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Datum: 09. Februar 2013, 17:29 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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Bundesliga: Nürnberg und Frankfurt spielen unentschieden

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Alexander Meier im Duell mit Timmy Simons

Der 1. FC Nürnberg hat sich im Abstiegskampf weiter Luft verschafft. Bei Favorit Eintracht Frankfurt, das mit zwei Siegen aus drei Spielen in die Rückrunde gestartet ist, haben sich die Franken durch eine geschlossene Mannschaftsleistung einen verdienten Punkt erkämpft.

Nach dem Sieg über Borussia Mönchengladbach am vergangenen Spieltag bestätigte das Team von Trainer Michael Wiesinger beim 0:0 seinen kleinen Aufwärtstrend. Nürnberg, das ohne den verletzten Timo Gebhart auskommen musste, bot in erster Linie ein taktisches Auswärtsspiel, stand zu jederzeit geordnet und vor allem in der Defensive stabil. Dennoch wartet der Club seit nunmehr neun Spielen auf den ersten Auswärtssieg - so lange wie keine andere Mannschaft in der Bundesliga.

Eintracht: Zambrano in der Startelf

Trainer Armin Veh bot bei der Eintracht dasselbe Team auf wie beim Sieg über den Hamburger SV. Auch Carlos Zambrano, der nach der Länderspielreise in Venezuela festsaß und erst um neun Uhr morgens in Frankfurt landete, stand in der Startelf.

Dennoch schafften es die Hausherren zu keiner Zeit, die solide auftretenden Nürnberger in Verlegenheit zu bringen - im Gegenteil: Das Chancenplus lag sogar aufseiten der Gäste. Damit haben die Hessen in ihrer Heimbilanz gegen den Club weiter Probleme - in den letzten vier Spielen gelang nur ein Sieg.

Obwohl Frankfurt zu Beginn der Partie vor knapp 45.000 Zuschauern (nicht ausverkauft) mit mehr Initiative nach vorne spielte, war insgesamt Nürnberg die spielbestimmende Mannschaft. Nach einem Aufreger in der Anfangsphase, als Stefan Aigner über rechts in den Nürnberger Strafraum eindrang und sich im Zweikampf mit Timm Klose spektakulär fallen ließ, blieb der Elfmeterpfiff durch Schiedsrichter Christian Dingert zurecht aus (4.).

Chancenplus bei Nürnberg

Spielerische Glanzpunkte waren in der umkämpften Begegnung danach Mangelware. Wenn es nennenswerte Chancen gab, dann durch die Gäste. So scheiterten in der ersten Hälfte jeweils Mike Frantz (22.) und zweimal Tomas Pekhart (25., 34.) aus kurzer Distanz am glänzend parierenden Frankfurter Torwart Kevin Trapp.

Die einzige Möglichkeit der Gastgeber hatte dann Alex Meier durch eine Standardsituation. Der Top-Torschütze der SGE verzog aber knapp, der Ball touchierte noch das Außennetz (30.). Kurz vor der Pause hatte Frankfurt dann Glück, dass Dingert Nürnberg keinen Strafstoß zusprach: Sebastian Rode lenkte einen Schuss von Pekhart mit der Hand ab.

Frankfurt fehlt Durchlagskraft

In der zweiten Halbzeit bot sich das gleiche Bild. Frankfurt fehlte vor allem im Mittelfeld Kreativität und Durchschlagskraft und hatte so enorme Schwierigkeiten, das gewohnte Offensivspiel aufzuziehen. Nürnberg machte durch Timmy Simons, der teilweise sogar als eine Art Libero agierte, die Räume dicht und lauerte auf Konter.

Einzig die Chancenauswertung war zu bemängeln: Javier Pinola scheiterte nach schnellem Umschaltspiel an seinem schwächeren rechten Fuß und verfehlte das Tor knapp (74.). Kurz danach hatte wieder Meier nach einem starken Zuspiel von Bastian Oczipka die Möglichkeit, Frankfurt in Führung zu schießen (77.).

Am Ende blieb es aber bei einem torlosen, aber gerechten Unentschieden. Die Eintracht festigt auch mit einem Punkt vorerst Platz vier, Nürnberg hat neun Zähler Vorsprung auf den Relegationsrang.

Autor: Jakob Kunz