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Bremen - Hamburg 1:3: HSV im Aufwärtstrend - Werder lange wie ein Absteiger

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
28. November 2015, 17:27 Uhr
Hamburger SV, Werder Bremen
Der Hamburger SV gewann das Nordderby und stürzt Werder in die Krise

Der Hamburger SV darf sich weiter nach oben orientieren, bei Werder Bremen schrillen die Alarmglocken: In einem über weite Strecken einseitigen Nordderby setzten sich die Gäste im Weserstadion verdient mit 3:1 (2:0) durch. Die Gastgeber agierten dabei lange wie ein Absteiger und müssen sich in dieser Verfassung auf einen langwierigen Kampf um den Klassenerhalt einstellen.

Schon in der dritten Spielminute brachte Ivo Ilicevic den HSV mit einem sehenswerten Schlenzer in den Torwinkel in Führung. Beim zweiten Tor für die Mannschaft von Trainer Bruno Labbadia half allerdings das Glück mit: Werder-Kapitän Zlatko Junuzovic fälschte in der 26. Minute einen Freistoß von Michael Gregoritsch unhaltbar ab.

Das Nordderby im RE-LIVE

Torjäger Anthony Ujah gelang noch mit seinem sechsten Saisontor der Anschlusstreffer (62.). Die Entscheidung fiel durch Nicolai Müller, der in der 68. Minute einen Konter mit dem dritten Hamburger Tor abschloss.

Für den HSV war es der erste Sieg an der Weser seit acht Jahren. Die Gastgeber kassierten im siebten Heimspiel bereits die sechste Niederlage.

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Vor 42.100 Zuschauern im ausverkauften Weserstadion war der HSV über weite Strecken die bessere Mannschaft. Die Hamburger überzeugten durch gute Raumaufteilung und Griffigkeit in den Zweikämpfen und hätten schon zur Halbzeit höher führen müssen. Die Grün-Weißen hingegen fanden nicht in die Partie und entwickelten in dieser Phase keinerlei Torgefahr.

Polizei zieht positives Fazit

Selbst das frühe Ausscheiden von Pierre-Michel Lasogga warf die Hamburger nicht aus der Bahn. Der Torjäger kugelte sich in der 25. Minute die Schulter aus und musste durch Sven Schipplock ersetzt werden.

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Nur die Bremer Polizei konnte eine positive Zwischenbilanz ziehen: Vor und während des 103. Nordderbys gab es an und in der Arena keine größeren Probleme mit rivalisierenden Fangruppen. Knapp 5000 HSV-Anhänger hatten ihr Team an die Weser begleitet. "Die Trennung beider Fanlager hat gut funktioniert", sagte Bremens Polizeisprecher Dirk Siemering.

Nach dem Seitenwechsel entwickelte das Team von Coach Viktor Skripnik zunächst mehr Offensivdruck, doch trotz mehrfachen Ersatzes hielt die HSV-Deckung erst einmal stand. In der 51. Minute war HSV-Torhüter René Adler gegen Fin Bartels auf dem Posten, 60 Sekunden später verzog der Bremer Mittelfeldspieler erneut, ehe dann zumindest Ujah traf.