mit dem Punkt aber ebenso zufrieden war wie sein Kollege Niko Kovac, der grinsend bei Sky erklärte: "Wenn man man nicht gewinnen kann, darf man nicht verlieren."

Seine Mannschaft hatte aber prima angefangen. Variabel, passsicher, dazu gut organisiert und mit der nötigen Robustheit im Zweikampf: Die Eintracht zeigte in der ersten halben Stunde das Repertoire einer Spitzenmannschaft. Augsburg begann dagegen mit zahlreichen Fehlern und wirkte phasenweise völlig indisponiert. Die bis dahin einzige Chance der Schwaben hatte sinnbildlich Eintracht-Kapitän Alexander Meier (29.) fabriziert, als er einen Freistoß fast ins eigene Tor abfälschte.



Der Ausgleich des FCA brachte die Eintracht dann etwas aus dem Tritt, der Gastgeber bekam Oberwasser und war plötzlich viel präsenter. Gewarnt hatte Kovac ohnehin schon vorher, auch weil Augsburg in den letzten Jahren kein allzu gutes Pflaster gewesen ist. "Wir haben nicht das Recht, irgendjemanden zu unterschätzen", hatte der Frankfurter Coach gesagt. Zudem kannte die Euphorie in der Mainmetropole angesichts der bisherigen Erfolge kaum Grenzen - nicht zuletzt wegen des 2:1 gegen Borussia Dortmund in der Vorwoche.

Gegen Augsburg, das zuvor dreimal in Folge ohne Gegentor geblieben war, konnte Kovac auf den wieder genesenen Jesus Vallejo in der Abwehr bauen, musste allerdings Marco Fabian (Gelbsperre) ersetzen. Ins Gewicht fiel dessen Ausfall zunächst allerdings nicht, weil Omar Mascarell und auch Szabolcs Huszti im Mittelfeld besonders vor der Pause sehr agil waren.

Nach dem Wechsel wurde das Spiel offener, ja es kippte phasenweise sogar. Augsburg versuchte nun, schneller umzuschalten und damit für Überraschungsmomente zu sorgen. Die Eintracht-Defensive bekam zunehmend Probleme mit der immer mutiger agierenden Mannschaft von Trainer Dirk Schuster. Von den personellen Sorgen in der Offensive war nun kaum noch etwas zu erkennen.

Jonathan Schmid (60.) hätte dann auch beinahe das Spiel komplett gedreht, scheiterte aber an Eintracht-Torwart Lukas Hradecky. Auf der Gegenseite köpfte kurz darauf Augsburgs Konstantinos Stafylidis einen Lupfer von Meier von der Torlinie zurück ins Feld. Bis in die Schlussphase stand das Spiel nun Spitz auf Knopf.