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Datum: 24. Februar 2013, 19:26 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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SpVgg Gr. Fürth
0:0
Bayer Leverkusen
Ende

Bayer Leverkusen mit torlosem Remis in Fürth

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Thomas Pledl und Ömer Toprak im Duell

Die SpVgg Greuther Fürth ringt Bayer Leverkusen ein 0:0 ab und holt einen wichtigen Punkt im Abstiegskampf. Bayer erleidet einen Rückschlag im Kampf um Platz zwei und wartet nun schon seit drei Monaten auf einen Auswärtssieg.

Interimstrainer Ludwig Preis hatte die Fürther Mannschaft bei seiner Premiere gleich auf mehreren Positionen umgestellt. Unter anderem gaben die Nachwuchsspieler Thomas Pledl und Johannes Geis ihr Startelf-Debüt bei den Kleeblättern.

14.635 Zuschauer sahen ein engagiertes Spiel einer jungen Fürther Mannschaft, die allerdings in der Offensive zu selten gefährlich werden konnte. Die Gäste aus Leverkusen blieben allerdings ebenfalls über weite Strecken zu harmlos.

 

Bayer Leverkusen tut sich zunächst schwer

Die Fürther gingen von Beginn an aggressiv in die Zweikämpfe und machten es den Gästen so extrem schwer, sich gute Möglichkeiten zu erspielen. In der Anfangsphase wurde es lediglich einmal gefährlich, als die Leverkusener sich bis in den Strafraum kombinierten und Gonzalo Castro aus aussichtsreicher Position zum Abschluss kam. Sein Schuss traf allerdings nur das Außennetz.

Nach einer halben Stunde hätte die SpVgg nach einem Eckball dann sogar selbst in Führung gehen können. Einen starken Kopfball von Innenverteidiger Mergim Mavraj konnte Leverkusens Castro allerdings in höchster Not noch von der Linie kratzen.

Gute Chancen für Leverkusen

In den letzten zehn Minuten des ersten Durchgangs zog Bayer das Tempo dann noch einmal an. Die größte Möglichkeit hatten die Gäste in der 42. Minute, als zunächst Stefan Kießling gleich zweimal an Torwart Wolfgang Hesl scheiterte. Beim anschließenden Nachschuss von Andre Schürrle kam Bundesliga-Debütant Geis seinem bereits geschlagenen Schlussmann zu Hilfe und klärte per Kopf auf der Linie.

Nach dem Seitenwechsel fielen die Leverkusener dann aber in ihre Anfangs-Lethargie zurück und taten sich bei eigenem Ballbesitz erneut extrem schwer. Großchancen blieben auf beiden Seiten zunächst aus. Erst Mitte der zweiten Halbzeit wurde Leverkusen dann wieder etwas gefährlicher, unter anderem scheiterte Stefan Kießling mit einem Kopfball an Wolfgang Hesl.

Fürth in der Schlussphase besser

In der Schlussviertelstunde machten die Gastgeber dann überraschend noch einmal etwas Druck. Zwar blieben die ganz großen Chancen aus, doch immerhin konnte man Bayer Leverkusen so erfolgreich vom eigenen Tor fernhalten und das 0:0 über die Zeit retten.

Greuther Fürth bleibt trotz des Punktgewinns weiterhin Tabellenschlusslicht der Bundesliga und hat nun fünf Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz. Bayer kann den Ausrutscher des BVB in Mönchengladbach nicht nutzen und verpasst den Sprung auf den zweiten Tabellenplatz.

Ruben Zimmermann