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Mainz ohne Chance beim VfL Wolfsburg

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
08. Februar 2014, 17:25 Uhr
VfL Wolfsburg
Der VfL Wolfsburg gewann am Ende locker

Der VfL Wolfsburg hat das Verfolgerduell der Spitzengruppe gewonnen und mit dem ersten Sieg im Jahr 2014 die Erfolgsserie des FSV Mainz 05 beendet. Die Niedersachsen bezwangen nach zuletzt zwei Niederlagen die zuvor punktgleichen Gäste 3:0 (0:0).

Mit nun 33 Zählern zog das Team von Trainer Dieter Hecking nach Punkten mit dem Tabellenfünften Borussia Mönchengladbach gleich. Die Tore für die Wolfsburger erzielte Ricardo Rodriguez per Foulelfmeter (59.), Bas Dost (66.) und Luiz Gustavo (75.).

Dagegen endete die Siegesserie der Gäste aus Mainz. Vor der Niederlage hatte das Team von Trainer Thomas Tuchel fünf Spiele in Folge nicht verloren, die letzten drei sogar gewonnen.

Vor 23.520 Zuschauern mussten die Wolfsburger erneut auf Mittelfeldspieler Slobodan Medojevic (Oberschenkelverletzung) verzichten, für ihn spielte Christian Träsch. Youngster Maximilian Arnold rückte dafür auf die rechte Mittelfeldseite, Neuzugang Kevin de Bruyne spielte erneut im zentralen offensiven Mittelfeld. Zudem kam der Niederländer Bas Dost zu seinem ersten Startelf-Einsatz seit März 2013, Ivica Olic musste für ihn auf die Bank.

Moritz früh ausgewechselt

Bei Mainz rückte für den gesperrten Kapitän Nikolce Noveski Niko Bungert in die Innenverteidigung. Der ehemalige Wolfsburger Ja-Cheol Koo kam zudem zu seinem Startelf-Debüt beim FSV.

Doch bereits nach wenigen Minuten waren die personellen Überlegungen Tuchels Makulatur. Nach einem rüden Einsteigen Luiz Gustavos musste Christoph Moritz mit einer schweren Platzwunde ausgewechselt werden. Der Brasilianer hatte ihn in Kung-Fu-Manier am Kopf getroffen, für Moritz kam Junior Diaz (5.).

Danach entwickelte sich ein sehr zerfahrenes Spiel. Viele Nickligkeiten und Ungenauigkeiten bestimmten die Begegnung. Die Gastgeber suchten in der Offensive vor allem ihre Glück über Neuzugang Kevin de Bruyne. Fast jeder Angriff lief über den belgischen Nationalspieler.

Dost und Luiz Gustavo treffen

Viel gab es für die Zuschauer zunächst aber nicht zu sehen. Das Duell des Sechsten gegen den Siebten bewegte sich auf einem schwachen Niveau. Vom Potenzial beider Mannschaften war angesichts vieler Fehlpässe und technischer Fehler nicht viel zu sehen. Auch de Bruyne tauchte immer mehr ab.

Dagegen leitete der erst in der Winterpause nach Mainz gewechselte Koo dann zwei Möglichkeiten für die Gäste ein: Zunächst schoss er aus knapp 14 Meter volley knapp am Wolfsburger Tor vorbei (33.). Dann ermöglichte er mit einem geschickten Pass die größte Chance der ersten Halbzeit, doch Zdenek Pospech zielte aus dem Gewühl heraus zu hoch (35.).

Viel besser wurde das Niveau zu Beginn der zweiten Hälfte auch nicht. Wolfsburg hatte zwar mehr Ballbesitz, zeigte sich gegen die Mainzer Defensive aber zu einfallslos. Gerade als sich Ivica Olic bereit zur Einwechslung machte, hatte Dost seine beste Szene. Nach einem schnellen Konter wurde er von Stefan Bell im Strafraum gefoult, den fälligen Elfmeter verwandelte Rodriguez sicher.

Nur wenig später machte es Dost dann selbst. Der für Ivan Perisic eingewechselte Olic bediente den Niederländer im Strafraum, der per präzisem Flachschuss abschloss. Luiz Gustavo erhöhte nach einer Ecke dann per Kopf.