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Dynamo Dresden verliert Sachsen-Derby gegen Erzgebirge Aue

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17. April 2014, 21:07 Uhr
Erzgebirge Aue
Filip Luksik konnte nach dem Spiel mit den Fans über den so gut wie sicheren Klassenerhalt jubeln

Erzgebirge Aue hat durch einen Sieg im prestigeträchtigen Sachsen-Derby den Klassenerhalt so gut wie perfekt gemacht und die Abstiegssorgen des Rivalen Dynamo Dresden weiter vergrößert. Das Team von Trainer Falko Götz gewann gegen den achtmaligen DDR-Meister aus Dresden 2:0 (2:0) und hat bei noch drei ausstehenden Spielen neun Punkte Vorsprung vor Dynamo auf dem Relegationsplatz.  

Die Gäste verpassten dagegen den erhofften Anschluss an die Nicht-Abstiegsplätze und liegen zunächst weiter drei Punkte hinter dem FSV Frankfurt, der in Kaiserslautern antreten muss. Die Tore erzielten Michael Fink (6.) und Frank Löning (19.) vor der Pause.

"Das könnte es gewesen sein. Jetzt wird es schwer, uns noch einzuholen", sagte Götz bei Sky: "Jetzt können wir erstmal durchatmen." Sein Gegenüber Olaf Janßen war dagegen bedient: "Wenn man sich so zwei Tore fast selbst reinmacht und nach 20 Minuten im Derby zurückliegt, ist das brutal bitter."

Fink mit der Führung

Die Gastgeber übernahmen allerdings von Beginn an die Oberhand. Einen Freistoß von Filip Luksik konnte Dynamo-Torhüter Benjamin Kirsten nach fünf Miunten gerade noch über die Latte lenken, doch die anschließende Ecke brachte die Führung: Fink köpfte völlig frei zum 1:0 ein.

Bei den Dresdnern war dagegen nicht viel von der starken Offensivleistung vom vergangenen Montag zu sehen. Da hatte das Team von Olaf Janßen mit dem 4:2 gegen 1860 München seine fast fünfmonatige Sieglos-Serie beendet. Vielmehr warf ein Fehler von Kirsten die Gastgeber weiter zurück.

Der Sohn des ehemaligen Nationalspielers Ulf Kirsten faustete einen Ball direkt vor die Füße von Löning, der aus 30 Metern direkt ins leere Tor traf. Nach 30 Minuten reagierte Janßen dann das erste Mal und brachte Vincenzo Grifo für Marvin Stefaniak. Ein Freistoß von Tobias Kempe an die Latte (42.) war die beste Chance der Gäste in Halbzeit eins.

Nach der Pause drückte Dresden weiter auf den Ausgleich und spielte deutlich besser. Mikael Poté zwang Torhüter Martin Männel gleich zweimal zu guten Paraden. Im weiteren Spielverlauf war Dresden weiter überlegen, Aue verlegte sich aufs Kontern und zog sich weiter zurück.