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3:1 gegen Frankfurt: VfB Stuttgart gelingt dank Ginczek der Befreiungsschlag

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
21. März 2015, 17:24 Uhr
Daniel Ginczek, VfB Stuttgart
Daniel Ginczek ebnete mit seinem Doppelpack den Weg für den VfB Stuttgart

Der VfB Stuttgart hat seine Horror-Serien dank Daniel Ginczek beendet und im Abstiegskampf den dringend benötigten Befreiungsschlag gelandet. Die Schwaben gewannen trotz einer über weite Strecken schwachen Leistung gegen Eintracht Frankfurt mit 3:1 (0:0) und haben im Tabellenkeller zumindest den Anschluss hergestellt. Der seit Wochen in der Diskussion stehende Trainer Huub Stevens hat seine Position dadurch gestärkt.

Für den VfB war es nach zuletzt neun Spielen ohne Sieg der erste Dreier. Vor allem besiegten die Schwaben nach knapp einem halben Jahr endlich ihren Heimfluch. Im zehnten Spiel nach dem 1:0 gegen Hannover am 27. September 2014 gelang der erste Erfolg vor eigenem Publikum.

Der Held des Tages war der lange Zeit verletzte Ginczek. Der 24-Jährige glich in der 64. Minute zunächst die zu diesem Zeitpunkt verdiente Führung der Eintracht durch Haris Seferovic (51.) aus. Nur zwei Minuten später traf Ginczek nach starker Vorarbeit von Alexandru Maxim zum umjubelten 2:1. Maxim sorgte dann für die Entscheidung (80.), Filip Kostic hatte glänzend aufgelegt.

Ginczeks Doppelpack im RE-LIVE

Überzeugen konnte der VfB allerdings nicht. Vor allem in der ersten Hälfte traten die Stuttgarter wie ein Absteiger auf. Frankfurt nutzte allerdings die Überlegenheit und seine Chancen nicht aus und verpasste dadurch den Anschluss an die Europa-League-Plätze.

Stuttgart in erster Hälfte harmlos

Im Gegensatz zum Hinspiel-Spektakel, das der VfB mit 5:4 gewonnen hatte, sahen die 48.500 Zuschauer diesmal über weite Strecken nur Fußball-Magerkost. Stuttgart merkte man von Beginn an die prekäre Situation deutlich an. Zwar agierten die Schwaben mit viel Kampf, aber noch mehr Krampf. Kaum ein Ball fand den eigenen Mitspieler. Der VfB spielte fahrig, fast ängstlich.

Die Eintracht hatte dadurch im Mittelfeld ein Übergewicht und weitgehend leichtes Spiel - und die deutlich klareren Aktionen in der Offensive. Im Abschluss fehlte bei Chancen durch Takashi Inui, Seferovic und Torjäger Alexander Meier jedoch die letzte Konsequenz oder das nötige Glück. Stuttgart hatte nach vorne in der ersten Hälfte dagegen gar nichts zu bieten.

Kurz nach dem Wechsel folgte dann die kalte Dusche für den VfB. Bastian Oczipka konnte fast unbehindert flanken, Seferovic nutzte die Konfusion in der VfB-Abwehr und traf aus kurzer Distanz. Der VfB gab jedoch nicht auf und wurde duch Ginczeks erste Treffer für den VfB belohnt.