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Kein Tor für Prinz Harry: England fährt ohne Sieg nach Hause

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24. Juni 2014, 19:55 Uhr
England
England kam gegen Costa Rica nicht über ein 0:0 hinaus

Prinz Harry hätte sich die Reise schenken können. Auch mit royaler Unterstützung auf der Tribüne hat es für England bei seiner größten WM-Pleite seit 56 Jahren nicht mal mehr zu einem Sieg gereicht. Gegen Costa Rica, das als bereits als Sieger der Grupper D und Teilnehmer am Achtelfinale festgestanden hatte, kam eine B-Elf aus dem Mutterland des Fußballs in Belo Horizonte lediglich zu einem 0:0. England hatte die K.o.-Runde bereits vor dem letzten Gruppenspiel verpasst - zum ersten Mal seit 1958.

Die Überraschungsmannschaft aus Costa Rica musste nach den Siegen gegen Uruguay (3:1) und Italien (2:1) nur noch auf einen Gegner aus der Gruppe C mit Kolumbien, der Elfenbeinküste, Japan und Griechenland warten. Für die Ticos ist es die zweite Teilnahme an der K.o.-Runde nach 1990. Damals unterlag die Auswahl aus dem mittelamerikanischen Land der Tschechoslowakei mit 1:4. England hatte gegen Italien und Uruguay jeweils 1:2 verloren.

"Wir erwarten mehr, unsere Fans erwarten mehr, es ist eine Schande, dass wir nicht mehr erreicht haben", sagte Frank Lampard nach dem Spiel über das desaströse Abschneiden der Three Lions. England hatte die K.o.-Runde nach Niederlagen gegen Italien und den Gruppenzweiten Uruguay (jeweils 1:2) bereits vor dem letzten Gruppenspiel verpasst, zum ersten Mal seit 1958.

Costa Rica ließ es gegen die nahezu komplette Ersatzbank der Three Lions sehr ruhig angehen. Die Mannschaft von Trainer Jorge Luis Pinto spielte mit angezogener Handbremse. In der zweiten Halbzeit sank das Niveau der Begegnung derart, dass die ersten der 57.823 Zuschauer zu pfeifen begannen. Die englische Mannschaft war um einen anständigen Abgang bemüht, zu mehr aber war sie nicht in der Lage.

Neun Änderungen von Hodgson

Teammanager Roy Hodgson hatte für das Abschiedsspiel einfach mal die bisherigen Reservespieler aufgestellt. Gleich neun Änderungen nahm er im Gegensatz zum 1:2 gegen Uruguay in der Startelf vor, nur Verteidiger Gary Cahill und Angreifer Daniel Sturridge durften bleiben. Der 19 Jahre alte Verteidiger Luke Shaw und der 20 Jahre alte Mittelfeldspieler Ross Barkley bestritten jeweils ihr erstes Länderspiel.

Die Engländer brauchten deshalb einige Zeit, um ihre Nervosität abzulegen. Costa Rica begann aggressiver und gedanklich schneller. Joel Campbell hatte gleich zu Beginn (2.) eine gute Möglichkeit aus 20 Metern, auf der Gegenseite schoss Sturridge ebenfalls aus der zweiten Reihe nur knapp vorbei (12.). Die beste Gelegenheit besaß Celso Borges für Costa Rica, dessen Freistoß aber an die Latte flog (23.).

Sturridge mit der großen Möglichkeit

Erst danach wurde England besser, die Spieler, die Hodgson da so zusammengeworfen hatte, waren erkennbar bemüht, keine weitere Schande über das Mutterland des Fußballs zu bringen. Besonders Jack Wilshere überzeugte neben Oldie Frank Lampard, eroberte Bälle und leitete Konter ein. Sturridge besaß eine zweite gute Möglichkeit, köpfte aber über das Tor, nachdem ihn Jones nach einer Ecke bedient hatte (35.).

Größere Aufreger wurden den Zuschauern danach kaum noch geboten. Costa Rica nahm das Tempo raus. Am Ende hätten die Engländer den Sieg verdient gehabt, Sturridge aber schob den Ball alleine vor Torhüter Keylor Navas stehend knapp links am Tor vorbei (65.).