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Von: Malte Asmus
Datum: 03. November 2012, 17:38 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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Borussia Dortmund und der VfB Stuttgart trennen sich torlos 0:0

Fußball,BVB,Kehl
Sebastian Kehl musste nach einem Ellbogentreffer ausgewechselt werden

Wäre der VfB Stuttgart etwas cooler bei seinen wenigen Chancen gewesen, der spielbestimmende, aber insgesamt zu ideenlose und zu wenig durchschlagkräftige BVB, hätte auch als Verlierer vom Platz gehen können. Doch so gab es eine verdiente Punkteteilung.

An eine Neuauflage des furiosen 4:4 aus der Vorsaison war nicht zu denken. Dazu agierten beide Mannschaften zu ideenlos und ohne Durchschlagskraft. Die Punkteteilung verhinderte, dass Borussia Dortmund von der Niederlage des Erzrivalen Schalke 04 in Hoffenheim und dem Remis von Eintracht Frankfurt gegen Fürth profitieren konnte.

So bleibt der Deutsche Meister mit 16 Punkten weiter auf Platz vier der Bundesliga-Tabelle und läuft Gefahr, am Sonntag noch von Bayer Leverkusen und sogar von Mainz 05 überholt zu werden. Der VfB Stuttgart fiel mit nun 13 Punkten auf den neunten Platz zurück.

Mats Hummels vergibt die Chance zur BVB-Führung

In den ersten zehn Minuten hatte sich den 80.654 Zuschauern im Signal Iduna Park ein ausgeglichenes Spiel mit zwei offensiv ausgerichteten Teams und Chancen auf beiden Seiten geboten. Doch je länger die Partie dauerte, desto mehr schlichen sich Nickligkeiten ein, aber vor allem Verunsicherung und Hektik in die Offensivaktionen der Gäste. Das Zweikampfplus des VfB Stuttgart in der Anfangsviertelstunde, kippte zu Gunsten des BVB, der auch die bessere Spielanlage hatte und Übergewicht bekam - obwohl Jürgen Klopp bereits frühzeitig wechseln musste, nachdem Sebastian Kehl von Raphael Holzhauser im Zweikampf mit dem Ellbogen unter dem Auge getroffen worden war und mit Verdacht auf Nasenbeinbruch raus musste. Moritz Leitner kam an seiner Stelle in die Partie.

Wirklich klare Torgelegenheiten hatten allerdings trotzdem Seltenheitswert. Die beste hatte Mats Hummels, der unbedrängt am Fünfer den Fuß in eine Ecke von Marco Reus hielt. Doch Sven Ulreich lenkte den Ball mit einem tollen Reflex an die Latte, von wo er auf Hummels Kopf sprang, ehe Arthur Boka auf der Linie und Ulreich mit Hechtsprung die Situation endgültig bereinigten. Ansonsten machte der VfB defensiv seine Sache gut und hätte kurz der Pause sogar fast die Führung erzielt. Eine Flanke von Ibrahima Traoré mutierte zum Torschuss, den Roman Weidenfeller nach vorne abprallen ließ. Vedad Ibisevic konnte aber kein Kapital daraus schlagen.

VfB Stuttgart rettet das Remis über die Zeit

Der Stuttgarter hatte auch die erste Chance des zweiten Durchgangs, eine Traoré-Flanke erwischte der Bosnier im Fallen mit dem Kopf, verfehlte das Tor aber deutlich - genau wie auf der Gegenseite Reus, der nach einer Vorarbeit von Mario Götze einen zu spitzen Winkel vor sich hatte. Der BVB, bei dem der Ex-Stuttgarter Julian Schieber für Kevin Großkreutz kam, agierte im Vorwärtsgang meist etwas zu umständlich. Doch dann wurde Schieber von Reus in der Spitze angespielt, scheiterte aber am Fuß des geschickt den Winkel verkürzenden Ulreich.

Dortmund hätte sich aufgrund der größeren Spielanteile die Führung redlich verdient gehabt, doch die letzte Idee, um abzuschließen fehlte den Borussen. Götzes Schuss nach schönem Dribbling beispielsweise ging weit vorbei. Der VfB Stuttgart fand offensiv überhaupt nicht mehr statt, lauerte nur noch auf Konter, die allerdings meist recht schnell versandeten, weil die Anspielstationen fehlten. Nicht aber, als Ibisevic nach Zuspiel von Martin Harnik und einem Stellungsfehler von Hummels frei vor Weidenfeller auftauchte, abzog, aber am Keeper scheiterte. Beim Nachschuss von Traore waren sich Hummels und Neven Subotic dann nicht einig, hatten aber Glück, dass der Winkel für einen erfolgreichen Abschluss des Stuttgarters zu spitz war.

In der Schlussphase verlegten sich die Schwaben dann vornehmlich darauf, mit konzentrierter Verteidigung das Remis zu halten und dem BVB, mittlerweile mit Ivan Perisic für Reus, das Toreschießen unmöglich zu machen. Mehr als einen Lattenschuss von Robert Lewandowski und einen Kopfball, den Schieber am Tor vorbei beförderte, brachten die Hausherren dann auch nicht mehr zustande.