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2:2 im Spitzenspiel: Ilir Azemi rettet Fürth in Paderborn

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20. April 2014, 15:30 Uhr
Paderborn
Halb stolpern sie, halb fliegen sie. Fürth gelingt der Ausgleich in der Nachspielzeit

Mit einem irregulären Tor in der Nachspielzeit hat die SpVgg Greuther Fürth die beste Ausgangsposition im Kampf um den direkten Bundesliga-Aufstieg gerettet. Ilir Azemi (90.+2) erzielte im Spitzenspiel beim SC Paderborn per Kopf das enorm wichtige 2:2 (0:1), durch das die Franken drei Spieltage vor Saisonende weiter einen Punkt vor den Gastgebern auf dem zweiten Tabellenplatz liegen. Bei der Flanke hatte Azemi seinen Gegenspieler weggestoßen. Paderborns Vorsprung auf den Vierten 1. FC Kaiserslautern beträgt noch drei Punkte.

Süleyman Koc (36.) und Marc Vucinovic (75.) trafen am Ostersonntag für den SCP, Azemir (59.) hatte bereits das Tor zum zwischenzeitlichen 1:1 erzielt.

Vor 14.293 Zuschauern entwickelte sich zunächst ein kampfbetontes Spiel ohne große Höhepunkte. Die Hausherren wirkten zwar präsenter, konnten sich aber kaum gefährliche Szenen im Fürther Strafraum erspielen. Für die Gäste prüfte Goran Sukalo SCP-Torwart Lukas Kruse mit einem aber zu unplatzierten Schuss (17.).

Viel mehr brachten die beiden Torgaranten der Liga in den ersten 30 Minuten nicht zustande. Breitenreiter hatte bereits im Vorfeld betont, er sehe die Partie "nicht als Endspiel".

Paderborn besser

Dennoch durfte der Coach vor dem Pausenpfiff jubeln. Wie aus dem Nichts wurde Koc von Marvin Bakalorz freigespielt, der Mittelfeldspieler ließ sich im Duell mit Keeper Wolfgang Hesl nicht zweimal bitten und verwandelte aus halblinker Position. Sechs Minuten später strich ein Schuss von Alban Meha aus gut 25 Metern knapp über die Latte des Fürther Tors.

Auch nach der Pause waren die Gastgeber das gefährlichere Team, sie verpassten aber das schnelle zweite Tor. Koc scheiterte in der 48. Minute an Hesl, ebenso wie Elias Kachunga fünf Minuten später - was Azemi sofort bestrafte. Nach einem Freistoß war der Albaner gegen die unsichere Paderborner Hintermannschaft zur Stelle. Vucinovic stellte den alten Abstand mit einem Sonntagsschuss wieder her.