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Bundesliga, 9. Spieltag: RB Leipzig gewinnen dank Joker Sabitzer auch beim SV Darmstadt

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
29. Oktober 2016, 17:25 Uhr
RB Leipzig
Die Leipziger bejubeln Sabitzers Tor zum 1:0

Aufsteiger RB Leipzig bleibt der erste "Bayern-Jäger". Der Brauseklub gewann am Samstag bei Darmstadt 98 2:0 (0:0) und festigte mit 21 Punkten Tabellenplatz zwei hinter dem Rekordmeister (23 Zähler) der Bundesliga. Dem eingewechselten Marcel Sabitzer (57., 81.) gelang ein Doppelpack für Leipzig. Die Lilien mussten ihre erste Heimpleite nach vier Spielen ohne Niederlage hinnehmen.

 Vor 16.400 Zuschauern im Jonathan-Heimes-Stadion am Böllenfalltor dominierten die Gäste klar die Anfangsphase. Das Team von Trainer Ralph Hasenhüttl war technisch deutlich überlegen und setzte vor allem auf Angriffe über die Außenspieler. In der Mitte lauerte 1,93-m-Stürmer Yussuf Poulsen, dessen eigentlich regulärer Treffer in der 16. Minute von Schiedsrichter Wolfgang Stark (Ergolding) nicht gegeben wurde. Der Abseitspfiff war eine Fehlentscheidung.

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Die Lilien, die am Mittwoch in zweiten DFB-Pokalrunde beim Viertligisten FC Astoria Walldorf gescheitert waren (0:1), mussten sich fast gänzlich auf die Defensive konzentrieren - was Trainer Norbert Meier auch so erwartet hatte. "Mentalität kann ab und zu Klasse schlagen", hatte der Coach aber auch gesagt, entsprechend hofften die Darmstädter auf Konter.

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Überraschender Pausenstand

Meier rotierte nach der Pokalpleite und setzte auf fünf neue Spieler in der Startelf. Hasenhüttl setzte in Darmstadt Kapitän Dominik Kaiser zunächst nur auf die Bank, für ihn stand Stefan Ilsanker in der Anfangsformation.



Nach gut einer halben Stunde baute RB ein wenig ab. Gefährlich wurde es für Darmstadts Torwart Michael Esser nur selten. Die Gastgeber standen allerdings auch oft und mit mindestens fünf Verteidigern dicht vor dem eigenen Tor und machten Poulsen das Leben schwer. Dafür klappte vorne so gut wie nichts: Offensiv präsentierten sich die Hausherren in der ersten Halbzeit erneut erschreckend schwach.

Das Spiel im Relive

Der Pausenstand war deshalb überraschend. Allerdings machte Leipzig auch zu Beginn der zweiten Halbzeit zu wenig aus der Überlegenheit. Weiter als bis zur Darmstädter Strafraumgrenze kamen die "Roten Bullen" selten. Hasenhüttl reagierte und wechselte den zuletzt verletzten Sabitzer für den glücklosen Poulsen ein (51.) - sechs Minuten später traf der Österreicher aus kurzer Distanz ins Tor, ehe er in der Schlussphase dann endgültig alles klar machte.