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Bundesliga, 2. Spieltag: Gladbach patzt in Freiburg

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
10. September 2016, 17:34 Uhr
Philipp
Maximilian Philipp avancierte mit zwei Treffern zum Matchwinner

Borussia Mönchengladbach hat seine Generalprobe für die Champions League verpatzt und die erste Pflichtspielniederlage seit knapp fünf Monaten kassiert. Die stark in die Saison gestartete Fohlenelf verlor beim Aufsteiger SC Freiburg überraschend mit 1:3 (1:0) und ist im Breisgau seit mehr als 14 Jahren ohne Sieg.

Maximilian Philipp (54./85.) und Nils Petersen (Foulelfmeter, 88.) besiegelten saisonübergreifend die erste Pleite der Borussia nach zuvor acht Partien ohne Niederlage. Thorgan Hazard (35.) hatte die Gäste mit seinem vierten Pflichtspieltreffer in Führung gebracht.

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Das Negativerlebnis im Schwarzwald kommt zur Unzeit: Am Dienstag muss die Mannschaft von Trainer André Schubert zum Auftakt der Gruppenphase in der Königsklasse beim Pep-Guardiola-Klub Manchester City antreten. In der vergangenen Spielzeit hatte es bei den Citizens ein 2:4 gegeben.

Freiburg feierte im ersten Heimspiel nach einjähriger Bundesliga-Abstinenz ein nicht erwartetes Erfolgserlebnis gegen die Gladbacher, für die nun bis Ende September in 16 Tagen fünf Spiele anstehen.

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Vor 24.000 Zuschauern kauften die Freiburger den Gästen immer wieder mit ihrer giftigen Zweikampfführung den Schneid ab. Das Team von Coach Christian Streich stand im Mittelfeld kompakt und dicht gestaffelt, während die Borussen zwar gefällig kombinierten - die zündenden Ideen nach vorne fehlten aber.

Gladbach patzt bei Champions-League-Generalprobe

Schubert hatte in der Startelf auf das Sturmduo Raffael/Hazard gesetzt. Torjäger André Hahn, der in den vergangenen fünf Pflichtspielen getroffen hatte, saß zunächst nur auf der Bank. Hazard bedankte sich für das Vertrauen mit einem Traumtor zur schmeichelhaften Führung. Der Belgier zog nach einer guten halben Stunde aus rund 19 Metern mit seinem schwächeren linken Fuß ab und traf ins lange Eck.

Zuvor hatten die Freiburger, die erneut auf ihre verletzten Abwehrsäulen Marc-Oliver Kempf und Marc Torrejon verzichten mussten, beste Chancen ungenutzt gelassen. Zunächst hatte Florian Niederlechner (16.) mit einem Drehschuss von der Strafraumgrenze nur den Pfosten getroffen. Eine Viertelstunde später offenbarte Vincenzo Grifo einmal mehr eine Schwäche in der nicht sattelfesten Gladbacher Abwehr. Borussia-Keeper und Tobias Strobl retteten in letzter Sekunde (31.).

Auch nach dem Wechsel drückten die Badener - und wurden belohnt, als der starke Philipp aus halbrechter Position zum verdienten Ausgleich in den Winkel traf. Nach einer guten Stunde hatte dann Gäste-Torhüter Yann Sommer Glück, dass sein schwacher Abpraller nach einem Grifo-Freistoß ungenutzt blieb.

Die Stimmen zum Spiel

Christian Streich (Trainer SC Freiburg): "Das war eine sehr starke Willensleistung. Zwischendrin haben wir immer Fußball gespielt. Ich bin auch überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass wir so ein Spiel gegen Gladbach machen können."

Nils Petersen (SC Freiburg): "Wir haben Gladbach wehgetan. Aber das gehört in dieser Liga dazu, sonst überlebt man hier nicht. Das hat Gladbach heute nicht gefallen, das hat man gemerkt."

André Schubert (Trainer Borussia Mönchengladbach): "Der Gegner war uns heute in einigen Punkten überlegen. Er hat schneller geschaltet und bissiger reagiert, war laufbereiter und hat mehr investiert. Deswegen haben sie verdient gewonnen."