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Borussia Dortmund führt SV Darmstadt 98 vor

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
17. September 2016, 17:22 Uhr
Borussia Dortmund
Die Dortmunder konnten es selbst nicht fassen, wie einfach es ihnen gemacht wurde

Borussia Dortmunds fabelhafte Bundesliga-Heimserie hält. Drei Tage nach dem 6:0 in der Champions League bei Legia Warschau besiegte der BVB am Samstag Darmstadt 98 ohne jede Mühe mit 6:0 (1:0). Das Ergebnis des 23. BVB-Heimspiels in Folge ohne Niederlage spiegelte dabei die Dortmunder Dominanz gegen einen chancenlosen Gegner, der das Spiel nach einer Gelb-Roten Karte für Peter Niemeyer (58.) auch noch in Unterzahl überstehen musste.

Gonzalo Castro (7./78.), Adrian Ramos (48.), Christian Pulisic (54.), Sebastian Rode (84.) und Emre Mor (88.) trafen vor 81.360 Zuschauern in der ausverkauften Arena für den BVB, Ousmane Dembélé und Raphael Guerreiro verdienten sich Bestnoten als Vorbereiter.

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Trotz der Warnung des enttäuschenden 2:2 gegen Darmstadt in der Vorsaison hatte sich BVB-Trainer Thomas Tuchel eine intensive Rotation geleistet. Mario Götze, Pierre-Emerick Aubameyang und Marc Bartra wurden nach dem Sieg in Warschau geschont, sie spielten keine Minute. Lukasz Piszczek stand nicht im Kader. Dafür spielten Felix Passlack, Matthias Ginter, Castro und in der Spitze Ramos.

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Darmstadts Trainer Norbert Meier setzte Sandro Sirigu auf die Bank, den Siegtorschützen gegen Eintracht Frankfurt (1:0). Zudem musste er defensiv kurzfristig seinen Kapitän Aytac Sulu durch Leon Guwara ersetzen. Das brachte erhebliche Unruhe in die von Beginn an in höchstem Maße geforderte Fünfer-Abwehrkette. Besonders auf der bärenstarken linken Seite mit Dembélé und Guerreiro brach der BVB immer wieder durch, so auch vor dem 1:0. Weitere Großchancen in der Anfangsphase hatten Ramos und Guerreiro.

Darmstadts guter Torhüter Michael Esser ließ seine Arme in alle Richtungen fliegen, um Schlimmeres zu verhindern. Kein Spieler der Gäste wagte sich bei Dortmunder Ballbesitz auch nur an die Mittellinie heran - und eigener Ballbesitz war sehr, sehr selten. Somit passierte in der Offensive nichts. Erst in der 52. Minute musste BVB-Schlussmann Roman Bürki einen harmlosen Fernschuss abwehren.