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Bundesliga, 4. Spieltag: FC Bayern dominiert Hertha BSC

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
21. September 2016, 21:50 Uhr
Franck Ribery
Franck Ribery brachte die Bayern schon früh auf die Siegerstraße

Der FC Bayern bleibt der schier unantastbare Dominator der Bundesliga. Auch für den bisherigen Tabellenzweiten Hertha BSC waren die Münchner im Spitzenspiel eine Nummer zu groß. Das 3:0 (1:0) des deutschen Rekordmeisters drückte dessen Überlegenheit nur ungenügend aus: Die spielbestimmende Mannschaft von Trainer Carlo Ancelotti hätte weitaus mehr Treffer erzielen können, wenn nicht müssen, als jene von Franck Ribéry (16.), Thiago (68.) und Arjen Robben (72.).

"Heute haben wir gegen das komplette Bayern München gespielt", sagte Hertha-Coach Pal Dardai bei Sky: "Sie haben überragend gespielt und verdient gewonnen. Wir haben kompakt gestanden, aber unnötige Tore kassiert."

Der FC Bayern, bei dem Robben nach mehr als einem halben Jahr ein umjubeltes Bundesliga-Comeback feierte, ist nach dem vierten Spieltag damit die einzige Mannschaft mit der maximalen Ausbeute von zwölf Punkten. Die Hertha, ebenfalls mit drei Siegen in die Saison gestartet, vergab ihre Chance, erstmals seit dem 14. Februar 2009 die Tabellenführung zu übernehmen - damals gelang ihr dies mit einem 2:1 gegen den FC Bayern, zugleich der letzte Sieg der Berliner gegen den Rekordmeister.

Eine echte Chance hatten die Berliner, die wohl bis Jahresende ohne Vladimir Darida auskommen müssen, aber nicht. Die Bayern dominierten von Beginn an, sie vergaben allerdings auf dem fürchterlich anzusehenden und schwierig zu bespielenden "Rasen" auch noch eine ganze Reihe guter Möglichkeiten. Robert Lewandowski etwa scheiterte mit einem Kopfball an Torhüter Rune Jarstein (2.), kurz darauf brachte Thomas Müller das Kunststück fertig, aus sieben Metern am Tor vorbei zu schießen (3.).

Die Berliner wirkten ab da verschreckt. Die Bayern blieben am Drücker. Nachdem Marvin Plattenhardt einen Kopfball von Javi Martínez von der Linie geschlagen hatte (15.), folgte der große Auftritt von Ribéry: Mit zwei Haken auf engstem Raum versetzte er Peter Pekarik - der Slowake fiel auf den Hosenboden, der schwach geschossene Ball kullerte ins Tor. Ribéry (26.) und Lewandowski (33.) hätten nachlegen können.

Die Hertha? Stand auf dem Platz, konnte aber nicht wirklich am Spiel teilnehmen. In der ersten Halbzeit hatten die Münchner eine Ballbesitzquote von um die 80 Prozent, danach nur ein bisschen weniger. Dennoch wäre der Hertha fast der Ausgleich gelungen, Manuel Neuer aber parierte glänzend gegen Valentin Stocker (61.). Thiago erstickte kurz darauf etwaige Hoffnungen der Berliner.

Kurz zuvor war Jerome Boateng, der ein weitgehend entspanntes Comeback feierte, vom Feld gegangen. In der 65. Minute durfte Robben erstmals seit dem 14. März wieder mitspielen - der Jubel, als er den Platz betrat, war lauter als der bei seinem Tor.